Rise of Nations ist ein Strategie Spiel,mit 10000 Jahren Zeitgeschichte in 7 Epochen zusammengefasst,man kann verschiedene Kampagnen/Kriege durchspielen oder auch ein Endlosspiel starten!
Also Roman du wolltest doch was zu dem Spiel schreiben dann hab ich hier schon mal den Anfang gemacht!
Ích bin hier einer der ADmins!
Re: Rise of Nations
OK danke..... ich find das Spiel Hammer.
Man kann über 18 Völker auswählen die quer über den Globus verteilt sind und historisch korrekt recherschiert wurden. Eigens zu Zwecken des Realismus haben Big Huge Games sogar einige Historiker in das Team aufgenommen, die sich nur um die Erfassung geschichtlicher Daten für den Einbau ins Spiel gekümmert haben. Neben wunderschönen, stilechten 2D-Gebäuden für jede Nation gibt es aber auch viele weitere Punkte, in denen sich die 18 Völker voneinander unterscheiden. Jede Nation hat eine eigene Spezialeinheit, besondere Boni oder Vorteile, die wiederrum andere Nationen nicht haben. So hat jede Nation bestimmte Spezialeinheiten, besondere Boni oder Vorteile, die andere Völker nicht vorweisen können.
Beispielsweise erhalten die Deutschen etwa zu Beginn jeder neuen Epoche ein kostenloses Upgrade aller schweren Infanterieeinheiten und dürfen ihren Gegnern ab dem Industriezeitalter mit extrastarken Leopard-Panzern auf die Pelle rücken, während die Chinesen aufgrund der Größe ihres Volkes Arbeiter, Händler & Karawanen ohne Wartezeit rekrutieren und als erste Nation überhaupt die Vorzüge des Schießpulvers nutzen können. Vor allem die diversen Spezialeinheiten, die jedes Volk zur Verfügung hat bieten dem Spieler somit immer wieder neue taktische Möglichkeiten, aber auch eher wirtschaftlich orientierte Spieler, die Wert auf technische Überlegenheit legen, können dank der diversen Boni mit den verschiedensten Nationen sehr schön experimentieren.
Das Prinzip der nationalen Grenzen
In RoN hat jeder Spieler seine eigenen Grenzen, und diese Grenzen haben weitreichenden Einfluss. Beispielsweise erleiden Einheiten, die sich außerhalb der eigenen Grenzen befinden automatisch Schaden, weil sie dort nicht voll versorgt werden können - auch wenn sich das durch Forschung und Versorgungseinheiten etwas ausgleichen lässt.
Weiterhin können Ressourcen nur genutzt werden, wenn sie sich innerhalb der eigenen Grenzen befinden - Resoourcen die im Niemandsland liegen sind nicht nutzbar. Grenzen kann man auf verschiedene Arten erweitern. Jede neue Stadt erweitert das eigene Territorium, allerdings kann man je nach Epoche und Grad der Forschung nur eine bestimmte Anzahl an Städten bauen, daher ist eine schnelle Vereinnahmung der ganzen Karte nicht möglich. Auch spezielle Gebäude, wie Tempel oder Forts erweitern die Grenzen. Richtig spannnend wird es aber, wenn irgendwann die ganze Karte aufgeteilt ist und alle Flächen vergeben sind (was bei kleinen Karten schnell gehen kann), denn dann beginnt ein Wettlauf um jedes Spielfeld und durch neue Forschungen in bestimmten Bereichen kommt es zu ständigen, wenn auch nur minimalen Verschiebungen der Grenzlinien. Nicht selten können dann 1-2 Spielfelder ausschlaggebend für die Nutzung einer bestimmten Ressource sein. Durch die Eroberung von fremden Städten können große Bereiche aufeinmal dem eigenen Gebiet hinzugefügt werden und dem Gegner weitaus größere Schäden als nur der Verlust einer Stadt zugefügt werden, sollten sich beispielsweise seltene Ressourcen in dem so eroberten Gebiet befinden.
Das war noch nicht alles! Kommt noch vieles dazu! =)
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