Überraschend, in Internet gab es Zwei Umrechnung Links und bei eine: 2.5 Mio NAD waren ca. 108.000,00 und bei anderen ca. 50.000,00 was habe mich total irritiert.
Schön wär's. Weder das eine noch das andere stimmt. Grob gerechnet kann man immer sagen, ein Euro entspricht ungefähr 10 Namibia Dollar, also wären 2,5 Mio ca. 250.000 Euro, aber im Moment steht der Rand bzw. der Dollar etwas günstiger, 1 Euro sind 11,6 Dollar. Er war auch schon mal über 12 dieses Jahr, aber im Moment geht er wieder runter. Wenn es allerdings in Südafrika so weitergeht, kann es sein, daß der Kurs für den Euro noch günstiger wird, denn der Dollar ist ja an den südafrikanischen Rand gekoppelt.
Zitat: ninifaestani
Ich steige immer klein, darum 1 Hektar zu erst für mich reicht. Aber wir können (vielleicht ?!) mehr als 1 Hektar zusammen kaufen, bauen etwas und als Plot verkaufen.
In der Nähe von Windhoek kostet auch ein Hektar schon recht viel, das kann auch schon ca. 1 Mio kosten. Mach Dir da keine Illusionen. Das ist hier teurer, als man sich vorstellt.
Die Idee, ein größeres Stück Land zu kaufen und dann kleinere Teile zu verkaufen ist gut. Aber dann mußt Du immer vorher abklären, ob es erlaubt ist, mehr als ein Haus auf dem gesamten Gebiet zu bauen, das ist nicht immer erlaubt (höchstens noch Nebengebäude für Bedienstete (Hausangestellte, Gärtner ...)) sind erlaubt.
Zitat: ninifaestani
Außerdem, bei lesen hier, habe ich keine Angst das die Löwe vor meine Tür stehen würde ....
Zumindest in Windhoek nicht. Allerdings ist kürzlich mal eine Dame in ihrem Haus nachts von einer Schlange besucht worden, einer Giftschlange. War aber in einem Außenbezirk von Windhoek, und die Frau hatte, obwohl erfahrene Namibierin, ihre Tür offengelassen, weil es so heiß war. Und es gab keine Gazetür innen, da konnte die Schlange ganz leicht hineinkriechen. Die hat sich vermutlich mehr erschreckt als die Frau. Aber die Frau ist aufgewacht und guckte der Schlange direkt ins Gesicht, die muß direkt auf ihrer Brust gesessen haben.
Wir sehen in unserem Garten öfter mal Fuchsmangusten, die sind sehr niedlich, aber auch sehr scheu. Und eine Menge interessanter Vögel. Besonders die Bülbüls (die heißen wirklich so) erzählen einem ständig Geschichten, die sind sehr kommunikativ. Ansonsten sieht man mehr so Kleinzeug, viele Geckos, die gern immer mit im Haus leben wollen, besonders die ganz kleinen Geckos muß man immer wieder rauswerfen. Auf jeden Fall wird es hier nie langweilig, was die Tiervielfalt betrifft.
Liebe Grüße Anna
Re: Chance in Namibia
Hallo Anna,
Zitat: Anna_kl
... der Dollar ist ja an den südafrikanischen Rand gekoppelt.
Heisst das, dass dann auch das Zinsniveau stets an das von Südafrika angepasst wird? Das wäre ja für die Wirtschaft nicht sehr positiv, da momentan die Zinsen in Südafrika massiv steigen. Erst vor 2 Tagen hat der Zentralbankgouverneur wieder mit einer Steigerung von 2% gedroht, um die Inflation zu bekämpfen. Diese Zinssteigerungen führen zu deutlichen Preisverfällen im Immobilienmarkt, weil viele Leute ihre Hypothekenzinsen nicht mehr bezahlen können. Im ersten Quartal 2008 ist z. B. die Zahl der Zwangsversteigerungen um 400% angestiegen (verglichen mit dem Vorjahr).
Sieht der Immobilienmarkt in Namibia ähnlich aus?
Gibt es eigentlich in Namibia auch so viele (Wirtschafts-)flüchtlinge und illegale Ausländer wie in Südafrika? Welche Sprache wird dort eigentlich vorwiegend gesprochen? Gibt es mehr als eine offizielle Landessprache? Gibt es auch so viele Townshipbewohner wie in Südafrika? Sind die Lebensräume der schwarzen und weissen Bevölkerung auch so stark getrennt wie dort? Ist die schwarze Bevölkerung in sich auch so heterogen wie in Südafrika mit seinen verschiedenen Stämmen, die sich oft untereinander auch nicht grün sind (die Gewaltausbrüche der letzten Wochen richteten sich nicht nur gegen Ausländer, sondern auch gegen Südafrikaner, die jeweils anderen Stämmen angehören, z. B. in Johannesburg von Zulus gegen Vendas oder Shagaans).
Ist Fremdenfeindlichkeit in Namibia ein Thema?
Viele Grüße,
Peter
Re: Chance in Namibia
Zitat: 36510
Heisst das, dass dann auch das Zinsniveau stets an das von Südafrika angepasst wird?
Im allgemeinen ja, aber die letzte Zinserhöhung hat Namibia nicht mitgemacht, eben weil es der Wirtschaft schaden würde, allerdings sind die Zinsen bereits so hoch, daß es schadet. Wenn man Geld anlegt, ist das gar nicht schlecht, man bekommt auf ein ganz normales Sparkonto 7% Zinsen, wenn man eine andere Anlageform wählt, sogar noch mehr. Und das ohne großes Risiko. Aber für die Hypotheken ist das natürlich nicht gut. Für eine Hypothek muß man mittlerweile 15% Zinsen bezahlen, das lohnt sich kaum mehr.
Zitat: 36510
Diese Zinssteigerungen führen zu deutlichen Preisverfällen im Immobilienmarkt, weil viele Leute ihre Hypothekenzinsen nicht mehr bezahlen können.
Richtig. Auch hier geht das jetzt langsam los. Es sind so viele Häuser im Angebot wie selten, die Preise sind dafür eigentlich noch viel zu hoch, aber viele sind schon um mehrere Hunderttausend Dollar gefallen. Deshalb suchen wir im Moment und wollen etwas kaufen. Es wird immer günstiger.
Zitat: 36510
Im ersten Quartal 2008 ist z. B. die Zahl der Zwangsversteigerungen um 400% angestiegen (verglichen mit dem Vorjahr).
Das ist sicherlich in Namibia ähnlich, ich habe da aber noch nicht nach Zahlen geschaut. Ich nehme auch an, daß es hier in Namibia mit Verzögerung eintritt, das heißt vermutlich wird es erst nächstes Jahr so schlimm wie in Südafrika.
Zitat: 36510
Gibt es eigentlich in Namibia auch so viele (Wirtschafts-)flüchtlinge und illegale Ausländer wie in Südafrika?
Nein, aber es gibt sie natürlich. Da Namibia nur ca. 2 Mio Einwohner hat und entsprechend weniger Arbeitsplätze, ist Südafrika für die meisten Flüchtlinge jedoch wahrscheinlich interessanter. Aber es gibt Nigerianer hier, die sich von Drogengeschäften ernähren, und Angolaner, die meist mit gestohlenen Autos zu tun haben. Da wurden letztens kurz nacheinander zwei Gangs ausgehoben, aber es gibt natürlich mehr.
Dennoch ist die Kriminalität in Namibia vergleichsweise gering. Die "gefühlte Kriminalität" ist Null, aber man liest immer einmal wieder etwas über gestohlene Autos o.ä. in der Zeitung. Auch Computer, insbesondere Laptops, werden gern gestohlen, wenn man nicht aufpaßt. Allerdings merkt man davon im täglichen Leben nichts. Auf der Straße geht man einfach ganz normal spazieren oder einkaufen, ohne sich Gedanken darüber zu machen.
Zitat: 36510
Welche Sprache wird dort eigentlich vorwiegend gesprochen?
Die offizielle Amtssprache in Namibia ist Englisch. Alle Behördengänge und alle Formulare sind auf Englisch. Aber es gibt sehr viele Schwarze, besonders im Norden Namibias, die kein Englisch sprechen. Das wird noch einige Zeit dauern, bis alle Kinder in der Schule Englisch gelernt haben. Viele ältere Schwarze verstehen außer ihrer Stammessprache nur Afrikaans.
Die meistverbreitete Stammessprache ist Oshivambo, weil die Hälfte der Bevölkerung Namibias, also ca. 1 Mio Menschen, dem Stamm der Ovambo aus dem Norden Namibias, "Ovamboland" genannt, angehören. Daneben gibt es als Sprachen noch Herero, Nama, Damara und andere, aber Oshivambo ist mit Abstand die verbreitetste. Insgesamt gibt es 13 Stämme in Namibia.
Viele Weiße sprechen zumindest Afrikaans und Englisch, die Deutschstämmigen natürlich auch Deutsch und meist etwas Oshivambo.
Zitat: 36510
Gibt es mehr als eine offizielle Landessprache?
Nein. Die offizielle Landessprache ist einzig und allein Englisch, aber das sprechen laut Statistik nur 9% der Bevölkerung. Hier in Windhoek merkt man das nicht, da sprechen es fast alle, aber in anderen Landesteilen kann man sich mit Englisch manchmal nicht verständigen.
Zitat: 36510
Gibt es auch so viele Townshipbewohner wie in Südafrika?
Da es gar nicht so viele Leute in Namibia gibt, gibt es natürlich auch entsprechend weniger. Zudem waren Townships in der Art wie in Südafrika in Namibia nie so verbreitet. Die Südafrikaner haben das erst viel später in Namibia eingeführt (und gegen großen Widerstand vieler weißer Namibier, insbesondere der deutschstämmigen Namibier, die nie so rassistisch waren wie die Buren und es auch heute nicht sind). Und jetzt wird das Separate aufgebrochen. Natürlich gibt es leider noch immer Gebiete, in denen nur Weiße (hier in Windhoek z.B. das teuerste Gebiet "Ludwigsdorf") und Gebiete, in denen nur Schwarze wohnen, in Windhoek ist das Schwarzenviertel "Katutura" der weitaus größte Teil der Stadt, danach folgt das Farbigenviertel "Khomasdal", aber es wohnen auch viele Schwarze hier in meiner Nähe, in einem Viertel, in dem zwar hauptsächlich Weiße wohnen, das aber nicht so abgeschottet ist. Hier ist alles ziemlich offen, keine meterhohen Zäune und so etwas.
Zitat: 36510
Sind die Lebensräume der schwarzen und weissen Bevölkerung auch so stark getrennt wie dort?
Wie gesagt, nicht so stark. Das hängt mehr vom Geld ab. Die neuen Stadtviertel, die gebaut werden, sind sehr gemischt, da hat ein Weißer ein Haus direkt neben einem Schwarzen. Und vor jeder Tür steht ein dickes Auto oder zwei, egal ob schwarz oder weiß in dem Haus wohnt.
Zitat: 36510
Ist die schwarze Bevölkerung in sich auch so heterogen wie in Südafrika mit seinen verschiedenen Stämmen, die sich oft untereinander auch nicht grün sind
Ja, die Stämme halten sich sehr getrennt, aber da die Ovambo bei weitem in der Überzahl sind, fällt das nicht so auf. Meist hat man mit Ovambo zu tun. Die Hereros können die Ovambo nicht leiden, aber sie bekämpfen sich nicht. Natürlich kommen auch mal Messerstechereien vor, besonders wenn ein "Shebeen" (Kneipe) in der Nähe und Alkohol im Spiel ist, aber das ist eher selten.
Zitat: 36510
Ist Fremdenfeindlichkeit in Namibia ein Thema?
Ein Thema ist das wohl immer und überall auf der ganzen Welt, aber in Namibia hat man nicht so das Gefühl, daß das sehr ausgeprägt ist. Namibia ist ruhig und friedlich.
Gruß Anna
Re: Chance in Namibia
Hallo Anna,
Zitat:
Die offizielle Landessprache ist einzig und allein Englisch, aber das sprechen laut Statistik nur 9% der Bevölkerung.
Was machen die 91%, die kein Englisch können auf den Ämtern oder in der Schule? Oder findet Unterricht nicht nur in der Landessprache statt? Sind Formulare mehrsprachig?
Hier versucht man Ukrainisch als Amtsprache durchzusetzen, obwohl landesweit nicht der Hälfte der Bevölkerung diese Sprache spricht. Nur auf der Krim herrscht Zweisprachigkeit aufgrund des Autonomiestatus.
Für Studenten aus Schwarzafrika ist das hier immer besonders schlimm: Je nach Professor gibt es den Unterricht in Ukrainisch oder Russisch, aber die Studenten können meist nur Russisch.
Gruß Siggi
Re: Chance in Namibia
Zitat: siggi_siggi_siggi
Zitat:
Die offizielle Landessprache ist einzig und allein Englisch, aber das sprechen laut Statistik nur 9% der Bevölkerung.
Was machen die 91%, die kein Englisch können auf den Ämtern oder in der Schule? Oder findet Unterricht nicht nur in der Landessprache statt? Sind Formulare mehrsprachig?
Nein. Aber die meisten Leute gehen weder zur Schule noch auf Ämter. Und wenn, dann müssen sie halt jemand mitnehmen, der Englisch kann.
Für uns ist das schlecht vorstellbar, aber meistens sprechen ja auch die Beamten Afrikaans oder Oshivambo, somit können die dann auch übersetzen. Die Leute sind hier sehr hilfsbereit.
Letztens gab es ein Problem mit einer Nama-Schule. Die hatten dort anscheinend kein Englisch unterrichtet oder zu wenig. Auf jeden Fall sind die Nama-Kinder alle durch die Prüfung gefallen, weil sie die Prüfungsaufgaben der zentralen Schulbehörde, die auf Englisch waren, weder verstehen noch beantworten konnten. Obwohl sie die Kenntnisse hatten.
Zitat: siggi_siggi_siggi
Hier versucht man Ukrainisch als Amtsprache durchzusetzen, obwohl landesweit nicht der Hälfte der Bevölkerung diese Sprache spricht. Nur auf der Krim herrscht Zweisprachigkeit aufgrund des Autonomiestatus.
Für Studenten aus Schwarzafrika ist das hier immer besonders schlimm: Je nach Professor gibt es den Unterricht in Ukrainisch oder Russisch, aber die Studenten können meist nur Russisch.
Ja, das ist so ähnlich wie hier. Manche Professoren halten den Unterricht auf Afrikaans, manche auf Englisch. Das ist auch nicht immer einfach für Ausländer. Hier sind ja viele Chinesen, und die sprechen meist nur Englisch (oder was sie dafür halten), aber niemals Afrikaans.
Englisch als Landessprache für Namibia zu wählen war auf jeden Fall richtig, und Afrikaans als Sprache der Unterdrücker aus Südafrika wäre ja absolut falsch gewesen. Zudem spricht das in der Welt niemand. Aber das Englische wird sicherlich noch einige Jahrzehnte brauchen, bis es in jeden Winkel Namibias gedrungen ist.
Gruß Anna
Re: Chance in Namibia
Hallo Unbekannte,
Meine Frau und ich sind seitdem 01.04.08 in Namibia. Meine Frau arbeitet als Lehrerin, was Ihr sehr viel Spaß macht. Ich suche noch eine Tätigkeit.
Ute und Frank
Re: Chance in Namibia
Hallo Frank,
wo arbeitet Deine Frau als Lehrerin? An der DHPS? Und was bist Du von Beruf? Nur als Empfehlung: Am einfachsten ist es, wenn Du selbst eine Firma aufmachst. Nach einem Job als Angestellter zu suchen ist recht schwierig, aber wenn Du etwas Sinnvolles gelernt hast oder irgendwelche Hobbys hast, die man sinnvoll für den Broterwerb einsetzen kann, sollte es kein Problem sein, Aufträge zu bekommen. Nach einem Angestelltenjob sucht man eher lange, meist auch ohne Erfolg, weil da Schwarze bevorzugt werden, auch wenn sie eine schlechtere Ausbildung haben als Du.
Als Deutscher findet man meistens am ehesten einen Job in einer der vielen Firmen hier in Namibia, die von Deutschen oder Deutschstämmigen betrieben werden. Da es so etwas wie Lehrberufe in Namibia nicht gibt, ist eine Ausbildung in einem Lehrberuf, die man in Deutschland absolviert hat, sehr viel wert. Außer es ist Büroarbeit, das ist nicht so gesucht. Auch wieder mit der Ausnahme, wenn Du im Büro arbeitest, aber in einem Job, der hier sehr gesucht ist, wie z.B. Architekt oder Buchhalter.
Lieben Gruß Anna
Re: Chance in Namibia
Hallo zusammen !
Anna,
Danke für deine Infos über Geld, Zinsen, Immobilien. Ähnliche Fragen habe ich auch gehabt.
Du bist wahrscheinlich schön eine Ewigkeit in Namibia ?! Es ist so interessant, wie du Beschreibst das alles über die Stämmen, Leute etc. in Namibia.
Ich versuche durch verschieden Info- Quellen, möglichst gute, realistische Bild zu gewinnen, aber so Informative, Kompakt und Schön, wie du es machst, ist nur hier zu finden. Danke !
Irgendwie, du bis ein spezieller Profi !!!
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Hallo "siggi_siggi_siggi" !
Wie finden die Leute diese wollen / müssen Ukrainisch sprechen ?! Ich verstehe so etwas schwierig.
Ich meine, es war sehr gut, wenn in eine so Große Gebiet einheitliche Sprache eingeführt würde um diese Menge verschieden Leute sich Verständigen zu können und von allem Lernen zu können !!!
Jetzt plötzlich, ist modisch geworden, irgenwie anders artikulieren zu können und auch das Lernsystem neue zu erfinden. Wo zu ? Leute aufregen sich über der Benzinpreise, aber über Gehirn Ressourcen trauen sich nicht zu sprechen und meinen.
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Hallo Frank,
hast du eine E-mal Adresse in @web.de ?
Wenn Ja, Ich habe versucht mit deine Familie ein direkte Kontakt aufzunehmen, aber kein Antwort kam.
Ich plane eine Verlagerung meine Aktivitäten nach Namibia und darum suche Kontakte mit verschieden Leute.
Wie Anna, geschrieben habe, eine selbständige Arbeit ist ein gute Möglichkeit.
Falls du in dieser Richtung gehst, bitte Kontaktiere weiter mit mir.
Freiwillige Zusammenarbeit ist eine schöne Sache.
Meine Möglichkeiten, zusätzlich zu dem übliche Bürokratische und Office Arbeiten sind auch Handwerkliche- Handel- Dienstleistung- Richtungen.
( unter Dienstleistungen, kann ich mich, zum Beispiel, vorstellen: Annas Zeitungsverlag zu aufräumen .... etc. !?!?! )
oder
"schoolar" Fragen zu Stellen, damit er aufwacht von sein Liegestuhl ... ha, ha, ha !!!
Schöne Abend und viel Spaß
ninfaestani
Re: Chance in Namibia
Zitat: ninifaestani
( unter Dienstleistungen, kann ich mich, zum Beispiel, vorstellen: Annas Zeitungsverlag zu aufräumen ....
Meinst Du da mich? Ich habe keinen Zeitungsverlag, somit wäre da auch nicht viel aufzuräumen.
Lieben Gruß Anna
Re: Chance in Namibia
Hallo Anna !
Es war kein Angriff ...
Ich wollte etwas lockeres schreiben und gleich Info über mich weiter zu bringen ....