Armageddon`s Rache - Archiv

Leben und Sterben in Moon Vally Part 2

Re: Leben und Sterben in Moon Vally Part 2

Als Arpad da so geankenversunken die Straßen Moon Vallys ablatschte, bemerkte er plötzlich vor sich eine Person, eine hübsche junge Frau, die irgendetwas zu beobachten schien... Arpad kümmerte sich nicht weiter darum, sondern eher um die Person, die er vor sich hatte. Irgendwie bekam er bei ihrem Anblick schon wieder Hunger... er nutzte all seine vampierischen Fähigkeiten, um sich unbemerkt, wie ein Schatten an Alessandra heran zu schleichen...

Leben und Sterben in Moon Vally Part

Cat bekam rote Wangen "Ich wohne hier bei meinen Tanten" die mich gleich killen, dachte sie. "Hm wollen sie auf einen Kaffe mit rein?" fragte sie ihn unschuldig. Ihrgend etwas zog sie zu den Fremden und sie wollte nicht dsa er schon ging.

Re: Leben und Sterben in Moon Vally Part

Ein Vampir, der sich mit der Mörderin zweier seiner Artgenossen seelenruhig unterhielt. Ein Vampir, der drei seiner Rasse mit gezielten Schüssen zur Strecke brachte. Was für eine Unart, über seine eigene Spezies herzufallen, diese Räuber hatten tatsächlich nicht den geringsten Respekt voreinander. Marius hatte ihr eine Art Codex beigebracht, an den sich alle ihrer Art mehr oder weniger hielten. Die "anderen" verhielten sich jedoch anarchistisch und aufsässig. Kein Wunder, dass er sie nicht in seiner Stadt geduldet hatte.

Etwas hinter ihr erregte ihre Aufmerksamkeit. Schritte, die kein sterbliches Gehör wahrgenommen hätte. Alessandra musste unwillkürlich lächeln. Diese Stadt war eindeutig überbevölkert, voller unsterblicher Wesen, da musste man mit den fünf Vampiren, die soeben gestorben waren, bei Gott kein Mitleid haben.
"Unsterbliches Blut bekommt nicht jedem gut."
Bedächtig wandte sie sich um und musterte den dunklen Umriss, der sich allmählich aus dem Schatten auf sie zubewegte. Sie musste sich nicht übermäßig anstrengen, um durch die Finsternis hindurchzusehen, aber was sie erblickte, löste Entsetzen in ihr aus. Kurz verlor sie die Fassung, ließ alle Vorsicht außer Acht und musterte den Jungen vor ihr. Wer konnte so verantwortungslos sein? Ein halbes Kind, noch nicht lange Vampir, allein in dieser Gasse. Das heißt....war er allein?
Augenblicklich rief sie sich wieder zur Raison. Sie straffte ihre Schultern und ihr Gesichtsausdruck kehrte wieder zu der Erscheinung einer leblosen Statue zurück. Sie hatte sich wieder im Griff, zumindest oberflächlich.

Jage nicht, was du nicht töten kannst

Re: Leben und Sterben in Moon Vally Part

Marshal dachte nach Kaffee....hhmm das was ich vor dem blut andauern getrunken hab " HHmm kaffe ist bestimmt gut, aber nur wenn es deien tanten nichts ausmacht "

Marshal T. Castle

Leben und Sterben in Moon Vally Part

Als Zai fühlte das Lex dar war, versuchte sie wieder sauer zu sein. Seine entschuldigung nahm ihr allerdings den Wind aus den Segeln. Er war so lieb und süss. Aber strafe musste sein. Zai wartete etwas. Es waren vielleicht nur Sekunden aber es kamm ihr wie stunden vor, dann drehte sie sich um. Zai zeigte ihn ihre Zähne, fauchte ihn so gut sie konnte an und rante weg. Sie war gespant wie er reagierte.