Re: Lyrik
Der Wind Einsamkeit Wir treiben geschwächt im einzigen Grau, Fusion Deines Blickes mit totem Asphalt Umsäuselt die Ohren, er weiß wohl genau Der Trauer im Herzen folgt Zweifel sehr bald Du gleitest hinfort in eiskühle Höhn Dort oben im Wirbel kann Dich niemand sehn Wär dort nur ein Jemand, der hoch zu Dir blickt, der Wärme und Wohlwollen in Nasswinde schickt Ein Paar brauner Augen gesockelt mit Licht Ein Lächeln so warm wie der Herbst Du erblickst Deinen Retter, erblickst sein Gesicht Und hoffst, dass von ihm nur Liebe Du erbst