Armageddon`s Rache - Archiv

Leben und Sterben in Moon Vally Part 10

Leben und Sterben in Moon Vally Part 10

Hagan erschien inmitten seines Wohnzimmers und was ihm auffiel war ,dass seine Müdigkeit immer mehr an Oberhand gewann.
Er legte seinen Mantel beiseite und nahm seinen Waffenhalfter ab, um es wieder in seine Vitrine zu legen. Daniel vernahm geräusche, die aus der anderen Ecke des Wohnzimmers kamen. Er spürte eine anwesende Person,die sich in seiner Fernsehecke breitgemacht hatte. Daniel beugte sich hinunter und zog eine P2000 aus seinem Waffenhalfter am Fuß.
Er ging mit seiner Waffe voran und sah die Glotze laufen. Die Bilder, die die Flimmerkiste wiedergab kamen ihn bekannt vor. er sah wie sich 2 Leute in NY kloppten. Aber sie kloppten sich nicht wie normale Menschen sondern schlugen sich in der Luft und vernichteten alles was sich in ihren Kampf dazwischen stellte. Die Aufnahmen zeigten das Resultat der Verwüstung. Und dann plötzlich war alles wieder heile.
Dann spürte er etwas hinter sich. Schnell schwang er die Waffe herum und blickte in das Gesicht eines Vamps. Die Waffe war auf seinen Kopf gerichtet. Der Vamp erschrak zuerst aber dann Begann er frech zu grinsen.
Diese Bleikugelnkönnen mich nicht Töten !
Ich weiss, deshalb habe ich ja auch Silberkugeln drin ! Antwortete Hagan grinsend. Der Blick des Vamps veränderte sich auf einen Schlag in eine verängstliche Visage.Der Vamp wollte eine Erkläring abgeben und versuchen zu erklären weshalob er sich in diesen Haus verirrt hatte aber sehr weit kam er auch nicht. Es fielen zwei Schüsse und zwar eins in seinen Kopf und direkt danach einen in das Herz bevor er dann zu Staub zerfiel. Daniel kümmerte sich nicht um das Häufschen Asche, er legte sich einfach auf die Couch und schaltete den Fernsehr aus. Er begann sich gedanken von seinen ungewissen Auftrag zu machen und fragte sich wie lange er noch auf dieser Welt wandeln müsse. Er brauchte jemanden der ihn eine Antwort geben konnte. Mit diesen verzweifelten Gedanken schlich er in den Schlaf .

Leben und Sterben in Moon Vally Part 10

Als Cats Herz auf hörte zu schlagen, schreckten ihre drei Tanten aus ihren Schlaf. Ihre KLeine war Tod..also hatte diese Nichtsnützige Dämonin versagt. Die drei Damen gingen traurig runter in ihren Keller. Sie wussten das dies Ihr letzter grosser Zauber werden würde, aber sie wollten sich für den verlust ihrer Kleinen und ihrer Seelen rächen. Naja genauer gesagt hofften sie noch 2 Zauber fertig zu bringen, aber sie wusten nicht ob sie noch genügend Kraft dafür hatten.
Dora began mit der Zauberformel während die anderen zwei die Zutaten verrührten. Sie sprachen einen mächtigen Zauber aus der Sami zu einer Steinstatute für die nächsten 1000 Jahre machen würde, nur wussten die drei nicht das es mittlerweile 2 Samis gab. Als der Zauber vollbracht war schwob eine rote Lichtkugel aus dem Zimmer und aus der Stadt und suchte sein Ziel.
Die drei waren nun stark geschwächt aber sie wollten nicht aufgeben. Sie sprachen noch den letzten zauberspruch und eine goldene Kugel sauste los und suchte ihr Ziel.
Kaum war dieser zauber vollbracht viellen die drei tanten um und starben an schwäche.

Leben und Sterben in Moon Vally Part 10

Zai lies den Körper von Cat fallen. Hm war das lecker gewesen, dachte sie. Sie wollte sich gerade auf die Suche Nach Lex machen als so nen komisches Leuchtdings auf sie zukamm. "och bist du hübsch" sagte sie und wischte sich Blut vom Mund ab. Das Licht surrte um sie rum und sauste dann in sie. Zai schrie auf und viel zu Boden.

Re: Leben und Sterben in Moon Vally Part 10

Sadesh verfolgte jede von Alessandras Gesten mit Aufmerksamkeit, während sie selbst wohlig ihre Beine Ausstreckte. Sie wusste wo sich Alessandra hinsehnte. Wusste, wo sie hingehörte, aber es lag nicht an ihr es ihr zu sagen. Alessandra musste es selbst herausfinden.

"Manhatten ist nicht sonderlich schön oder interessant für mich. Diese Hochhäuser langweilen mich sind sind unkreativ, kalt und hässlich. Diese ständig gestressten verwirrten Menschen um mich herum machen mich nervös. Ausserdem habe ich feststellen müssen, dass diese Stadt der Schmelztiegel für jede Art über und unterirdischen Abschaum ist."

Sie stand auf und stellte sich sehr nah hinter Alessandra. Sie konnte den Duft ihrer Freundin riechen. Er hatte sich in den Jahrhunderten nicht verändert. Flüchtig flüsterte sie in Alessandras Ohr:

"Ich verstehe eigentlich gar nicht was dich hier her gelockt hat. Du warst doch sonst immer so begeistert von Qualität, Intelligenz und Luxus, und das nicht nur bei den materiellen Dingen."


Sadesch murmelte etwas unzufrieden vor sich hin.

"Manhatten terrorisieren... tja,... nur wenn du ein paar kleine hässliche Dämonen oder Vampire hast die auf dieser Welt überflüssig sind, ansonsten hat dieses neue Land absolut kein Interesse!"

Sie ging in die Mitte des Raumes, breitete ihre Arme aus und drehte sich dabei lächelnd einmal um sich selbst.

"Europa, meine Liebe, hat viel mehr zu bieten! Nicht diesen Abschaum sondern Stil und Präsenz. Dein Schlösschen steht noch immer da wo du es vor vielen Jahren verlassen hast. Zwar ein wenig verwildert, aber es steht! Ich habe es erst vor kurzer Zeit einmal besucht"

Sie schaute Alessandra neugierig und gleichzeitig mit der Liebe und Sympathie einer jahrelangen guten Freundin an. Ihre Augen funkelten.

"Was sagst du? Sollen wir?"

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"Gutes ohne Böses kann es geben; Böses ohne Gutes aber kann es nicht geben" (Thomas v. Aquin)

Leben und Sterben in Moon Vally Part 10

Yuan stieg ausder Kana und schlenderte durch die Straßen. Plötzlich begann sie zu schreien und stürzte. Das Pentagramm welches verschwunden war kehrte auf ihre Stirn zurück, der Leibhaftige hatte sie sich zurückgeholt. Yuna stand auf nun waren ihre Augen wieder weiß und ihr Gesicht Ausdruckslos. Nur von einem Gedanken angetrieben, die Person zu töten die ihr Arpad weggenommen hatte. "Alessandra" hämmerte es immer wieder in ihrem Kopf. Sie sprang in die Luft und schrie ihren Namen so laut das er überall in der Welt zu hören war. Dann schoss sie einen weißen Schweif hintersich herziehend ihrer Aura entgegen.

Schmerz und Trauer durchfluten meine Seele, warum existiere ich...was ist meine Bestimmung...wann hören die Qualen auf...werde ich jeh Frieden finden...