Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ? - Natur und Umwelt

Der gierige Griff nach natuerlichen Ressourcen

Der gierige Griff nach natuerlichen Ressourcen

Wir hatten es schon unter einer anderen Rubrik..........!

Hier ein Link zum Thema

https://www.schattenblick.net/infopool/politik/redakt/ltnm2249.html

Re: Der gierige Griff nach natuerlichen Ressourcen

Russland hat sich entschlossen wieder eine Weltmacht zu werden. Dadurch wir es sicherlich stärker als bisher in Opposition zu den USA stehen
Wieweit sich dadurch Konfliktpotential bilden wird, besonders aktuell in Kolumbien/Venezuela bleibt abzuwarten.



*Prominenz schützt vor Strafe*
*Das deutsche Strafgesetzbuch ist ein Handelsgesetzbuch*
*Diese Zeilen sind ursächlich durch die normative Kraft des Faktischen geschrieben*

Re: Der gierige Griff nach natuerlichen Ressourcen

Krieg ums Wasser

Die natuerlichen Ressourcen werden weniger. Hier wieder ein Link der das anspricht

https://zmag.de/artikel/Globalisierung-in-unserer-lokalen-Wirtschaft

Nahrungsmittelkrise ja, nein, wann und ueberhaupt?

https://zmag.de/artikel/zum-thema-nahrungsmittelkrise

Der Link beinhaltet die Thematik die vielen Laendern heute noch unwahrscheinlich erscheint.

Hier in dieser baeuerlichen Umgebung, wo es noch viele kleine Chacras gibt funktioniert bei vielen noch die Ernaehrung durch eine kleine Landwirtschaft. Dann werden auch mal Kartoffel gegen Eier, Honig gegen Milch oder auch gegen eine Flasche Bier und einen Whiskey im kleinen Laden getauscht. Schafe, Kuhe und Huehner haben sowieso fast alle.

Das Geld das viele noch hinzuverdienen dient dann fuer ein neues Moped, den Stromanschluss und entsprechende Elektrogeraete. Alle haben ein Haendy und nutzen es auch ueberall, selbst auf dem Pferd oder Traktor.
Frueher gings ohne, aber durch den Zusatzverdienst haben es viele nun leichter.
Eine Nachbarin hat eine Solarzelle auf dem Dach fuer einen kleinen Fernseher. Heisswasser gibts durch ein holzbefeuertes 2oo l Fass.
Und Wasser fliesst aus dem Berg.

Wer auf dem Land wohnt hat es in Krisenzeiten jedenfalls leichter als Staedter.

Re: Nahrungsmittelkrise ja, nein, wann und ueberhaupt?




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Hasta la vista!