An alle, die sich mit dem Gedanken tragen auszuwandern,
Liebe Bea und alle anderen, die sich mit Auswanderungswünschen tragen,
ich selbst habe 2 Jahre im Ausland gelebt und zwar in der Türkei, in einer Touristenregion, zusammen mit einem Mann, der im Tourismus arbeitet und von dem jeder, der ihn kennt, annahm, er sei dementsprechend aufgeschlossen.
Ich kann Dir nur folgende Tipps geben:
1) Erkundige Dich intensiv und ich meine wirklich INTENSIV über den Islam in allen seinen Einzelheiten. Lies was Du lesen kannst und nutze die Möglichkeit, Dich in verschiedenen Organisationen, z.B. bei islamischen Vereinen etc. über die Lebensgewohnheiten im Islam. Dinge, die für uns westliche Frauen völlig normal und unverfänglich sind, führen im Zusammenleben mit einem Moslem zu übelsten Streitereien. Ein Beispiel: wir in Europa lernen z.B. daß das Lächeln die schönste Geste ist, einem Gegenüber die Zähne zu zeigen. Tust Du dies aus reiner Höflichkeit, weil Du Dich einfach gut fühlst oder glücklich bist, aber in einem moslemischen Land, bist Du sehr sehr schnell als westliche Hure abgestempelt, die fremde Männer anmacht. Und sieh niemals, wenn Du mit Deinem moslemischen Partner unterwegs bist, sieh einem anderen Mann niemals direkt in die Augen. Für uns bedeutet es Ehrlichkeit, für Moslem einfach anbaggern. Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit auszutauschen ist tabu, was anfangs leicht zu ertragen ist, irgendwann geht es aber böse auf die Nerven, daß du Deinem Schatz noch nicht einmal ein kleines Küßchen geben darfst, wenn du unterwegs bist. Lautes Lachen ist ebenso "nuttenhaft" wie falsche Kleidung. Und die meisten Moslems haben kein Verständnis dafür, daß man auch in einem ganz normalen sachlichen Gespräch mal einen Scherz machen kann, über den lauthals gelacht wird. 2-3 Frauen allein in der Öffentlichkeit, die sich angeregt unterhalten und zwischendurch lauthals lachen werden genauso gemieden, wie Frauen, die sich falsch anziehen. Dies alles gilt in besonderem Maße ebenso, wenn Du im moslemischen Ausland einer Arbeit nachgehen willst. Zumal es bei einem Großteil der Moslems immer noch als Familienschande gilt, wenn die Frau arbeiten geht, weil der Herr des Hauses dann so dasteht, als ob er allein nicht fähig wäre, die Familie zu ernähren. Wie aufgeschlossen auch immer der Partner sein mag, er ist sich der Richtigkeit seiner Erziehung ebenso überzeugt wie wir von der unseren. Was auch nicht zu verurteilen ist, man muß es einfach nur wissen. Die Frau im Islam wird nach der westeuropäischen Sicht niemals gleichberechtigt sein.
2) Laß Dich nicht blenden von der Schönheit der jeweiligen Länder. Spätestens nach ein paar Monaten siehst du nicht mehr nur die schönen Seiten, sondern lernst die negativen zu hassen. Das fängt an, wenn Du Dich im Sommer einfach mal nach einer Abkühlung sehnst, aber kein Geld für eine Klimaanlage vorhanden ist, was die wenigsten Ägypter haben. Mein derzeitiger Freund ist Chefkoch in einem großen Hotel und verdient 75,-€ pro Monat. Mach Dir klar, was das für dich heißt und welchen Lebensstandard du hier in Deutschland gewöhnt bist. Und dann versuche Dir vorzustellen, wie es ist, 3-4 Monate bei 30-40°C zu leben und nicht für 3-4 Wochen, wie wir es hier in Deutschland erleben. Das bedeutet erhebliche gesundheitliche Belastungen, unter denen sehr viele zu leiden haben. Was nicht selten oft in Streitigkeiten ausartet, denn wer sich wochenlang unwohl fühlt, wird unweigerlich auch mal aggressiv und ungemütlich. Übrigens auch so ein Punkt im Zusammenleben mit moslemischen Partnern: die Frau hat immer für Sex zur Verfügung zu stehen, spätestens alle paar Tage. Und nun stell Dir das mal bei der unmenschlichen Hitze im Sommer vor. Darauf wird von deren Seite aus keine Rücksicht genommen. Viele Europäer vertragen auch die Dauerhitze nicht und haben dauerhaft Probleme mit Magen, Migräne und Kreislaufkollapsen.
3) Einen Job in solchen Ländern zu finden ist saumäßig schwer. Es bedarf der intensiven Hilfe von einheimischen Kontaktpersonen. Worauf es wiederum ankommt, ob Dich Dein Partner unterstützen will oder nicht. Der Verdienst ist minimal und aus unserer Sicht rentiert sich oft noch nicht einmal der Anfahrtsweg gemessen an dem, was dabei heraus kommt. Schwierig ist vor allem, seinen finanziellen Verpflichtungen in Deutschland mit diesem Miniverdienst nachzukommen. Denn was Du dringend brauchst, ist eine deutsche Krankenversicherung fürs Ausland, die Weiterbezahlung der gesetzlichen Krankenversicherung auf freiwilliger Basis und selbstverständlich zusätzliche private Altersvorsorge.
4) Sei Dir darüber bewußt, daß Du es bei einer eventuellen Rückkehr nach Deutschland doppelt schwer haben wirst. Personalchefs in Deutschland verzeihen im Vergleich z.B. zu den USA keine "Ausrutscher" oder Extravaganzen im Lebenslauf. Du mußt dann einige Stufen weiter unten wieder anfangen mit dem Karriereweg und der ist hart und steinig. Du wirst sehr viel weniger Geld verdienen als im Moment und das ist nach der Erfahrung, eventuell wieder zurückkommen zu müssen, doppelt hart. Du wirst Dir dann wieder ganz neu soziale Bindungen aufbauen müssen, Menschen werden Dich verurteilen für das, was Du getan hast und wie Du Dich entschieden hast zu leben und Du wirst diese Lebensentscheidung oft genug rechtfertigen und verteidigen müssen. Dafür braucht man extrem starke Nerven und ein dickes Fell.
5) Wenn Du den Schritt trotzdem wagen willst, versuche Dir im Vorfeld bereits in den vielen Urlauben, die Du sicherlich wie jeder, der der Liebe wegen solche Entscheidungen trifft, machen wirst, ein soziales Netz am Ort aufzubauen. Bestehe darauf, mit Deinem Partner Menschen zu besuchen, die bereits vor Ort leben. Allein an seiner Reaktion bei diesem Wunsch, wirst Du merken, wie seine Einstellung ist. Suche Dir Kontakte übers NEtz, so viele wie es geht. Es müssen so viele Menschen wie möglich wissen, daß Du dort bist, wo Deine Adresse ist und wo und wie man Dich finden kann. Auch wenn Du es in diesem Stadium nicht hören willst: die Zahl der Frauen, die jedes Jahr für eine gewisse Zeit nicht mehr auffindbar ist, weil der Partner sie verschleppt, einsperrt und ihr die Kommunikationsmöglichkeiten raubt, gehen nach Angaben des auswärtigen Amtes in die Hunderte. Ich habe eine Freundin, die beim auswärtigen Amt arbeitet und schon in mehreren Botschaften im Ausland tätig war. Es handelt sich hier nicht um Einzelfälle. Und jede einzelne dieser Frauen hätte Stein und Bein geschworen, daß Ihr Partner anders ist, aufgeschlossener, weltoffener. So lange, bis sich das Gegenteil herausstellt. Melde Dich vor allem auch bei der Deutschen Botschaft als sogenannter "Expatriat" an. D.h. als im Land lebender Deutscher. Suche Dir eventuell sogar ehrenamtliche soziale Beschäftigungen, damit Du den Kontakt zu größeren deutschen Organisationen halten kannst, z.B. Caritas, KinderNothilfe, andere kirchliche Orgas etc. etc. etc. Adressen findest Du im Netz genug.
6) Laß Dir vor Deiner Ausreise einen 2. Paß ausstellen und verstecke ihn an einer Stelle, an der Du JEDERZEIT Zugriff hast.
7) Eine gute Informationsquelle sind vor allem auch die Standesämter in Deutschland, die sehr gut über Ehen und Zusammenleben mit den jeweiligen ausländischen Partnern Auskunft geben können
8) Je mehr Selbständigkeit Du Dir im Ausland bewahren kannst, desto besser ist es. Dafür braucht es viel Kraft, viel Mut und oft auch Durchsetzungsfähigkeit und viel viel Kompromiß- und Konfliktfähigkeit. Nicht zuletzt aufgrund der Religion auch oft körperliche Leidensfähigkeit. Schließlich darf man bei all der Liebe nicht vergessen, daß ein moslemischer Mann "aus Liebe" zu seiner Frau auch Schläge als Erziehungsmethode anwenden "darf" um sie auf den rechten Kurs zu bringen. Viele Frauen haben erst nach einigen Jahren, in denen sie mehr Streit als Harmonie und mehr Schläge als Zärtlichkeiten bekommen haben, die Ehe, die sie haben wollten. Für die meisten moslemischen Frauen ist dies ohnehin normal und sie finden nichts anstößiges dabei. Das ist eben so, bis man als Ehepaar entsprechend zusammengewachsen ist.
So, das war jetzt eine ganze Menge und ich hoffe, ich konnte Dir damit weiterhelfen, oder anderen denen es genauso geht. Ich selbst habe jetzt das 2. Mal einen Moslem im Ausland kennengelernt. Weiß aber aus meiner Erfahrung heraus, daß ich niemals mehr auswandern werde. Wenn mein Partner bereit ist nach Deutschland zu kommen: wunderbar, dann gebe ich unserer Beziehung auch eine Chance, aber ich selbst werde nie wieder in ein moslemisches Land auswandern.
Liebe Grüße Jutta
Re: Auswandern ins moslemische Ausland
Jutta hat absolut recht!
Das alles deckt sich auch mit meinen Beobachtungen - Erfahrungen sind mir erspart geblieben. Konnte das alles im Freundeskreis beobachten und bei einem Besuch in Marokko. Es ist nicht uebertrieben wenn man immer wieder hoert: Ein Moslem kann noch so westlich angepasst sein, er ist und bleibt doch ein Moslem. Und wie die Frauen behandeln, kann man im Koran nachlesen. Vorsicht, Vorischt, auch wenn sie noch so suess aussehen!
Gruess Karin
Re: Auswandern ins moslemische Ausland
Was soll den das heißen? Ein Moslem bleibt ein Moslem? Gott sei dank bleibt er einer. Denn das ist seine Religion, und die soll er nicht verleugnen und es ist auch nichts verwerfliches daran.
Re: Auswandern ins moslemische Ausland
Lieber Obstler,
ja, da hast Du vollkommen recht. Niemand verlangt, daß jemand die Religion wechselt. Ich glaube, was Karin meinte war auch viel eher, daß mit der Religion bestimmte Verhaltensweisen verbunden sind, die Moslems ebenso in die Wiege gelegt werden, wie uns die unsrigen Verhaltensweisen. Ein Moslem wird eben niemals verstehen können, daß es z.B. auch Freundschaften zwischen Männern und Frauen gibt, bei denen Sex absolut überhaupt gar keine Rolle spielt. Das ist eben laut Islam nicht vorgesehen und daher auch nicht existent. Das Zusammenleben mit einem Moslem kann demnach nur gelingen, wenn die Frau wesentlich mehr Kompromisse eingeht als der Mann. Und es ist die Frage, ob die meisten das auf Dauer können und wollen.
Re: Auswandern ins moslemische Ausland
Hallo Obstler, entweder hast Du keine Ahnung was der Islam in der Realitaet bedeutet, oder Du bist Moslem. Ich lebe auch noch momentan in einem moslemischen Land und kann nur allen sagen lasst die Finger davon, denn Moslems duerfen alle anderen Menschen mit einer anderen Religion betruegen und das machen sie denn auch. In einem moslemischen Land hat man zwei Nachteile man ist weiss, man ist Christ , und wenn man dann noch Frau ist dann ist Schichtende. Auf jeder Behoerde, Aemter, Polizei , Gericht etc. sitzen nur Moslems , d.h. wenn man als Mensch zweiter Klasse ein Papier braucht kostet es jedesmal viel Geld und Nerven. Vor Gericht ist es auch so eine Sache , du bist weiss , kein Moslem Deine Rechte werden geschmaelert ungemein. Noch einen Rat an diese Frauen die meinen unbedingt einen Moslem heiraten zu muessen, hinterlasst Geld auf Eurer Botschaft denn wenn ihr dann jemals die Moeglichkeit habt zu fliehen braucht ihr es. Ich haben in Aegypten gesehen deutsche Frauen ohne Pass und Geld kommen nie raus, die Familien nehmen Euch dort alles ab, am besten waere es ganz einfach die Finger von den Moslems zu lassen. Und Moslems haben immer eine ganze Horde an Gleichgesinnte die euch beobachten wo ihr hingeht mit wem ihr Kontakt habt, was ihr macht , der Ehemann wird ueber jeden Schritt ueber Euch genauestens informiert sein. Und wenn er dann noch Kontakte hat zum Flughafenpersonal kann er dafuer sorgen das Euer Abflug ins Wasser faellt. Stellt Euch vor der CIA waere hinter Euch her . Das Buch nicht ohne meine Tochter solltet ihr Euch wirklich sehr zu Herzen nehmen. LG Franjou
Re: Auswandern ins moslemische Ausland
Hallo Weibchen,
Ich weiss zwar nicht was Ihr für Probleme mit den Europäern habt kann euch aber nur nahelegen lest den Beitrag von Jutta und Franjou genau durch. Auch nur die kleineste Ignoranz gegenüber diesen Vorschlägen wird euch nicht gut tun.
Ich war in vielen moslemischen Ländern, darunter auch Pakistan und Iran, und mir ist absolut nicht klar wie eine europäische Frau sich so ins Mittelalter zurück sehnt.
In moslemischen Länder sind Frauen keine Menschen sondern eher eine Art Wirtschaftsgut:
Objekt welches durch Heirat Geld brachte
Objekt welches Visa bringt
Brutmaschine
Sklavin im Haus für Dienste aller Art
Statussymbol
Putzlumpen & Fussabtreter
Nie angetroffen habe ich dort:
Partnerinnen (von wem auch immer)
Unverheirate Menschen mit weiblichem Geschlecht über 13 Jahren und eigener Meinung ohne Kopftuch.
Ich habe viele moslemische Freude aber moslemische Frauen wurden mir bislang nur als Dienstbotinnen vorgestellt. Dazu jede Menge unveröffentlichter Suren aus dem Koran was mir passiert wird wenn ich einer auch nur in die Nähe käme.
Wie auch immer - Frauen sind im Islam keine Menschen! Eher so eine Art Dreck der Ab- und An Spass macht - und die Folgen grosszieht.
Wenn Ihr Weibchen denn unbedingt nach Algerien, Ägypten, Türkei, Pakistan und Persien möchtet. Ab ins Mittelalter!
geschrieben am 3. Muharram, 1425 (24.Feb.2004 a.D.)
Jörg
Re: Auswandern ins moslemische Ausland
Lieber Jörg,
auwandern ist eine Sache, eine Religion diffamieren eine andere. Auch ich bin derzeit wieder mit einem Moslem befreundet, weiß aber die Hintergründe seiner Religion einzuschätzen und weiß daher auch ganz genau, auf was ich mich noch einmal einlassen werde und auf was nicht. Warum wir Frauen oft ein Problem mit Europäern haben? Nun, wie lange soll ich Dir die Liste schreiben? Das fängt damit an, daß ich in den 4 Jahren, die ich hier allein in Deutschland gelebt habe, nur Männer kennengelernt habe, die KEINE Moslems waren, sich aber genauso paschamäßig verhalten haben. Moslems haben nach meiner bisherigen Erfahrung zumindest den Vorteil, daß sie wesentlich romantischer sind, und, auch das muß zu ihrer Verteidigung gesagt werden, während der Beziehung und in der Ehe romantischer bleiben!. Sie sind im allgemeinen wesentlich sauberer, weil Ihnen das auch schon Ihre Religion vorschreibt. und das vor allem in puncto Sexualität. Sorry, aber es wäre nicht das erste Mal, daß ich einem europäischen nicht moslemischen Mann sagen mußte, er möge sich doch vor dem Sex wenigstens mal duschen. Moslemische Männer kennen noch die Kunst der Verführung, bemühen sich um Dich und sind eindeutig die besseren Liebhaber. Hinzu kommt, daß die islamische Kultur neben all ihren Nachteilen für die Frauen auch einen RIESEN-Vorteil hat, und das ist der Familienzusammenhalt, an dem wir Europäer uns inzwischen eine große Scheibe abschneiden sollten. Vielleicht habe ich diese Schwarz/Weiß-Sicht der Dinge provoziert, mag sein. Dann tut es mir leid. Auch diese Religion hat Ihre Vorteile. Es ist nur leider wiie in allen Religionen, das was geschrieben steht, ist leider etwas anderes als das, was daraus gemacht wird. Nichts destotrotz kann ich nur vor einer EHE oder gar dem Auswandern mit einem Moslem ins moslemische Ausland warnen. Die zahlen beim auswärtigen Amt über die Frauen, die regelrecht wieder flüchten müssen, ist kontinuierlich ansteigend. Mit gebildeten moslemischen Männern, die vielleicht schon hier aufgewachsen sind, oder einen Großteil Ihres Lebens hier in Deutschland verbracht haben, kann es sicherlich funktionieren, aber es ist bestimmt die Minderheit. Trotz allem kann ich durchaus verstehen, warum so viele viele Frauen eher einen Hang zu diesen Männern haben, als zu den europäischen. Die Exotik und das Andersartige fasziniert erst einmal, die Verführungskünste tun ihr übriges. Und sein wir doch mal ehrlich, welche Frau fühlt sich durch ein intensives Umworbenwerden nicht geschmeichelt, aller feministischen Bewegungen zum Trotz. Und auch ich selbst muß sagen: im Hinblick auf ein Familie, haben es Kinder, die in einer behüteten islamischen Familie aufwachsen mit Sicherheit besser als viele viele andere. Der Punkt ist immer, den Kompromiß, den goldenen Mittelweg zu finden und genau hier entstehen die größten Probleme, denn dazu sind die wenigsten Moslems bereit.
Re: Auswandern ins moslemische Ausland
Nur eine Sache, der Umgang in diesem Forum entspricht genau demselben wie in ganz Deutschland. Ihr regt euch über die Gesellschaft auf und seit ein perfekter Teil davon, anstatt freundlich zu erklären etc. wird diffamiert. Wie wäre es mit ein bisschen mehr Freundlichkeit? Es schadet niemanden und tut nicht weh.
mfg
Re: Auswandern ins moslemische Ausland
Der Beitrag war vor allen an Franjou gerichtet, Jutta entegegen weiß wie man miteinander umzugehen hat.
Re: Auswandern ins moslemische Ausland
Noch ein Tip für alle Frauen, die derzeit Ägypten im Auge haben, bzw. eine Beziehung zu einem ägyptischen Mann haben: unter www.egyptsearch.com habt ihr ein englischsprachiges Forum, in dem es ebenfalls superviele tips und infos gibt.
Über www.egyptlive.org könnt ihr durch ein bißchen herumsuchen auch eine sogenannte "blacklist" einsehen. Dort stehen Namen mit Bildern von jungen Männern aus den Touristenregionen, von denen es sich herausgestellt hat, daß sie typische Gigolos sind und die Frauen nur ausnutzen. Absolut empfehlenswert.