"Wisst ihr was ich hab ne bessere Idee, ihr mach das unter euch aus" Lucifer grinste und war gespannt wie die zwei das regeln würden. Er lehnte sich zurück und wartete gespannt.
Tod - Was für ein altmodisches Konzept - Wir schlafen und wir verändern uns
Indigo kam beim Krankenhaus an und betratt es. Drinen wars warm und stickig, aber das störte sie nicht. Sie sah zu den wartenden Menschen und beneidete sie kurz. Aber sie wusste auch das irgendwann jeder Mensch von Ihren Schwestern, Ihren Vater oder von ihr aus dem Leben genommen werden würde. Das war vom Anbegin der Zeit so und würde bis zum Ende alles da seins so sein. Indigo fuhr mit einen Arzt im Lift in den 10 Stock in die Abteilung der Intensivstation. Sie ging vom Bett zu Bett und berührte da mal nen Mann..dort mal eine Frau und auch eins zwei Kinder. Die seelen schossen nur so nach unten oder Oben, aber darauf hatte sie keinen Einfluss. Indigo´s aufgabe war es nur zu erlösen wessen Zeit auf Erden abgelaufen war.
Dann schloss sie kurz die Augen..ah beinah hätte sie wen vergessen. Sie blinzelte und befand sich im OP Raum. Ärzte kämpften verbissen um das leben eines Jungen. Er war gerade 18 geworden und hatte sein ganzes Leben noch vor sich gehabt. Mike war von einen unbekannten vor eine Bahn geschupst worden. Indigo kamm näher und berührte Mike sanft. Die geräte beganen zu pippsen und das Leben wich aus dem jungen Mann. Indigo sah dann den Geist von Mike neben sich. Oha einer der nicht gehen will, dachte sie. Mike sah sie an und dann seinen Toten Körper "NEIN ES IST NICHT MEINE ZEIT ES IST ZU FRÜH" schrie er sie an und raste weg ..durch Wände und türen. Indigo seufzte und ging raus. Drausen schüttelte sie ihre Flügel und schaute zu den Sternen hoch.
"Ich... nein... es ist nur... " er näherte sich ihr wieder und strich über ihre mächtigen Schwingen. "Ich habe keine Ahnung, was passiert ist, ich habe mich eben verändert... und warum weiß ich nicht"
Das böse wird niemals vergehen!
Denn der Himmel wird sich selbst vernichten, geschlagen von seinen eigenen Kindern!
sie genoß förmlcih seine hände auf ihren Schwingen, sah ihn dann an "Was meinst..inwiefern hast du dich verändert?" Sie ergriff seine Hand, drückte sie kurz
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Ich labe mich, wo Hunger herrscht. Die Pest ist mein Spielplatz! Und wenn ich wie ein gemeiner Dieb leben muss, um wieder die Reiche der Hölle zu durchqueren und das Blut der Götter zu saugen, SO SEI ES !"
Beide guckten ihn dumm an, dann beganen sie sich lautlos zu Streiten. Keine von beiden wollte nachgeben. Jede wollte Ihre Idee durchsetzten. Sami stand auf und wankte von der Sitztreihe weg. Plötzlich hüllte nebel den Körper von Sami ein und es machte blop. Der Nebel dichtete sich und zu sehen war Sami die am Boden lag als Mensch/Hexe und Sami die als Dämonin Neben Ihr stand. Die 8 anderen Kinobesucher sahen zu Sami D. und rannten Schreiend raus. Sami D.´s haut war hell blau, ihre haare hatten ein dunkeles Blau angenommen und reichte bis zu ihren Knien. Sie war nackt und hatte lange Fledermausähnliche Flügel. Beide Sami´s sahen sich an und schrien erschrocken.