Zai nutzte die eine Sec. die er abgelenkt schien und verschwand. Sie huschte durch die Grabreihen in Ihr Versteck und dachte dann zu Lex das alles ok sei sie nur Hunger habe. Zai schmiess sich aufs bett und schmollte.
Cat seufzte, der Unterricht war so langweilich. Jetzt musste sie noch so einen dummen Frosch zesieren. Sie fragte sich was Marshal jetzt wohl machte, war er in einen Stickigen Büro? Sie zerschnitt das arme tote Tier und dachte wieder an ihre Liebesnacht.
Marshal beobachtete sie weiter, auf dem Baum lies den blick fixiert auf ihr seien augen hinter der Sonnebrille schwankten zwischen normal und etwas sehr altem. Er atmete ruhig rauchte seine kippe und fixierte ihre einige umpulse wieder in den geist wie sie den frosch präsiser aufschneiden und zerteilen kann
Alessandra ließ ihrem Instinkt freien Lauf. Es dauerte nicht lange, bis sie sein Bild vor sich sah. Der Friedhof...was zum Teufel will er dort?
Nach wenigen Straßen sah sie auch schon die letzte Ruhestätte der Einwohner dieser Stadt vor sich. Wieder stieg ihr dieser faulige Geruch in die Nase, wieder sah sie die verrottenden Leichen von Les Innocents vor sich. Ekel überkam sie. Sie mochte sich nicht vorstellen, dass sie einst ihre Ruhestätte mit Knochen und verfaulten, menschlichen Überresten teilte.
Mit einem Satz war sie auf die Mauer gesprungen. Da stand er, mehr oder weniger unter ihr. Sein Äußeres erschreckte sie doch etwas. Blutverschmiert, mit den viel zu weiten Sachen bekleidet, an denen sogar unsterbliches Blut klebte, sie konnte es riechen. Ah, seine erste Begegnung mit seiner Art. Alessandra lächelte. Parfait, er war einfach wunderbar.
"Arpad, meinst du nicht, dass es an der Zeit ist, sich zur Ruhe zu begeben?" Sie ließ sich auf der Friehofsmauer nieder und sah ihn an. "Wir müssen uns beeilen, wenn wir New York noch rechtzeitig erreichen wollen."
Jage nicht, was du nicht töten kannst
Arpad sah zu ihr herauf, er hatte sie gehört, anscheinend waren seine Fähigkeiten doch noch zu etwas anderem als töten gut. Wie er da so da stand, fast schon entschuldigend für den Zustand, in dem er hier rumlief.
"Wir? ... NewYork?" entgegnete er etwas unsicher, er vertraute ihr immernoch nicht so recht. Und bei dem Gedanken, wieder zurück nach NY zu müssen, war es ihm auch nicht wohl, schließlich war er nicht um sonst von dort abgehaun... andererseits, überall war es besser als in diesem stinkenden Kaff, angefüllt mit Missgeburten, die ihrer eigenen Art nach jagden...
Jage nicht, was dir keine Herausforderung bietet