Der junge Giftmischer
Mitten in denn Wälden brennt ein kleines Feuer auf denn eien kleine Bronze Topf steht die dicke dunkel flüssigkeit blubbert langsam for sich hin.
Mitten in denn Wälden brennt ein kleines Feuer auf denn eien kleine Bronze Topf steht die dicke dunkel flüssigkeit blubbert langsam for sich hin.
Eine junge Frau läuft verwirrt durch den Wald. Sie sucht den Weg, von dem sie seit Stunden abgekommen zu sein scheint. Die Dunkelheit macht ihr zu schaffen. Wenn sie nur etwas mehr sehen könnte! Doch was ist das da vorne? Ein Feuer? Mitten im einsamen Wald? Sie fragt sich, ob sie sich heran wagen soll...
wenn sie auf sichtweite des feuers ist dann sieht sie das der junge man sehr dunkle haut hat, in der nähe von ihm liegen 2 schwerter, was ist hört ist eine lied welches er leise und schwermütig Singt.
Obwohl sie sehr unsicher ist, entschließt sie sich nach einigem Zögern, auf die Gestalt am Feuer zu zu gehen. um sie anzusprechen. Vorsichtshalber jedoch versteckt sie einen Dolch in ihrem Ärmel, bevor sie sich auf die Person zubewegt.
Als sie in den Schein des Feuers tritt, streckt sie ihre Arme von sich, um zu zeigen, daß sie keine Waffen in den Händen hält. "Ich komme in friedlicher Absicht, Herr. Ich suchte den Weg und sah Euer Licht von Weitem. Erlaubt mir, mich ein wenig an Eurem Feuer zu wärmen, bevor ich weiterziehe."
Sie betrachtet ihn aufmerksam und hofft, daß es kein Fehler war, ihn anzusprechen. Sie läßt ihn und seine Schwerter, die ihr erst jetzt aufgefallen sind, nicht aus den Augen.
Als du auf das freuer zu gingst zoge er eine Gogle auf und verbarg seine hände in handschuhen
" sicher kommt doch und währmt euch doch versucht mich nicht anzugreifen"
"hunger, Durst, Müde ?"
"gut frau was macht ihr zu weit ab von denn wegen mitten in denn wäldern?, wer seit ihr woher kommt ihr"
wenn du seine gesicht sehen köntest denn würdest du eine lächeln sehne
Sie zögert. Er bemerkt, daß sie den Blick nicht von den Schwertern wenden kann.
"Ich bin seit Stunden auf der Suche nach dem Weg gewesen. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit bin ich mit meinem Pferd gestürzt, als ich in einen Hinterhalt von Wegelagerern geraten bin. Das Pferd mußte ich zurücklassen. In meiner Panik floh ich blindlings in den Wald und verlor dabei den Pfad. Seitdem irrte ich umher."
Nach einem weiteren argwöhnischen Blick wagt sie sich näher an ihn heran.
*Er scheint etwas verbergen zu wollen. Warum sonst sollte er sich so in seine Gewänder einhüllen?*
"Und was treibt Euch zu solchen Zeiten in den Wald? Hier erwartet einen nichts Gutes."
Als er Bemerkt das sie die schwerter irietiren packt er sich in ein für in schnell zu er reichene weite aber ungeferlich für seine besucher
" oh dieser Babaren, ich sollte mich darum kümmern"
*was verbirgt diese Frau*
"ich lebe hier dies sin meine wälder darf ich euch tewas zu essen an bieten"
Sie setzt sich neben ihn. Der Argwohn in ihrem Blick weicht Verwunderung und Interesse.
"Was meint Ihr damit, dies seien Eure Wälder?" fragt sie erstaunt.
ein leises lache ist von ihn zu hören
"nun ich bin der Hüter dieser wälder ist wache über sie und schützt sie"
er guckt die an und das ist der augen blick das sie das dunkel grüne gesicht des jungen manes siet.
"habt ihr hunger? darf ich euchetwas zu essen an biten."
Als sie sein Gesicht erkennt, schnappt sie erschrocken nach Luft und springt auf. Stolpernd entfernt sie sich vom Feuer. Sie greift hastig nach dem Dolch in ihrem Ärmel und richtet ihn auf den Fremden. "Was zum... Ihr... Euer... Wer seid Ihr? Tut mir nichts!" Ihre Augen sind weit aufgerissen.
"Wenn Ihr mir nichts tut, tue ich Euch auch nichts." Es klingt verzweifelt und ein wenig lächerlich, wie sie dort steht, zitternd vor Furcht. Und doch hat sie etwas an sich, was den jungen Mann vermuten läßt, daß sie weiß, wie man einen Dolch benutzt und es bereits getan hat.
Als sie sich wieder gefaßt hat, hebt sie entschlossen ihren Blick und mustert ihn von oben bis unten. *Oh Göttin, was für seltsame Wege führst Du mich? Was soll ich jetzt tun? Er hat mir bisher nur seine Hilfe angeboten; hätte er mich töten wollen, so hätte er es bereits mit Leichtigkeit tun können. -Oder tue ich ihm Unrecht, so wie die Leute aus dem Dorf mir damals?*
Sie läßt die Hand sinken. "Entschuldigt, Herr, es liegt mir fern, Euch zu bedrohen." Mit diesen Worten steckt sie den Dolch ein. *Ich muß dennoch auf der Hut sein. Ich werde nicht zögern, das Messer zu benutzen.*
Sie entspannt sich ein wenig und nähert sich wieder der Feuerstelle. Versöhnlich streckt sie ihm ihre Hand entgegen. "Laßt uns den Frieden wahren. Ihr seid bisher sehr gut zu mir gewesen; ich sollte es Euch nicht mit solch einer Reaktion danken. Ihr müßt mir verzeihen, meine Nerven sind immernoch ein bißchen angeschlagen durch den Überfall diese Nacht."
Sie versucht ein zaghaftes, hoffnungsvolles Lächeln.
Als sie auf springt eragiet er bltiz schnell rollt sich zweimal ab und ist bei siene schwertern, nimmt die auf und geht in angrieft pose. guck erst verdutzt die junge frau an dann guckt er sich in der umgebung un sekungen später entspannen sich seine muskeln wieder.
"Bei Kelenvor siet ihr von allen guten geistern verlassen? ich hätte euch töten können." eine seufzen kommt von ihn "also ich bin mir sicher das ihr icht eine mal eine augenblich überleben würdet"
"also freiden my lady bitte nemt meine entschuldigung an das ich in dieser beziung nicht erlich wahr. darf ich euch etwas zu essen anbieten"
(was ist deine Chara gewönt essen von eine prinzen hof; essen eine abenteurers; oder das essen eines bettlers)