Meinungsaustausch regionale Ansprechpartner - DUAG

Umfrage zum nächsten Treffen der regionalen Ansprechpartner

Umfrage zum nächsten Treffen der regionalen Ansprechpartner

Liebe Ansprechpartner,

bei den vergangenen Treffen der Patientengruppenansprechpartner konnten wir uns sowohl medizinisch als auch psychologisch fortbilden. Gleichzeitig hatten wir Gelegenheit, unsere Mitstreiter aus anderen Städten und Bundesländern kennen zu lernen.
Da diese Veranstaltungen im Grunde "exklusiv" für Euch gemacht sind, ist es uns sehr wichtig zu erfahren, welche Haltung Ihr dazu für die Zukunft habt. Etwa im Februar 2005 könnte das nächste Treffen der Ansprechpartner stattfinden. Sicherlich gibt es Gründe für bzw. gegen ein neues Treffen.
Wir möchten Euch bitten, uns mitzuteilen, ob und aus welchen Gründen Ihr Bedarf für ein weiteres Treffen seht. In gleicher Weise solltet Ihr uns aber auch vermitteln, warum aus Eurer Sicht möglicherweise keine Notwendigkeit für eine erneute Zusammenkunft besteht. Durch Eure aktive Mitsprache sind wir mit Sicherheit in der Lage, noch bessere und effektivere Pläne für derartige Treffen zu schmieden.

Ich wäre Euch dankbar, wenn Ihr bis Sonntag, 17.10.2004 telefonisch oder per E-Mail bei mir dazu Stellung nehmen könntet.

Mit freundlichen Grüßen
Volker Becker

Re: Umfrage zum nächsten Treffen der regionalen Ansprechpartner

ich möchte gern Stellung zu Ihrer Frage nehmen. Für mich ist es ein wichtiger Aspekt solche Treffen zu veranstalten, da sie ein wichtiger Bestandteil der Fortbildung für mich sind, sowohl in medizinischer Hinsicht, als auch in psychologischer Hinsicht.

Auch glaube ich, auch im Interesse der Gruppe zu sprechen,wenn ich sage, daß die Aufklärung die halbe Therapie ist. Für mich als relativ " neuen Hasen " ist es immer wieder wichtig das vorhandene Wissen zu stabilisieren und neues Wissen über die Uveitis dazu zu gewinnen.
Ich bin froh, wenn ich bei persönlicher und telefonischer Beratung das Wissen weitergeben kann.

Außerdem sind die Veranstaltungen schon ein Bestandteil unserer Selbsthilfegruppenarbeit gewurden.

Morbus Behçet:

Adelheid Müller
Wilhelmsthale Strasse 2
34125 Kassel
Tel: 0561-875751
E-Mail:

Re: Umfrage zum nächsten Treffen der regionalen Ansprechpartner

Bei mir besteht zur Zeit eher weniger Bedarf an einem Treffen der Ansprechpartner. Ich stehe kurz vor Ende meiner Studienzeit und bin bis dahin mit Prüfumgen beschäftigt. Wie es danach weitergeht, weiß ich zur Zeit nicht. Ich habe Deine Mail aber an Bernd weitergeleitet, vielleicht hat er ja Interesse.

Ansonsten haben wir eigentlich genug Ideen bezüglich unserer Treffen, z.B. nächste Woche einen Vortrag über Homöopathie und Uveitis. Ansonsten machen wir im Moment bei Veranstaltungen mit einem eigenen Stand auf uns aufmerksam. Insofern läuft wirklich Alles prima und wir und unsere Patienten sinds zufrieden...

SHG Hessen-Nord

Barbara Braus
Georg-Voigt-Straße 30
35039 Marburg
Telefon: 0173 926 12 02
EMail:


Umfrage zum nächsten Treffen der regionalen Ansprechpartner

für das nächst Treffen würde ich mir wünschen, noch tiefer in die psychologische Fortbildung einzusteigen. Das übt nämlich ungemein im Umgang mit Teilnehmern und mit der Krankheit selbst.

Außerdem würde ich gerne lernen, wie ich unsere lokale Webseite selbst betreuuen kann. Bisher bleibt das alles an Matthias Becker hängen. Und ich würde gern lernen, wie ich am besten meine Vorstellungen von einem eigenen Flyer und einem dazugehöriges Plakat mit moderner Computertechnik realisieren kann. Ich habe mit solchen Programmen beruflich nämlich nichts zu tun und habe einfach nicht die Zeit, mich dazu in die VHS zu setzen.

Und wenn wir uns tatsächlich wieder treffen, wäre es auch schön, wenn wir uns über die Selbsthilfegruppe und die dahinterstehenden "Gesichter und Namen" ein Bild machen könnte. Klar kann jeder jeden ansprechen und fragen, wo er her kommt und so weiter. Aber ich bin eher ein visueller Typ. D.h. eine Landkarte mit Bildern und Namen, die per Bindfaden auf den dazugehörigen Ort zeigen, wäre unschlagbar.

Meinen Bedarf an medizinischem Wissen kann ich schlecht selbst abschätzen. Die Grundlagen habe ich drauf und alles was komplizierter wird, weiß Matthias Becker.

SHG Baden-Württemberg

Gudrun Mannigel
Telefon: 0621 - 950 51 97
EMail:


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als "Neuling" in Sachen Patiententreffen bin ich selbstverständlich sehr daran interessiert, an einem entsprechenden Fortbildungskurs teilzunehmen. Die bereits behandelten Themen "Medizin" und "Psychologie" würden für mich sicherlich wichtig sein, andererseits kann ich mir vorstellen, daß bereits "geschulte" Ansprechpartner zunächst ein neues Thema abarbeiten möchten. Vielleicht sollte man deshalb für Febr./März dieses berücksichtigen und dann beim übernächsten Mal die ersteren Themen wieder neu auflegen.

Für mich wäre ein Treffen in jedem Fall sehr wünschenswert, auch um in Kontaktgesprächen einiges zu erfahren.

SHG Hamburg und Schleswig-Holstein

Gunter und Helga Lohmann
Am Moor 56
25436 Tornesch
Telefon / Fax: 04122-52777
E-Mail:


Umfrage zum nächsten Treffen der regionalen Ansprechpartner

Erstmal schönen dank, das ein weiteres Treffen in sicht ist. Allerdings werde ich auch dort nicht teilnehmen, da die Aufwendigkeit für mich persönlich grösser ist als die Notwendigkeit. Meine Gruppe besteht aus meiner Sicht aus zu wenigen aktiven Patienten.Bei denen es ausreicht einen normalen Zwischenmenschlichen Kontakt zu pflegen. Daher ist eine Fortbildung auf Psychologischer Ebene für mich und meiner Selbsthilfegruppe nicht notwendig. Weiterhin unterstütze ich trotzdem die zusammenarbeit zwischen der Duag und Patienten.

SHG Aachen

Frau Kerstin Stettner
Frau Johanna Stettner
Krauthausener Strasse 21
52223 Stolberg
Telefon: 02402 - 31 94
EMail:


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hier nur kurz mein Feedback bzgl. der Durchführung von jährlichen oder zweijährlichen Patientengruppenansprechpartnertreffen.

Pro:

Erfahrungsaustausch

Knüpfung von Kontakten zur Koordinierung von Treffen in gleicher Nähe

Diskurs aktueller Probleme bei der Wahrnehmung der Ansprechpartneraufgaben (Ich kann mir gut vorstellen, dass jeder Ansprechpartner auf einem derartigen Treffen eine Art Fortschrittsbericht über seine Arbeit abliefert. Natürlich wiederholt sich da was, aber man könnte eine Auswahl treffen.)

Kontra:

Der medizinischen Fortbildung würde ich grundsätzlich weniger gewicht einräumen und dabei auf unsere jährlichen Seminare verweisen.

Natürlich stellt sich mir nach derartigen Treffen stets die Frage, was neben dem unter Pro genannten wirklich "rum" kam.

Soweit in Kürze. Wenn Du mich fragst, so wäre ich für ein Treffen. Allerdings sollte die Tagesordnung dazu vielleicht überholt werden, auch mit Blick auf das hoffentlich zahlreiche Feedback der Mitstreiter bis kommenden Sonntag.

SHG Hessen-Mitte
Matthias Nahm
Hellmundstrasse 3
65183 Wiesbaden
Telefon: 0611 - 5657185
EMail:


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ich halte die Fortbildung für sehr wichtig.
Ein paar Gründe für eine Weiterführung hast Du ja schon aufgeführt.
Meiner Meinung nach könnte man die Veranstaltung sogar noch aufbauen, nicht unbedingt im medizinischen Bereich hier haben wir im Dezemberseminar die Gelegnheit sondern den Schwerpunkt auf Patientengruppe legen.

Beispiele:

wie baue ich eine Gruppe auf
wie fordere ich Fördergelder an
wie gehe ich mit Patienten um
Öffentlichkeitsarbeit
Sponsoren usw.

in diesem Punkt halte ich gegenseitigen Austausch für sehr wichtig vor allen Dingen für neue Ansprechpartner.

SHG Bonn
Hannelore Esch
Gringel 8
53332 Bornheim
Telefon: 02222 - 50 96

Re: Umfrage zum nächsten Treffen der regionalen Ansprechpartner

da das Treffen mein erstes wäre, kann ich noch nicht sagen ob es mir gefällt. Generell würde ich sagen, es ist immer von Vorteil auch andere Meinungen und Erfahrungen zu hören. Bei dem Termin solltest du die Osterferien (sie sind 2005 sehr früh) berücksichtigen und evtl. auch die Wetterlage (wir haben im Februar öfters noch Schnee), vielleicht wäre April ein besserer Zeitpunkt. Sollte so ein Treffen 2005 stattfinden, bin ich, wenn es sich terminlich einrichten lässt, dabei.


Claudia Walterscheidt
Zum Sperber 34
53809 Ruppichteroth

Telefon: 02295-30143

Umfrage zum nächsten Treffen der regionalen Ansprechpartner

ich begrüße ein weiteres Treffen der SHG-Ansprechpartner, Schwerpunkt der Themen sollte der Erfahrungsaustausch sein. Z.B. wie kann den Betroffenen geholfen werden, wenn sie sich von ihrem Augenarzt schlecht und unsensiebel behandelt fühlen. Oder welche weitern Hifen sind von den Krankenkassen zu erwarten.

Wir als Ansprechpartner haben die Möglichkeit uns auch anders als der behandelnde Arzt um den teilweise unter Schock stehenden Betroffenen zu kümmern.

SHG Berlin - Brandenburg

Klaus Bischof
Zermatter Straße 24
13407 Berlin
Telefon: 030 - 495 38 58