Auswandern -   Heimatfrust...

Schmunzelecke und sonstige Knaller

Re: Schmunzelecke: Alternative, auswandern im Heißluftballon ?

Lehrer mit Aufsatz-Heften unter den Armen:"Hier mache ich rechts einen Haufen, der ist klein aber gut und links einen, der ist groß aber schlecht."
Brüllendes Gelächter in der Klasse. Lehrer ärgerlich:"Und wenn Ihr frech werdet, da setz ich noch einen vor die Tür !"






____________________
DIE MENSCHHEIT IST EIN IRRTUM

Re: Schmunzelecke: Alternative, auswandern im Heißluftballon ?

Ein Kunde kommt in ein Geschäft mit besonders exquisiter Ware. Zum Verkäufer sagt er: "Ich brauche für einen Freund, der schon alles hat, ein besonders ausgefallenes Geschenk."
Der Verkäufer zeigt ihm einige excellente Dinge, aber jedesmal kommt: "Hat er schon!"
Nach einigem Nachdenken fällt dem Verkäufer ein "Ich habe im Keller noch ein Sibirisches Klo!"
"Zeigen Sie es mir", meint der Kunde.
Nach einigem Suchen fördert der Verkäufer drei Eisenstangen zutage.
"Wie funktioniert das denn?", fragt der Kunde.
"Also, zuerst rammen Sie die erste Stange in den Schnee, zum Aufhängen der Jacke. Die zweite Stange ebenfalls, um sich daran festzuhalten."
"Und was ist mit der dritten?"
"Die lassen Sie um sich kreisen - zum Abwehren der Wölfe..."


____________________
Bei manchem ist ein Hirnschlag ein Schlag ins Leere.

Re: Schmunzelecke: Alternative, auswandern im Heißluftballon ?

Sie: "So, jetzt kommst du nach Hause - und vollständig betrunken!"

Er: "Wieso betrunken?"

Sie: "Du wackelst ja!"

Er: "Ich wackeln? Keine Spur! Ich schwanke nur, ob ich mir das von dir bieten lassen soll!"






____________________
DIE MENSCHHEIT IST EIN IRRTUM

Re: Schmunzelecke: Alternative, auswandern im Heißluftballon ?

Zwei Freunde treffen sich auf der Straße; Der eine führt zwei reizende Kinderchen an der Hand.

"Nanu, ich wußte ja gar nicht, daß Du verheiratet bist."

Der andere, von Beruf Vertreter für hygienische Gummiartikel: "Irrtum, mein Lieber, das sind meine Reklamationen."






____________________
DIE MENSCHHEIT IST EIN IRRTUM

Re: Schmunzelecke: Alternative, auswandern im Heißluftballon ?

Ich soll allso Gebühren dafür zahlen, dass ich ein Internet-fähiges Gerät besitze, auch wenn ich gar kein Internet-Anschluss habe???
Tja, dann werde ich mal ganz schnell Kindergeld beantragen.
Ich habe zwar noch keine Kinder
aber das Gerät ist bereits vorhanden!!!

Gruss


Yuii



Re: Schmunzelecke: Alternative, auswandern im Heißluftballon ?

Zu jedem Gerät gibt es auch eine Bedienungsanleitung

Gruß technikus






____________________
DIE MENSCHHEIT IST EIN IRRTUM

Re: Schmunzelecke: Alternative, auswandern im Heißluftballon ?

Der Lehrer sagt zu Paul: "Nenne mir einen Satz!"

"Ein schönes Mädchen sitzt am Fenster"

"Verlängere den Satz!"

"Ein schönes Mädchen sitzt am Fenster und winkt!"

"Wer kann den Satz verkürzen?"

Sagt Gustav: "Zweifelhafte Dame, Herr Lehrer!"






____________________
DIE MENSCHHEIT IST EIN IRRTUM

Re: Schmunzelecke: Alternative, auswandern im Heißluftballon ?

Mache Dir selber Freude, so viel Du nur kannst.

Oder meinst Du vielleicht, die Welt würde sich

veranlaßt fühlen, Dir Freude zu machen ?


Von Unbekannt






____________________
DIE MENSCHHEIT IST EIN IRRTUM

Re: Schmunzelecke: Alternative, auswandern im Heißluftballon ?

VORSICHT SATIRE


Artikel in der "Welt"

Gerhard Mayer-Vorfelder, Heribert Faßbender, Schumi, Wolfgang Petry - viele Superstars haben in der letzten Woche ihren Rücktritt angekündigt. Manche zu spät - meinen viele. Einer hat es vor 61 Jahren besser gemacht: Adolf Hitler zog sich auf der Höhe seines Ruhmes ins Privatleben zurück. Wir trafen den rüstigen 117jährigen auf seinem Altersruhesitz in Paraguay. Ein Gespräch über die Kunst, rechtzeitig zu gehen.

"Überall haben mich die Leute angestarrt, ich hatte überhaupt kein Privatleben mehr"
„Colonia Gemutlihckeit“ steht auf dem großen Schild über dem Eingang zur Hacienda. Später entschuldigt sich der Hausherr für den othographischen Lapsus: „Auf diese südamerikanischen Handwerker ist eben kein Verlass." Hitler empfängt uns in einem Zimmer mit heruntergelassenen Jalousien zum Interview.

GLASAUGE: Ziemlich dunkel hier.
Hitler: Ja. Ich habe eine Überempfindlichkeit der Netzhaut. Seit den Gasangriffen im 1. Weltkrieg. Keiner hat gemerkt, wie ich in all den Jahren gelitten habe: Immer diese Blitzkriege, Lichtdome und das ganze blendende Ordenslametta bei Göring & Co - das ging mir total auf die Augen. Diese Schmerzen! Zuletzt machten die Amis und Briten mit ihren Phosphorbomben und Feuerstürmen ja auch noch jede Nacht zum Tage. Es ist grausam, ein Star zu sein.

GLASAUGE: Warum haben Sie keine Sonnenbrille getragen wie Heino oder Pinochet?
Hitler: Das galt damals noch als tuntig. Erst nachdem ich meine Karriere beendet hatte, kamen Sonnenbrillen ja sogar total in Mode bei Diktatoren. Nicht nur Pinochet, sondern auch Jaruzelski, Mobutu, Videla, Papadopoulos, Idi Amin, sogar der gute alte Franco – irgendwann trug wirklich jeder eine. Mann, wie ich die Jüngeren darum beneidet habe!

GLASAUGE: Haben Sie wegen der Augen ihre Karriere beendet?
Hitler: Es war einer von vielen Gründen. Am schlimmsten war aber, dass ich kein Privatleben mehr hatte. Überall haben mich die Leute angestarrt – sogar wenn ich ganz allein in Nürnberg auf der Reichsparteitagstribüne stand. Oder wenn ich mit den Jungs mal einen kleinen Stechschrittspaziergang auf den Champs Elysées gemacht habe.

GLASAUGE: Spielte der Tourneestress auch eine Rolle?
Hitler: Klar. Ich hatte ja extrem viele Auftritte in ganz Europa. Du kommst um drei Uhr nachts in irgendein Land, das du gerade erobert hast und willst sofort ins Bett. Da steht plötzlich ein Kollaborateur vor dir und schwingt eine Rede. Dabei musst du um 5.45 Uhr schon wieder zurückschießen. Furchtbar. Für mich war das irgendwann eine Form von Freiheitsberaubung.

GLASAUGE: Wie wirkte sich das auf Ihre Gesundheit aus?
Hitler: Verheerend. Um nicht zu sagen: Ver-SS-ent. Sie verstehen meinen kleinen Kalauer?

GLASAUGE: Schon klar. Ha! Sie konnte also einfach nicht mehr?
Hitler: Ja, dauernd diese Aufmärsche in nasskalten Stadien und Lagebesprechungen in zugigen Bunkern. Zuletzt litt ich immer öfter unter Erkältungen. Meine Stimme war ja nicht immer so röchelnd und kratzig: Als junger Soldat musste ich meinen Kameraden im Schützengraben immer „Eisgekühlter Bommerlunder“ vorsingen, weil ich die glockenhelle Stimme eines Engels hatte. Und später? Nur noch das typische Hitlersche „Öch, Öch, Öch“, über das sich alle lustig gemacht haben. Dagegen nahm ich immer öfter Antibiotika. Ich wusste, das kann ich nicht noch 20 Jahre machen. Wenn mich Churchill und Stalin nicht umbringen, dann tun es die Pillen.

GLASAUGE: Apropos Stimme: Kennen Sie den Trickfilm „Der Bonker“ von Walter Moers?
Hitler: Klar, ich kriege Youtube auch mit meinem Volksempfänger.

GLASAUGE: Verletzt Sie diese Art von Humor nicht?
Hitler: Aber nein doch. Ich bin einem Scherz nicht abgeneigt. Wenn’s passt. Früher habe ich Witze, die über mich erzählt wurden gesammelt – und die Erzähler dazu. Leider musste ich meine schöne Sammlung in Dachau zurücklassen.

GLASAUGE: Das war, als Sie sich im Mai 1945 überraschend von der Bühne zurückgezogen haben. Wie fühlten Sie sich da?
Hitler: Ich bin erstmal in ein tiefes Loch gefallen. Erst nach ein paar Jahren habe ich langsam meinem Leben einen neuen Sinn gegeben. Ich begann wieder zu malen, habe Fremdsprachen gelernt und angefangen Psychologie zu studieren. Wilhelm Reichs „Massenpsychologie des Faschismus“ hat mir die Augen geöffnet. Wir waren doch alle chronisch unterfickt. Na, bis auf den Goebbels vielleicht.

GLASAUGE: Wollte Sie nie jemand zu einem Comeback überreden?
Hitler: Es gab schon Angebote für Diktatorenposten. Aus Rhodesien und aus Brasilien zum Beispiel. Sogar die Russen wollten mich als Teamchef. Auf dem Höhepunkt meiner Karriere wollten die ja nichts von mir wissen, ich musste mehrere geplante Auftritte absagen, aber heute bin ich dort total "in". Das Interesse hat mich gefreut ich fühlte mich der Verantwortung nicht mehr gewachsen. Langanhaltendes Burn-Out-Syndrom - obwohl das bei uns früher natürlich „verbrannte Erde“ hieß.

GLASAUGE: Was denken sie über die jüngsten Wahlerfolge der NPD in Deutschland?
Hitler: Furchtbar. Das macht mir Angst. Ich kann die jungen Leute nur warnen, den Verlockungen der braunen Rattenfänger zu glauben.

GLASAUGE: Das sagen ausgerechnet Sie?

Hitler: Wieso nicht?

GLASAUGE: Nach unseren Informationen sollen Sie doch im Nationalsozialismus eine führende Rolle gespielt haben.
Hitler: Woher wollen Sie das wissen?

GLASAUGE: Es gibt Unterlagen, die das beweisen, Fotos, sogar Filme.
Hitler: Der Wahrheit der Akten darf man nicht zu sehr vertrauen. Was wissen Sie denn schon von damals? Ich war bei der Machtergreifung ja blutjung - erst 44. Da wird man mir doch ein gewisses Recht auf Irrtum zugestehen. Andererseits: Ich habe nie verhehlt, dass ich ein Nazi war. Ich war fasziniert vom antibürgerlichen Impuls des Nationalsozialismus. Aber ich habe nie einen Menschen getötet oder verletzt. Trotzdem habe ich nach dem Krieg jahrzehntelang gelitten und gesühnt. Jetzt ist es an der Zeit, mir zu vergeben.

Im Gespräch zitiert Hitler u. a. Wolfgang Petry und Günter Grass.

Glasauge

Artikel erschienen am 19.09.2006


Nunja, ca. 50 km vor meiner Haustür sollte Poi Pot begraben liegen ich geh bei gelegenheit ma schaun ob der auch wirklich unter der Erde liegt

Gruss

Yuii



Re: Schmunzelecke: Alternative, auswandern im Heißluftballon ?

Eine holländische Familie geht einkaufen.

Während sie im Sportgeschäft sind, nimmt sich der Sohn ein Deutschland Shirt und sagt zu seiner Schwester: "Ich habe entschieden, dass ich Deutschland Fan werde und möchte dieses T-Shirt zum Geburtstag." Die große Schwester reagiert wütend und gibt ihm eine Ohrfeige: "Bist du bescheuert, geh und rede mit Mutter darüber."

Also geht der kleine Junge mit dem Deutschland Shirt zur Mutter und sagt:
"Ich habe entschieden, dass ich Deutschland Fan werde und möchte dieses T-Shirt
zum Geburtstag." Die Mutter reagiert entrüstet und gibt ihm 2
Ohrfeigen: "Hast Du sie noch alle, geh und red mit Vater darüber."

So geht der Junge zum Vater und sagt:
"Ich habe entschieden, dass ich Deutschland Fan werde und möchte dieses T-Shirt
zum Geburtstag." Der Vater dreht komplett durch und haut den Jungen
windelweich: "Kein Sohn von mir wird je in so einem Shirt herum laufen."

Ungefähr eine halbe Stunde später sitzt die ganze Familie wieder im Auto und
macht sich auf den Heimweg. Der Vater dreht sich zum Sohn und sagt:
"Sohn, ich hoffe Du hast heute etwas gelernt?"

Der Sohn sagt: "Ja Vater, das hab ich."

"Gut Sohn, und das wäre?", fragt der Vater.
Der Sohn antwortet: "Ich bin erst seit einer Stunde Deutschland Fan und schon
hasse ich die Holländer."






____________________
DIE MENSCHHEIT IST EIN IRRTUM