Armageddon`s Rache - Archiv

Leben und Sterben in Moon Vally Part 5

Leben und Sterben in Moon Vally Part 5

Sakkara schmunzelte als noch immer keine Antwort kam, sie schloss die Augen und konnte Alessandra quasi sehen. Sie folgt mit schnellen Schritten ihrer Aura betrat dann das Penthouse war aufdem Weg zu ihr und ließ sie das auch wissen. Sakkara überlegte wann sie das letztemal einen Vampir gesehen hatte, noch dazu einen aus der ersten Blutline, ob sie wohl ein Kind des Marius war..Sakkara war sich nicht sicher, sie konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, lag wohl daran das ihr sehr lange der Aufenthalt auf der Oberläche verwehrt gewesen war. Sakkara verschmolz mitder Dunkelheit und schälte sicht am anderem Ende in Alessandras Apartment wieder heraus. Sakkara wußte wo sie war und ging langsam zu ihr doch dann spürte sie die Präsenz eines weiteren weitaus jüngeren Vampires.

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Ich labe mich, wo Hunger herrscht. Die Pest ist mein Spielplatz! Und wenn ich wie ein gemeiner Dieb leben muss, um wieder die Reiche der Hölle zu durchqueren und das Blut der Götter zu saugen, SO SEI ES !"

Re: Leben und Sterben in Moon Vally Part 5

Marshal ging den Flur im Penthouse langsam entlang er klopfte isch etwas schmutz von den Einsatzkleidung fuhr sich über paar dellen seiner Weste.
Scheiß Spanier, warum ballern die??
Nachdenklich sah er sich im Flur, seien augen waren die letzen Geschehenisse immer mehr zu Raubtier augen verwandelt. Er sah an sich hinab hatte es nicht als großes hinderniss empfunden das er noch den Wachmann mitschleifte. Marshal blieb stehen hob den kerl hoch der bewußtlos war und biß ihm ins Genicks das es mehrmals laut knackte und zaugte ihm das ganz blut aus, ließ den leblosen sack fallen. Sein blick wanderte auf die uhr. Er beschloss irgendwann mit der NY Vamp zu treffen. Wischte sich das Blut vom mund und ging ohne hast den flur zum aufzug. Die USAP12 an der seite hängen ging er den flur entlang, ging an sakkara vorbei, im gleichschritt von einem Soldaten und stieg in den aufzug hinab. fuhr hiba in den Keller huschte da durch ein Lüftungsrohr nach draußen. Atmete die verpestete Straßenluft ein und grinst huschte zum BWm der auf der anderen siete stand und stieg ein. Er startete den Motorrod und rauschte davon richtung moonvally. Hielt in einer parkbucht, stieg aus öffnete den kofferraum und zog sich die kleider aus um sich, weite skaterhosen, sportschuhe , und offenes hawaii mit drachen und blüten drauf an zu ziehen. Danach stiege rw ieder ein zündete isch ne zigarette an und heizte in Moon vally ein. Fuhr etwas herum, blieb vor Cat's haus stehen, stieg aus und ging zu tür, sah sich um.
Sie ist nicht da... Ging wieder richtungs auto und schaut sich die Spuren die mutternatur offenbarte, er ging in die hocke und tastete danach. Stieg in seien wagen ein und fuhr wieder loß hielt an ein paar teenis an, beugte den kopf aus dem fenster.
" hey jung wollt ihr euch paar dollars verdiene?" die nickten, marshal zog paar zünfziger Scheien aus der brusttasch.
" Gibts hier wo ein party?" Die jungs nickten und sagten ihm den weg. Marshal gab jedem nen fünfziger und fuhr zu dieser gesagten party. Hielt abseits des Treibens an stieg aus, und steckte sich seine Pistolen ein. Schloss denw agen ab und ging ohne hast richtung Party. Setzte Sonnebrille auf und hielt ausschau nach cat.

Re: Leben und Sterben in Moon Vally Part 5

Cat war etwas eingenickt. Ben nutzte es und rückte ganz nah an sie. Das Lagerfeuer prasselte weiter, Musik wurde gespielt und immer meht Päärchen hatten sich getroffen. ben sah in ihr gesicht und küste sie. Cat schlief noch und träumte von Marshal also erwiederte sie automatisch.

Re: Leben und Sterben in Moon Vally Part 5

Marshal hatte sich auf einen großen Stein in hocke begeben und die leute beobachtet, jeden einzelnen. sein blick blieb auf cat und ben stehen, starrte bei beide mit Raubtier Augen an. Bewegte sich jedoch nicht wartete ab.

Re: Leben und Sterben in Moon Vally Part 5

Cat wurde wach als ben ihr seine Zunge in den Mund schob und blinzelte. Hey das ist nicht marshal dachte sie und drückte Ben von sich. Sie sprang auf und rannte von den anderen weg am seeufer entlang. Sie war erschrocken und verängstigt. Wen ben ein Vampier oder Monster gewessen wäre wär sie jetzt tod.