Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ? - Warum will ich eigentlich weg?

Bankenkrise

Bankenkrise

Hier ein interessantes PDF über die Bankenkrise:

https://www.egon-w-kreutzer.de/Ressourcen/Analyse%20Czerny%20-%20Finanzkrise.pdf

Bin gespannt, was Ihr dazu meint.

Einen schönen Sonntag
Günne






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Argentinien, Brasilien und Uruguay, jedes der Länder hat seinen Reiz.

Re: Bankenkrise




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Re: Bankenkrise




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Re: Bankenkrise




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Re: Bankenkrise




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Re: Bankenkrise

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was mich persönlich stört ist die " heute "kaufen " morgen bezahlen " Philosophie.

Dabei geht/ging es auch anders :

https://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/ricardo/



https://www.Fehler !

Ein Zugriff auf den Server ist nicht möglich.

Re: Bankenkrise

Ich sag' mal, manche (längst nicht alle Beteiligten!) haben genau gewußt, was gespielt wird.

Mag es für diesen oder jenen Mitspieler (insbesondere die Mitspieler "wider Willen" wie der europäische Lebensversicherungsnehmer) ein sehr ungewisses bis riskantes Geschäft gewsen sein, für die Beteiligten war es die reinste Geldmaschine:

Kreditvermittler in USA, Investmentbänker in USA und anderswo.

Die haben ihre Boni kassiert, und seltsamerweise (bzw. wenn man das System unserer Bananenrepubliken durchschaut hat nicht so seltsamerweise) werden die nicht zurückgefordert, ja es gibt nicht mal im Ansatz eine Diskussion dazu!! Während derweil hierzulande (sonstige) Insolvenzverwalter alles zurückfordern, was nicht niet- und nagelfest ist, z.B. die letzten Löhne usw.

So wurden über Scheingeschäfte Scheingewinne ausgewiesen, und für die Scheingewinne gab's Prozente/Provisionen.

Wie Unmünner andeutete, mangelt es an Klarsprech. Der Klarsprech ist einfach:

Investmentbanking = Mafia, organisierte Kriminalität. Wir wurden just Zeuge des größten organisierten Verbrechens der Weltgeschichte!

Viel Korruption inclusive, z.B. diverse staatliche wie private Kontrollinstanzen, die fürs Weggucken fürstlich bezahlt wurden. Die ach-so-seriösen Ratingagenturen (Standard & Poors usw.) stempelten ihr hochkriminelles "AAA" drauf, usw.

Wer noch immer an einen "Unfall" des Finanzsystems glaubt, der ist - leider - gehirngewaschen.

Denn jetzt geht es ja aktuell darum, die Schäden den europäischen Steuerzahler die nächsten 25 Jahre lang abstottern zu lassen. Das klappt nur, wenn die beteiligten Schwerverbrecher die Unfall-Legende auifrechterhalten können.

"Das konnte niemand vorhersehen" usw., Gewäsch aus dem Munde immer noch "hochdekorierter" Spezialisten. Im "Gelben Forum" (hochkarätiges Finanzforum) z.B. hat man es schon viele Jahre vorhergesehen ...

Einer meiner Gründe, hier wegzuwollen. Ich mag nicht den Rest meines Steuerzahlerlebens für diese hochleistungskriminelle Baggage zu zahlen ...
Die 20jährige Depression (wie zuletzt in Japan) gibt's in Mitteleuropa sowieso, da ein Großteil der Wertschöpfung für diese Sache abgeführt werden muß (und den Überwachungsstaat als Geldeintreibe-Plattform gratis dazu), und folglich auch nicht als Konsum/Nachfrage zur Verfügung steht.

Für den Auswanderer gibt's freilich auch praktische Implikationen. Wer z.B. seinen Lebensunterhalt in Uruguay in erster Linie auf die (noch) überlegene Finanzkraft der Europäer aufbaut, z.B. per Rente oder per Exportindustrie, könnte/wird sich mittelfristig noch wundern ...

Re: Bankenkrise




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Re: Bankenkrise




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