Armageddon`s Rache - Moon Vally

Archimondes Thronsaal

Re: Archimondes Thronsaal

Einen unspürbar kurzen Moment lang kam keine Reaktion von Archimonde, dann aber riss eine unsichtbare Kraft die unbekannte Gestalt zurück und ließ sie mehrere Meter weit über den spiegelglatten Boden rutschen. ICH! Bei diesem Wort schossen schwarze Stichflammen überall aus dem Saal herauf und verschwanden genauso schnell wieder im Nichts. ...bin Lucifer selbst!

Das böse wird niemals vergehen!
Denn der Himmel wird sich selbst vernichten, geschlagen von seinen eigenen Kindern!

Re: Archimondes Thronsaal

Die Person rutschte über den Boden und rappelte sich ächzend auf Du hast dich kein bisschen verändert Archimonde... Die Person ließ den Mantel zu Boden gleiten und breitete kurz ihre Schwingen auf dann lächelte sie ihn an Du wirst nie wie er sein...das kannst du gar nicht Eine rote Träne lief über ihre Wange er hatte ihre Test bestanden und jetzt war sie wieder bei ihm.

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Ich labe mich, wo Hunger herrscht. Die Pest ist mein Spielplatz! Und wenn ich wie ein gemeiner Dieb leben muss, um wieder die Reiche der Hölle zu durchqueren und das Blut der Götter zu saugen, SO SEI ES !"

Re: Archimondes Thronsaal

Archimonde war etwas erstaunt über die Enthüllung, lächelte aber gleich wieder. Natürlich... hättest du erwartet, dass jede x-beliebige dahergelaufene Dämonin einfach so deinen Platz einnehmen könnte? Er breitete seine Arme aus und ohne, dass sie sich überhaupt bewegte, schwebte Sakkara sanft wieder in seine Arme, dann küsste er sie lange und blickte ihr anschließend in die Augen. Nein... wäre ich wie er, würde ich jetzt nicht seinen Platz besetzen... Er atmete durch und machte eine längere Pause. Und nun ist meine Königin auch wieder an meiner Seite...

Das böse wird niemals vergehen!
Denn der Himmel wird sich selbst vernichten, geschlagen von seinen eigenen Kindern!

Re: Archimondes Thronsaal

Sie lächelte ihn traurig an, doch konnte sie nicht länger warten zu lange war es her das sie sich von dem Blut eines derart mächtigem Dämon ernährt hatte und jetzt war es an der Zeit, ihren Durst zu stillen und ihre Kräfte zu erneuern. Sakkara strich ihm sanft über die Wange und begann seinen Hals zu küssen "Verzeih mir Liebster..." flüsterte sie kaum hörbar und versenkte ihre Zähne in seinen Hals, sofort schoß ihr Archimondes Blut, vermischt mit dem des Baals entgegen, ihre Augen weiteten sich und sie spürte wie ihre Kräfte beinahe explosionsartig zunahmen, nun trank sie in gierigen Zügen denn jede Sekunde würde er sie von ihm schleudern.

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Ich labe mich, wo Hunger herrscht. Die Pest ist mein Spielplatz! Und wenn ich wie ein gemeiner Dieb leben muss, um wieder die Reiche der Hölle zu durchqueren und das Blut der Götter zu saugen, SO SEI ES !"

Re: Archimondes Thronsaal

Sakkaras Biss kam überraschend, jedoch nicht völlig unerwartet. Wie paralysiert verweilte er so regungslos und ließ Sakkara ungehindert sein kochendes Blut trinken. Die unbeschreiblichen Gefühle, die er bei diesem Biss empfand, schienen ihn einen Augenblick lang überwältigt zu haben, dann aber drückte er Sakkara mit sanfter Gewalt von sich, wobei seine schwarze Haut mit einem kleinen Blutschwall etwas aufriss, was sich aber sofort wieder schloss. Ruhig und ohne jegliche Aggressionen zog er sich die lange Kapuze wieder über den Kopf, wandte ihr den Rücken zu und entfernte sich einige Schritte. Anscheinend hatte er sich doch verändert... ruhiger, überlegter und vorallem überlegener als zuvor verhielt er sich. So... bist du also nur desswegen gekommen? Mein Blut, meine Macht sind dir wichtiger als meine...Liebe? fragte er, während er immernoch mit dem Rücken zu ihr stand und auf ihre Antwort wartete.

Das böse wird niemals vergehen!
Denn der Himmel wird sich selbst vernichten, geschlagen von seinen eigenen Kindern!