Lex ging an Abu Din vorbei geradewegs auf Marius zu, er blieb vor ihm stehen und wie in einem Film liefen, Erinnerungen vor seinem inneren Auge ab die er nie durchlebt hatte, dies mußte Marius sein. Lex verneigte sich leicht und sah ihm dann in die Augen "Marius nehme ich an ich danke euch das ihr euch um meine Gefährtin gekümmert habt." Lex war keinesfalls eifersüchtig...wieso auch wußte er doch wie stark die Bindung zwischen Kind und Vater war selbst wenn sie das Gedächtniss verloren hatte würde sie schon bald wieder seine Nähe suchen. Lex lächelte Zai an. "Ich bin froh das dir nichts passiert ist Zai...und es tut mir leid das ich nicht da war" Er sah ihr lange in die Augen und wartete...
Re: Moon Vally
Marius wartete ebenfalls wortlos ab. Er stand noch immer mehr oder weniger zwischen Lex und Zai. Ein Kind gehört zum Vater. Selbstverständlich, wenn sie einen nicht regelmäßig verraten würden. Aber vielleicht gehörte gerade das zum Prozess des Eigenständigwerdens eines Vampirs. Marius sah Zai an. Es war ihre Entscheidung, es war ihr Weg, den sie zu gehen hatte. Nur weil Lex es sagte, würde er nicht zur Seite treten, dieser Entschluss musste schon von Zai selbst kommen, nur ihre Stimme zählte. Sie musste diesem Lex vertrauen, nicht er.
Ich liebe dich noch immer. Und ich werde dich lieben, auf ewig, in jeder Nacht, die mir gegeben, und während all der Tage, die ich im Schlaf verbringe.
Re: Moon Vally
Abu Din merkte das es zwischen dem weiblichen Wesen und Lex eine tiefere Bindung geben mußte.Er ging an ihr vorbei gerade auf sie. Sie konnte sich nur vorstellen,daß sie zu einer Familie gehören mußten.
Abu Din beobachtete das Geschehen.Und hoffte das sie die beiden näher kennenlernen wird,denn der unbekannte strahlte eine gewisse Reife aus,was für sie vielleicht von Nutzen ist.
Sie wartet auf den ersten Schritt des Unbekannten. Es lagen keine Anzeichen für einen Kampf in der Luft,aber was in der Luft lag konnte sie auch nicht ausmachen.
Re: Moon Vally
Zai wurde es ganz schlecht vor Angst der Fremde Mann und die Frau waren nun da. Marius würde nicht zulassen das ihr was pasierte, also versuchte sie ruihg zu bleiben. Nun verbeugte sich der Fremde auch noch. Waren sie vielleicht Schauspieler und so? Hm kommisch komisch, dachte sie. Nun lächelte der Fremde charmant und sagte Zai zu ihr. Hm ist das mein Name?, dachte sie. Ein warmes Vertrautes Gefühl breitete sich in Ihr aus als er in Ihre Augen sah und auf einmal wusste sie das sie vor ihm nichts zubefürchten hatte "Ich heisse Zai? Wie heisst du und wer bist du?" fragte sie ihn undkamm hinter Marius hervor. Sie behielt die Frau aber im Auge.
Re: Moon Vally
Abu Din dachte ihr Name ist also Zai.Aber warum starrte sie ihn so merkwürdig an?Und vorallem,warum starrte sie Abu Din so argwöhnisch an? Abu Din suchte unter ihrem Kaftan nach dem Griff ihres Sarazenen Schwertes und fand ihn.Das gab ihr ein Gefühl von Kraft und Sicherheit.
Sie glaubte zwar nicht das es hier zu einem Kampf kommen würde,aber Andrej hatte sie gelehrt:"Abu Din, du kannst nie vorsichtig genug sein.Es gibt viele die man leicht unterschätzen kann.Sie sehen schwach aus und harmlos,aber diese können zu deinem größten Feind werden!"
Sie ließ ihre Hand auf dem Griff des Sarazenen Schwertes ruhen.
Der Große unbekannte wurde für sie immer interessanter,je länger sie ihn betrachtete.
Re: Moon Vally
Zai, der Name passte zu ihr. Und das bewies, dass er sie zumindest kannte. Marius ließ Zais Hand los, sein übriger Ausdruck blieb jedoch unverändert, er war misstrauisch und wachsam, jederzeit bereit, einzugreifen. Marius wandte seinen Kopf zu Abu Din, sein Blick wanderte zu dem Heft des Schwertes, das sie offensichtlich unter ihrer Kleidung trug, und der Hand, die sie darauf gelegt hatte. Marius seufzte. Ein Revolver war wesentlich effektiver, auf der anderen Seite schätzte er auch die alten Gepflogenheiten und Bräuche. Dennoch, er hatte in seinem unsterblichen Leben niemals mit geschmiedeten oder anderen Waffen gekämpft, sein Blut war stark genug. "So ängstlich?" fragte er Abu Din leise. "Vorsicht walten zu lassen ist im allgemeinen empfehlenswert, doch manchen Opponenten reicht das schon, um es als Angriff zu werten."
Ich liebe dich noch immer. Und ich werde dich lieben, auf ewig, in jeder Nacht, die mir gegeben, und während all der Tage, die ich im Schlaf verbringe.