Hier stell ich mal meine gesammelten Sprüche vom Altmeister rein; wenn ihr wollt, kann ich ja demnächst das mal ergänzen um die anderen Leerkräfte. Na dann, viel Spaß!
Friedrich: „Meine Frau hört drei Mal im Jahr auf zu rauchen.“
Friedrich: „Da gab’s nen ganzen Mönchsorden, der sich um diese Patienten gekümmert hat, das warn die Johanniter...“
Catrine (verdruckst): „Hihihi!“
Friedrich (zu Lehrermangel): „Da kratzt man dann irgendwelche Mütter wieder raus, die nach vier Semestern Pempersbetreuung mal wieder was anderes machen wollen, und so alte Förster machen einen auf Biolehrer.“
Friedrich (zu Rosamunde Pilcher): „Immer das selbe weiße Pferd, immer die selbe weiße (!) Wiese- das hamse einmal gedreht und das reicht dann für alle Filme. Also, so ein Schrott. So-ein-Schrott!“
Friedrich (Probleme mit Namen): „Lisa-Kaiser? Wer ist das?“
(Lisa meldet sich)
Friedrich: „Lisa sitzt rechts, das ist das Gegenteil von links mit ‚l’... Jaja, das sind so Brücken, da gehen ganze Herden von Eseln drüber.“
Friedrich: „In München liegt doppelt so viel Schnee wie in Augsburg, dafür fahren die Augsburger Autofahrer doppelt so dämlich.“
Friedrich: „Was ist denn wohl ein ‚protator’?“
Julia: „Allmächtiger?“
Friedrich: „Säufer!“
10.45 Uhr. Jan macht Tür auf, erblickt Friedrich, stockt.
Jan: „Oh. Ich hab gedacht, wir ham grad Freistunde.“
Friedrich: „Ist aber nett, dass du trotzdem noch gekommen bist. (Blick zu Jan, Blick zum Fenster; es schneit) Auch wenn deine Frisur ein bisschen gelitten hat.“
Friedrich: „Je heller der Neger, desto mehr Farmersöhne haben sich vorher schon dran ausgetobt.“
Friedrich: „Frauen sind wie Ostereier- außen bunt bemalt und innen hart gesotten.“
Friedrich: „Die Damen in der achten Klasse denken beim Parfüm genau wie die Bauern beim Düngen: Viel hilft viel. Das ist chemische Kriegsführung.“
Friedrich: „Was ist schwarz-weiß, fliegt durch die Luft uns singt, ‚Näher zu dir, mein Gott’? – Eine Nonne, die auf eine Tellermiene getreten ist.“
Friedrich (zu seiner Aktentasche): „Hier drin sieht’s aus wie in einer Damenhandtasche- da braucht man auch n Kompass.“
Friedrich: „Ich wisse, ihr hofft... mpf. Ich meine: Ich hoffe, ihr wisst...“
Friedrich (zu Lessing): „Ach, immer diese ganze Toleranz... der is so was von edel, da wird’s einem ja schlecht!“
Friedrich (zu Weinflasche in seiner Aktentasche): „Ich trink morgens keinen Wein, keine Angst!- Nur Kognak.“
Friedrich: „Es gibt auch gute römische- äh: amerikanische Filme.“
Friedrich: „’BROT für die Welt’- das Fleisch bleibt hier!“
Friedrich (zu Weihwasser): „Besser einmal in die Kirche als gar net gewaschen.“
Friedrich: „...hat eine Dienerin der Venus öffentlich entehrt. Also nicht öffentlich entehrt, aber man hat’s öffentlich gewusst...“
Friedrich: „Also, man sollte- ...ne, des sag ich jetzt lieber nicht... Jugend... Alkohol... Ich sehe Weiß auf mich zukommen, Absmeyer und alle anderen.“
Friedrich (sucht ein Übersetzungsopfer): „Ach, Jakob! (Gelächter) Ne- war nur n Scherz. Der Nachbar, bitte.“ (grinst)
Friedrich: „Bitte morgen die weichen Kissen und Baldriantropfen mitbringen. Für die Rückgabe der Schulaufgabe.“
Bille: „Oh Gott...“
Friedrich: “Ihr müsst nicht ‘Gott’ zu mir sagen.”
Friedrich: „Blablabla... Und- wer wählte denn eigentlich?“
Sabine (aufgeschreckt, zu Johanna): „Du! Melde dich!“
Friedrich (redet weiter): „...die Patrizier, und nicht die Plebejer.“
yeeeeeeeeeeah! die sind voll cool!!! nice work there
pump it!!!!!
Re: Stilblüten- Vom geschwätzigen Leerkörper
Friedrich (zu den neuen Gängen): „Da kriegt man ja n Apfelsinentrauma, wenn man da durchläuft.“ (Nachtrag)-----------------------
Rampp (zum Text): „Den hab ich aus Ihrer Lieblingszeitung (schaut Stefan K. an), dem Katholischen Gemeindeblatt.“
Stefan K.: „Häh, wieso?“
Rampp: „Ja mei, wissens, nur so...“
Stefan K.: „Ja, wieso denn...?“
Rampp: „Hab ich mir halt so gedacht.“
Stefan K.: „Aber-“
Rampp: „Ja, könnma ja nach der Stunde drüber reden.“
Rampp: „Wann war der 30-jährige Krieg?“
Judith: „Weiß ich nicht.“
Rampp: „...!“
Jan: „Die Judith is halt Pazifistin!“
Rampp (vorwurfsvoll): „Ja, Simon- und Sie sitz’n da wohl im symbolischen Liegestuhl...“
Simon: „Warum sollte man sich auch zum Zuhören unbequem hinsetzen?“
Jan: „Weil man in der Lernhaltung effektiver mitarbeiten kann.“
Rampp (zur Absmeyer): „Die steht ja um 4 Uhr morgens auf, um sich zu schminken und so weiter; aber da hat dann wohl einmal der Wecker nicht geklingelt in der Früh- da hab ich sie dann nur noch an der Stimme erkannt.“
Rampp (zu Telenovelas und Verbotene Liebe): „Ich glaub, beim Anschauen, da verliert man jedes Mal einen halben IQ-Punkt.“
Und auch gleich die Marx, weil's net so viele sind:
A. Tschierse wird ausgefragt.
Marx: „Michael, mach mal deine Unterlagen jetzt zu, der Andreas hat ja schon seine Brille aufgesetzt.“
Marx (im Filmsaal): „Ruhe auf den billigen Plätzen!“
Marx (zur Umrechnung von Kubiklitern): „Also, mit Mathe brauchste mir nicht zu kommen!“
Jan (zur Definition von ‚Boden’): „Ich würd sagen: Alles, was die Natur geschaffen hat und nicht Wasser ist?“
Marx: „Hm... Naja, dann bin ich auch Boden.“
Marx (zu dicken Leuten): „Ich will ja keine Vorurteile verbreiten, aber es ist tatsächlich so, dass die Amerikaner und auch die Engländer viel übergewichtiger sind...“
Jan: „Ne, bei uns trauen die sich nur nicht mehr auf die Straße.“
Marx (zum Donut vom Hausmeister): „Ich glaub, danach geht’s einem nicht mehr so gut...“
unsere Lehrer sind schlicht und einfach der ABSCHUSS^^
____________________ Ennshof!! Ihr kennt ihn nich? Ihr müsst ihn kennenlernen :-)
Re: Stilblüten- Vom geschwätzigen Leerkörper
Ach, ich kann mich einfach nicht entscheiden, wenn ich abschüssiger find (Kloss oder Wulf)... Hier jedenfalls mal die kloßigen Sprüche:
Kloß: „Um das mediokre Ergebnis dieser Ex auszugleichen, werde ich dieses Halbjahr noch eine Ex zur Kompensation schreiben.“
Sabine: „Wos?“
Kloß: „Zur Kompensation. Das ist ein Fremdwort.“
Kloß: „Also, ich rate euch: Was unterm Mercedes- näh, wirklich nicht...“
Kloß (weinerlich): „Ach, jetzt seid halt a mal still!- Ihr habt doch heut sicher noch andre Stunden, woa schwätzen könnt. Bei nem Lehrer, der nicht so empfindlich is wie ich.“
Kloß (Montag, erste Stunde): „Kommts, Leute, auf geht’s, n bisschen durchhalten müssta noch! Das Wochenende ist noch nicht ganz in Sicht.“
Jan: „Warum sind Sie denn heut so schick angezogen? (Pause) Also, ich mein, schicker als sonst?“
Kloß (beleidigt): „Verarsch mich nicht! (Schaut sein Jacket an) ’S halt n Versuch , am Image zu feilen. (Schaut Jan an) Ich kann’s auch wieder lassen.“
ja der Kloss is der nächste Abschuss... Kann mich entscheiden wer wen toppt: Kloss den Wullf oder Wullf den Kloss oder doch lieber Kloss den Rampp oder Rampp den Kloss oder am besten Rampp den Wullf oder Wullf den Rammp? :-D
____________________ Ennshof!! Ihr kennt ihn nich? Ihr müsst ihn kennenlernen :-)
Re: Stilblüten- Vom geschwätzigen Leerkörper
Vom geschwätzigen Leerkörper (11)
ETHIK
Spirk:„Aha, das ist ja sehr interessant: Ich stell eine Frage zum Thema und schon ist es still!“
--
Spirk: „Sonja, was hast du denn herausgefunden?“ (Keiner fühlt sich angesprochen; Spirk deutet auf Julia)
Julia: „Ich heiß Julia...“
Spirk: „Ach, Julia. Wie kann ich mir das merken? ...Die Julia sitzt vor der Sonja.“
Lisa (sitzt hinter Julia): „Ich heiß Lisa...“
--
Spirk (zu den neuen Gängen): „Da krieg ich ja Augenkrebs, wenn ich da durchlauf!“ (vgl. Friedrich)
LATEIN
Friedrich: „Meine Frau hört drei Mal im Jahr auf zu rauchen.“
--
Friedrich: „Da gab’s nen ganzen Mönchsorden, der sich um diese Patienten gekümmert hat, das warn die Johanniter...“
Catrine (verdruckst): „Hihihi!“
--
Friedrich (zu Lehrermangel): „Da kratzt man dann irgendwelche Mütter wieder raus, die nach vier Semestern Pempersbetreuung mal wieder was anderes machen wollen, und so alte Förster machen einen auf Biolehrer.“
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Friedrich (zu Rosamunde Pilcher): „Immer das selbe weiße Pferd, immer die selbe weiße (!) Wiese- das hamse einmal gedreht und das reicht dann für alle Filme. Also, so ein Schrott. So-ein-Schrott!“
--
Friedrich (Probleme mit Namen): „Lisa-Kaiser? Wer ist das?“
(Lisa meldet sich)
Friedrich: „Lisa sitzt rechts, das ist das Gegenteil von links mit ‚l’... Jaja, das sind so Brücken, da gehen ganze Herden von Eseln drüber.“
--
Friedrich: „In München liegt doppelt so viel Schnee wie in Augsburg, dafür fahren die Augsburger Autofahrer doppelt so dämlich.“
--
Friedrich: „Was ist denn wohl ein ‚protator’?“
Julia: „Allmächtiger?“
Friedrich: „Säufer!“
--
10.45 Uhr. Jan macht Tür auf, erblickt Friedrich, stockt.
Jan: „Oh. Ich hab gedacht, wir ham grad Freistunde.“
Friedrich: „Ist aber nett, dass du trotzdem noch gekommen bist. (Blick zu Jan, Blick zum Fenster; es schneit) Auch wenn deine Frisur ein bisschen gelitten hat.“
--
Friedrich: „Je heller der Neger, desto mehr Farmersöhne haben sich vorher schon dran ausgetobt.“
--
Friedrich: „Frauen sind wie Ostereier- außen bunt bemalt und innen hart gesotten.“
--
Friedrich: „Die Damen in der achten Klasse denken beim Parfüm genau wie die Bauern beim Düngen: Viel hilft viel. Das ist chemische Kriegsführung.“
--
Friedrich: „Was ist schwarz-weiß, fliegt durch die Luft uns singt, ‚Näher zu dir, mein Gott’? – Eine Nonne, die auf eine Tellermiene getreten ist.“
--
Friedrich (zu seiner Aktentasche): „Hier drin sieht’s aus wie in einer Damenhandtasche- da braucht man auch n Kompass.“
--
Friedrich: „Ich wisse, ihr hofft... mpf. Ich meine: Ich hoffe, ihr wisst...“
--
Friedrich (zu Lessing): „Ach, immer diese ganze Toleranz... der is so was von edel, da wird’s einem ja schlecht!“
--
Friedrich (zu Weinflasche in seiner Aktentasche): „Ich trink morgens keinen Wein, keine Angst!- Nur Kognak.“
--
Friedrich: „Es gibt auch gute römische- äh: amerikanische Filme.“
--
Friedrich: „’BROT für die Welt’- das Fleisch bleibt hier!“
--
Friedrich (zu Weihwasser): „Besser einmal in die Kirche als gar net gewaschen.“
--
Friedrich: „...hat eine Dienerin der Venus öffentlich entehrt. Also nicht öffentlich entehrt, aber man hat’s öffentlich gewusst...“
--
Friedrich: „Also, man sollte- ...ne, des sag ich jetzt lieber nicht... Jugend... Alkohol... Ich sehe Weiß auf mich zukommen, Absmeyer und alle anderen.“
--
Friedrich (sucht ein Übersetzungsopfer): „Ach, Jakob! (Gelächter) Ne- war nur n Scherz. Der Nachbar, bitte.“ (grinst)
--
Friedrich: „Bitte morgen die weichen Kissen und Baldriantropfen mitbringen. Für die Rückgabe der Schulaufgabe.“
Bille: „Oh Gott...“
Friedrich: “Ihr müsst nicht ‘Gott’ zu mir sagen.”
--
Friedrich: „Blablabla... Und- wer wählte denn eigentlich?“
Sabine (aufgeschreckt, zu Johanna): „Du! Melde dich!“
Friedrich (redet weiter): „...die Patrizier, und nicht die Plebejer.“
--
Friedrich (zu den neuen Gängen): „Da kriegt man ja n Apfelsinentrauma, wenn man da durchläuft.“ (vgl. Spirk)
--
Friedrich: „Nur meine angeborene (!) Höflichkeit hindert mich daran zu sagen, was ich denke.“
--
Friedrich (beugt sich aus dem Fenster; zu lärmenden Unterstüflern im Pausenhof): „Hey! Schleicht euch mal! ...Weg da!!!“
--
Friedrich: „Der Caligula, der wollte den Pontius Pilatus alle machen...“
--
Friedrich (zur SA-Herausgabe): „Also, ich war nie gut in Mathe- was ich ja mit einigen von euch teile- drum rechnets mal die Punkte nach.“
--
Friedrich (zu Marcus): „Eine mündliche Note brauch ich noch von dir, und danach kannste mit ungekochten Erbsen auf Walfang gehen...“
--
Friedrich: „Ich und Turnen- zwei Welten treffen aufeinander.“
--
Friedrich (zu seinem Abi): „Da war dann meine Mathe-Zwei auch i.A.- im Eimer...“
GESCHICHTE
Epp (zu Öfen in mittelalterlichen Burgen): „Dann ist man halt vorne warm und hinten kalt. Da muss man sich drehen wie ein Dönerspieß.“ (wedelt mit der Hand)
--
Epp: „Andreas! Ach, der kaut schon wieder Kaugummi. Ist des jeden Tag derselbe oder auch mal n frischer?“
PHYSIK
Kloß: „Um das mediokre Ergebnis dieser Ex auszugleichen, werde ich dieses Halbjahr noch eine Ex zur Kompensation schreiben.“
Sabine: „Wos?“
Kloß: „Zur Kompensation. Das ist ein Fremdwort.“
--
Kloß: „Also, ich rate euch: Was unterm Mercedes- näh, wirklich nicht...“
--
Kloß (weinerlich): „Ach, jetzt seid halt a mal still!- Ihr habt doch heut sicher noch andre Stunden, woa schwätzen könnt. Bei nem Lehrer, der nicht so empfindlich is wie ich.“
--
Kloß (Montag, erste Stunde): „Kommts, Leute, auf geht’s, n bisschen durchhalten müssta noch! Das Wochenende ist noch nicht ganz in Sicht.“
--
Jan: „Warum sind Sie denn heut so schick angezogen? (Pause) Also, ich mein, schicker als sonst?“
Kloß (beleidigt): „Verarsch mich nicht! (Schaut sein Jacket an) ’S halt n Versuch , am Image zu feilen. (Schaut Jan an) Ich kann’s auch wieder lassen.“
--
Bine (war die Stunde nicht da): „Ja, Montag bin ich auch net da.“
Kloß: „Tja, dann müssen Sie den Stoff nachlernen.“
Bine: „Oh Gott... was machen wir denn grad?“
Kloß: „Weiß ich nicht!“
--
Kloß (zu Masseeinheiten): „Was ist denn eigentlich falsch an den Badezimmerwaagen?“
Jan: „Was sind den Badezimmerwagen?“
--
Kloß (zum Prinzip Zirkel): „Angenommen, Sie ham kein Zirkel, sondern nur a Schuhbandel zur Hand.“
Stefan K.: „Was?”
Kloß: “Einen Schnür-senk-el.”
FRANZÖSISCH
Michel (liest): „... et la garçon-“
Wintermayer: „Was? Was ist denn das?“
Michel: „Äh... ja, ‚le’...“
(Man muss in der Übung das Substantiv durch ein Personalpronomen ergänzen)
Wintermayer (drohend): „Michel, jetzt mach ja nichts falsch!!!“
Michel: „Äh... ‚celle’?“
--
Wintermayer: „Wo isn eigentlich die Neue?“
Luke (optimistisch): „Gestern wars noch da...“
Wintermayer: „Is mir egal! Jetzt isse jedenfalls wieder nicht da!“
--
Kaja: „Wenn ‚salopette’ ‚Latzhose’ heißt- also, ‚une saloppe’ heißt doch ‚Schlampe’. Aber ne Schlampe zieht doch keine Latzhose an...“
Wintermayer: „Da würd ich jetzt keinen Zusammenhang sehen.“
Kaja: „Jaja, aber des hab ich mir halt gestern so überlegt.“
Wintermayer: „Naja... manche Überlegungen führen halt zu nix.“
Kaja: „Außer, sie hatte drunter nix mehr an?“
--
Wintermayer: „‚Mourir’ ist ja mein Lieblingsverb. (Pause) Also, grammatikalisch gesehen (grinst).“
CHEMIE
J. Holzhauser wird ausgefragt; steht bereits seit mehreren Minuten allein an der Tafel herum, während Wulff eine Lösung herumzeigt.
Wulff: „Ach ja, Sie können sich ja derweil überlegen, wie meine nächste Frage lauten wird.“
--
Wulff: „Hm. Hm. Das versteht jetzt kein Mensch, der’s nicht von vornherein weiß.“
Lisa: „Ich hab auch n chemisches Verständnis, aber irgendwie sieht er des nie!“
--
Lisa (flüsternd zum Wulff): „Immer dieses Scheiß-Gelaber, echt!!!“
--
Wulff (schreibt ‚Lokalement’ an die Tafel; wird darauf hingewiesen, dass es ‚Lokalelement’ heißen muss): „Ah ja, ich hab mich scho gwundert, warum des Wort so kurz is.“
ENGLISCH/ ERDKUNDE
A. Tschierse wird ausgefragt.
Marx: „Michael, mach mal deine Unterlagen jetzt zu, der Andreas hat ja schon seine Brille aufgesetzt.“
--
Marx (im Filmsaal): „Ruhe auf den billigen Plätzen!“
--
Marx (zur Umrechnung von Kubiklitern): „Also, mit Mathe brauchste mir nicht zu kommen!“
--
Jan (zur Definition von ‚Boden’): „Ich würd sagen: Alles, was die Natur geschaffen hat und nicht Wasser ist?“
Marx: „Hm... Naja, dann bin ich auch Boden.“
--
Marx (zu dicken Leuten): „Ich will ja keine Vorurteile verbreiten, aber es ist tatsächlich so, dass die Amerikaner und auch die Engländer viel übergewichtiger sind...“
Jan: „Ne, bei uns trauen die sich nur nicht mehr auf die Straße.“
--
Marx (zum Donut vom Hausmeister): „Ich glaub, danach geht’s einem nicht mehr so gut...“
--
Marx: „Lies dir mal auf S.86 den ersten Absatz durch.“
Stille, alle lesen. Nach einer knappen Minute:
„Ach, und den zweiten auch gleich.“
Stille. Kurz darauf:
„Und den dritten auch.“
[Die Seite 86 hatte ja nur drei Absätze...]
--
Simon: „Hallo Frau Marx, könnten Sie mich noch ein paar Minuten entbehren, der Winter braucht mich für die Schultechnik?“
Marx (resigniert): „Geh mit Gott...“
MATHE
Müller: „Das war noch ein ganz junger Mann gewesen, ein Jüngling, müsste man schon fast sagen...“
--
Gärtner: „Ich wünsch Ihnen noch nen schönen Tag, und lassen Sie sich nicht von Ihrem Taschenrechner austricksen!“
Stimmer (Montag nach Osterferien): „Also, ich muss gestehn: I hab die Ex noch ned. Ich hab die total vergessn- i hab gar nimmer gwusst, dass wir a Ex geschriebn ham!!! Des is mir gestern Abend eingfalln und da wars dann ja au scho z’spät.“
DEUTSCH
Rampp (zum Text): „Den hab ich aus Ihrer Lieblingszeitung (schaut Stefan K. an), dem Katholischen Gemeindeblatt.“
Stefan: „Häh, wieso?“
Rampp: „Ja mei, wissens, nur so...“
Stefan: „Ja, wieso denn...?“
Rampp: „Hab ich mir halt so gedacht.“
Stefan: „Aber-“
Rampp: „Ja, könnma ja nach der Stunde drüber reden.“
--
Rampp: „Wann war der 30-jährige Krieg?“
Judith: „Weiß ich nicht.“
Rampp: „...!“
Jan: „Die Judith is halt Pazifistin!“
--
Rampp (vorwurfsvoll): „Ja, Simon- und Sie sitzn da wohl im symbolischen Liegestuhl...“
Simon: „Ja, warum sollte man sich auch zum Zuhören unbequem hinsetzen?“
Jan (heuchlerisch): „Weil man in der Lernhaltung effektiver mitarbeiten kann.“
--
Rampp (zur Absmeyer): „Die steht ja um 4 Uhr morgens auf, um sich zu schminken und so weiter; aber da hat dann wohl einmal der Wecker nicht geklingelt in der Früh- da hab ich sie dann nur noch an der Stimme erkannt.“
--
Rampp (zu Telenovelas und Verbotene Liebe): „Ich glaub, beim Anschauen, da verliert man jedes Mal einen halben IQ-Punkt.“
--
Rampp: „Blaaablaaablaaa...“
Johanna W. (hustet und räuspert sich anschließend)
Rampp (unterbricht sich und schaut J. fragend an): „Bitte? Wollen Sie was einwenden? Oder war desjetzt ironisch?“
Johanna (ganz perplex): „Nein, das war einfach nur... so...“
--
Rampp (zur Aufnahme der Türkei in die EU): „Die Aufnahme in die Türkei ist nicht sinnvoll.“
--
Rampp: „Wer bestimmte Monster- Super Mario und so was- kennt...“
--
(Judith ist krank, Simon wird von der Catrine weggesetzt wegen Schwätzens o.ä.)
Rampp: „Im Nachhinein weiß ich zu würdigen, welche Konzentrationsleistung die Judith das ganze Jahr über erbracht hat.“
SCHÜLER
Scheidt: „Wenn alles klappt und das Abi stimmt, will ich eigentlich Medizin studieren. Wenn nicht- und davon geh ich jetzt mal aus- ach ja, dann werd ich halt Lehrer.“
--
Jan: „Die Bauern bauen jetzt nicht mehr so viel Pflanzen an, sondern mehr Tiere.“
Marx (genervt): „Ach, komm jetzt!“
--
Lisa: „Ham wir jetzt eigentlich die Lateinschulaufgabe schon rausgekriegt?“
Vikki: „Ja.“
(Pause)
Lisa: „Und- was hatte ich?“
Vikki: „Ne zwei.“
--
Lisa (Seufzer): „Ich bin fertig mit der Welt. (Pause) Für heute.“
--
Elena L.: „Und der Mann wollte wohl zur...äh... na, wie heißt’s... jetzt fällt mir’s Wort net ein... äh- Apotheke!“
SPIRK-SPECIAL
Spirk: „Wo isn eigentlich die Julia?“
Lisa: „Die ist doch nimmer da.“
Spirk: „Hm? Was?“
Olga: „Die hat sich doch abgemeldet!“
Spirk: „Achso... ja.“
2 Wochen später.
Spirk: „Olga, warum hockst du dich denn vor?“
Olga: „Ich sitz doch eh allein...“
Sprik: „Häh, wieso?“
Olga: „Die Julia is doch nimmer da.“
Spirk: „Ah ja, stimmt...“
1 Woche später.
Spirk: „Wer fehltn da?“ (deutet auf Olgas Bank)
Lisa: „Die Julia.“
Spirk: „Ah. Und wo is die?“
Olga: „Die hat sich doch abgem-“
Spirk: „Ach ja...“
FRIEDRICHS ANTI-FREUD
„Freud ist das Problem, für dessen Lösung er sich hält.“
--
„Was neu ist an Freud, ist nicht gut, und was gut ist an Freud, ist nicht neu.“
DENKWÜRDIGE AUGENBLICKE
Dienstag, 3.Stunde, Mathematik. Herr Gärtner steht ganz hinten im Zimmer an einer Bank, während in Stillarbeit Aufgaben gerechnet werden. Plötzlich: Die Tür geht auf, Dr.Friedrich schlendert herein. „Guten Morgen.“ Alle schauen blöd. „Tschuldigung, dass ich etwas zu spät bin.“ Alle schauen noch blöder. Friedrich: „Ham wir jetzt nicht Latein?“ (sieht Gärtner) „Oh, Entschuldigung! (an die Klasse) Ist heute nicht Dienstag?“ Gemurmel, man klärt Friedrich auf. Friedrich: „Na, dann geh ich halt wieder. Ich bin etwas durcheinander... mein Stundenplan.... zugemüllt mit Zeugs...“ (Geht aus der Tür).
--
Friedrich: „Was sind die drei meist verbreitetsten Schriften? Die erste- die Bibel, na klar. Die zweite ist- Harry Potter. Und die dritte (dramatische Pause)- man glaubt es kaum- der Ikea-Katalog.“
--
Donnerstag Nachmittag, Chemiesaal, alle stehen am Fenster.
Es regnet in Strömen; draußen auf dem Sportplatz spielt eine Unterstufen-Sport-Mädchenklasse Fußball, während Frau Wintermayer mit großem Regenschirm am Rand steht und die Mädchen scheucht.
--
Montag, Geschichte fiel aus, dafür Chemie (was keiner wusste). Im ganzen Chemiesaal ist ein einziges Buch vorhanden (Theo); Wulff glotzt von 9.20 Uhr bis 9.30 Uhr in sein Buch und erläutert eine Graphik. Er merkt nicht, dass kein Mensch ein Buch hat und die Aufmerksamkeit um den Nullpunkt kreist...