Armageddon`s Rache - Moon Vally

Sonst wo auf der Welt o.T.

Sonst wo auf der Welt

Hagan war so sehr in Gedanken versunken, daß er gar nicht bemerkte wo er hinging. er bog frei nach Schnauze in einem Weg hinein und ging in eine lange aber sehr leere und für sterbliche unheimliche Gegend. Am ende lag ein altes Haus. Die Menschen sahen darin eine Ruine aber für ihn war es sein wirkliches zuhause. Da wo kein Mensch ist, wo kein Dämon ihn aufsuchen würde, kurz gesagt der einzige Ort sich alllein mit seinen Gedanken beschäftigen.

Das besondere an diesem Haus war das es Unberührt war. Kein Mensch faßte jemals die Türklinke, geschweige den Fußboden des alten Haus, ebenso kein Dämon und kein Engel.
Hagan schob die Tür auf, mittels seiner Gedanken Kontrolle auf und trat in das haus ein. Jedoch trat er nicht auf den Fußboden, sondern er schien darüber zu schweben, sodass er keinen Kontakt zum Boden hatte.
Im selben Moment schob er die tür so zu, wie er sie Geöffnet hatte.
Und im selben Augenblick verstarrte er.
Jemand ist hier ! Ich fühle es !
Er ging über eine art zweiten Boden über den Normalen Fußboden durch das alte Haus. Er mußte nicht darauf achten das er irgendwelche Gereusche machte da er ja kein kontakt mit dem Boden hatte.

Er ,stellte sich in der Tür seine Wohngemach und sah Jemanden, der an einem schwebenden Feuer saß.
Sie konnte ihn nicht sehen, doch glaubte er dass sie ihn bemerkt hatte.
Im inneren war wütend, das jemand hier eingedrungen ist. Trotzdem unterdrückte er sie, da er hier in diesem Haus selten Gäste hatte.

Nun demnächst solltet ihr fragen bevor ihr euch in ein fremdes Haus einquartiert.
Seine Stimme war ruhig und versuchte ihr keine Angst einzujagen.

Re: Sonst wo auf der Welt

Jia drehte sich um, öffnete die Augen sah aber nichts, dennoch spürte sie eine Aura. Sie hatte nicht bemerkt dass, jmd hereingekommen war.

Ich dachte das Haus stehe leer und ich habe einen ruhigen Ort zum Nachdenken gesucht und da war mir dieses Haus nur recht. Entschuldige, ich werde sofort wieder gehen. Sie stand auf, schaute kurz das Feuer an und löschte es mit dem Gedanken. Sie schaute sich noch einmal kurz um. Du hast eine Bleibe, noch dazu eine gute. Ich werde jetzt gehen. Darf ich vor deiner Haustür wohnen? Sie kam sich etwas blöd vor, aber etwas anderes fiel ihr einfach nicht ein. Sie kannte sich auf dieser Welt, in dieser Zeit nicht aus. Was sollte sie machen. Sie ging hinaus, auf dem Boden. Es knaarte und zwei Ratten huschten erschrocken davon.

Sonst wo auf der Welt

Hagan lachte. Er lachte nicht über sie sondern wegen das was sie zu ihm sagte : Nun ...ein schönes Haus würde ich es wahrlich nicht nennen. Es dient nur dazu mir die ruhe zu geben die ich brauche. Das es hier so aussieht dient allein den Zweck den Menschen oder Dämon abzuhalten hier her zu kommen. Zwar schreckt es keinen von denen ab aber es lässt das Gebäude hier für sie Unwichtig erscheinen.
Dann wand sich Der Engel kurz seinem Haus und schnippte einmal mit seinen Fingern. Und im selben Augenblickverwandelte sich das Innere des Hauses. Das Wohnzimmer wurde zu einer riesigen Biblothek und im Kamin brannte Feuer, das Kiefernholz verbrannte. Und zwar blieb alles weitgehend Dunkel, doch die Inneneinrichtung wich jetzt stark ab von dem was Sie vorher sah.
Das trifft eher meinen Stil....aber wenn ihr es verlangt kann ich einzelne bereiche wieder so aussehen lassen wie vorher, wenn ihr euch wohler fühlt. Aber Ihr werdet doch nicht vor der Tür schlafen wollen ?

Re: Sonst wo auf der Welt

Jia grinste ängstlich und schaute sich neugierig um. Sie ging einige Schritte zurück und drehte sich dann wieder dem Mann zu, den sie jetzt sehen konnte. Alles hier erinnerte sie so sehr an zu Hause. Es kann so bleiben. Mir gefällt es so auch besser. Es erinnert mich an etwas. Ich hatte eigentlich nicht vor draußen zu schlafen, aber wo soll ich sonst schlafen, wenn dieses Haus schon besetzt ist?

Sie wartete etwas. Ging dann in eine Ecke, wo eine sehr alte Truhe auftauchte, legte ihre Waffen hinein und machte sie wieder zu, da verschwand die Truhe auch schon wieder ins Nichts. Und nun? Wer sind sie überhaupt? Ich bin Jiakara.

Sonst wo auf der Welt

Hagan schaute ihr zu wie sie ihre Waffen in einen Schrankl verstaute und wunderte sich das sie schon sofort vertrauen gefasst hatte.
Jiakara ein Ungewöhnlicher Name ... er überlegte eine Weile ob er den Namen irgendwo mal gehört hatte aber bei ihm kam dieses bekannte klingeln nicht. Und ihr Name ? Wiederholte sie und riss Ihn aus den Gedanken, aber lächelte:
Mein Name...nun normalerwise kennt mich jeder der mir Begegnet ausser Menschen. Unter den Menschen bin ich bekannt als Daniel. Aber meine 2te Identität wird Tyrael genannt.
Er wandte sich zur Biblothek und setzte sich in einem der Beiden großen roten Sessel nahe am Kamin. Dort nahm er sich seinen Tee, der soeben auf den naheliegenden Tisch teleportiert wurde.
Wollt ihr mir Gesellschaft leisten ?
Dabei deutete er auf den freien Platz gegenüber.