Re: Türkisch-armenische Beziehungen
Hrant Dink ist nicht umsonst getötet worden :-). Hahaha, verwandt mit den Armeniern ich lache mich tot hahahahaha :D, Gott beschütze uns davor.
NE MUTLU TÜRKÜM DIYENE
Hrant Dink ist nicht umsonst getötet worden :-). Hahaha, verwandt mit den Armeniern ich lache mich tot hahahahaha :D, Gott beschütze uns davor.
Die Rede ist, wie ich schon mehrfach erwähnte, von echten und ernstzunehmenden Verhandlungen und nicht von Scheinverhandlungen einer hirntoten AK-Regierung, die noch diese Woche vom Verfassungsgericht verboten werden wird. |
Türkisches Gericht weist Antrag auf AKP-Verbot zurück Ankara (AFP) Das türkische Verfassungsgericht hat den Antrag auf ein Verbot der Regierungspartei AKP zurückgewiesen. Dies erklärte Gerichtspräsident Hasim Kilic in Ankara. Demnach stimmten fünf der elf Richter gegen ein Verbot, so dass die benötigte Mehrheit von sieben Stimmen verfehlt wurde. |
Die Frage ist trotzdem.. |
Reinhard, wieso antwortest du nicht auf meine comments? Fühlst du dich etwa unterdrückt? Ach komm schon ... siehst du mann muss immer Fakten haben, aber nicht solche wie deine, du musst dich ausdrücken können wenn du etwas nicht akzeptierst, es sei denn du weisst es ganz genau und hast dazu nix zu sagen...
Hahahahaha reinhard der volltrottel ist fertig.... Muahahahahahaha..
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....Insanin milli mensubiyyeti onun gürur membeyidir, men herzaman demiwem, indide deyire, men xowbaxtam ki,
A Z E R B A Y C A N L I Y A M !!!!!!!
Nach dem Urteil des Verfassungsgerichtes, die Klage gegen die AKP abzuweisen, kann die Erdogan-Regierung jetzt ihre Verhandlung mit Armenien fortsetzen. Heute morgen ging der Europa-Abgeordnete C. Özdemir auch darauf kurz ein:
Spengler: Was bedeutet das jetzt? Sie sagen, Erdogan bleibt im Amt. (...) Özdemir: Also, erstmal hat Erdogan eine zweite Chance gewonnen. Eine zweite Chance bekommt nicht jeder in der Politik. Die sollte er allerdings jetzt auch gut nutzen. In der Außenpolitik, Sie haben das angesprochen, hat die Türkei ja Beachtliches geleistet, übrigens auch anerkannt durch viele. Denken Sie an die Vermittlung der Beziehung zwischen Pakistan und Israel, die ja in der Türkei verhandelt worden sind, denken sie aber auch an die Geheimgespräche zwischen Syrien und Israel. Das sind ja alles wichtige Punkte, wo die Türkei zunehmend die Rolle einer Regionalmacht einnimmt, aber einer vermittelnden Regionalmacht einnimmt. Also ganz im Sinne dessen, wie wir uns das als Europäische Union wünschen. Man könnte sich auch eine aktivere Rolle in der Iran-Frage vorstellen. Für alles das ist allerdings Voraussetzung, dass die Türkei, erstens, in Europa verankert ist, Stichwort Perspektive der Mitgliedschaft, aber, zweitens, auch ihre Hausaufgaben macht, Stichwort kurdische Frage und weitere Demokratisierung der Türkei. Denn die Türkei muss ihre Glaubwürdigkeit auch daraus ableiten, dass sie ein Land ist, das innenpolitisch befriedet ist, das keine Gruppen ausgrenzt und außenpolitisch, beispielsweise auch zu Armenien, normale Beziehungen unterhält. |
Reinhard, wieso antwortest du nicht auf meine comments? |
Naja, ich glaube lesen kann ich besser als du... bravo du kannst ja echt vom Thema abweichen...
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Hier ein Bericht / Kommentar vom Türkei-Korrespondenten des Springer-Konzerns, geschrieben allerdings vor dem Spiel (Redaktionsschluss):
Türkei gegen Armenien Ein Fußballspiel nach einem Jahrhundert voll Hass Von Boris Kalnoky 6. September 2008, 17:20 Uhr Nach fast einem Jahrhundert erbitterter Feindschaft begegnen sich die Türkei und Armenien zum ersten Mal spielerisch. Der Fußball soll helfen, Spannungen zwischen den Nachbarländern abzubauen. Das Spiel ist nicht unumstritten, doch bisher verlaufen die Proteste friedlich. Aber auf der Tribüne lauert Gefahr. ... Es gibt keine türkische Botschaft, kein Konsulat, keine diplomatischen Beziehungen. Daran ist die Geschichte schuld. Das Bewusstsein, dass Türken an ihren Vorfahren einen Völkermord begingen wie die Nazis an den Juden, dieses Bewusstsein trägt jeder Armenier in sich. |
Reinhard, "Es gibt keine türkische Botschaft, kein Konsulat, keine diplomatischen Beziehungen. Daran ist die Geschichte schuld. Das Bewusstsein, dass Türken an ihren Vorfahren einen Völkermord begingen wie die Nazis an den Juden, dieses Bewusstsein trägt jeder Armenier in sich." <--- Das ist Schwachsinn... wenn du lesen kannst kannst du ja mal meine alten comments lesen wo ich dir gründlich das erklärt hab was da vor sich ging und dass, die Armenier von den Türken umgebracht waren, weil Armenier Türkische Dörfer und städte überfielen und brachten alle um, vergewaltigten und beraubten die Meschen... Und als sie dann von der Türkischen Armee zurück verfolgt wurden, wurden sie auch alle schon unterwegs ermordet... Gut so...
Wenn man eine Gruppe von Menschen umbringt, weil sie deine Familie und Verwandte umgebracht und vergewaltigt hatten, dann soll das ruhig Genozid heiße. Ich nennen das Gerechtigkeit...
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Wenn man eine Gruppe von Menschen umbringt, weil sie deine Familie und Verwandte umgebracht und vergewaltigt hatten, dann soll das ruhig Genozid heiße. Ich nennen das Gerechtigkeit... |
Türkei/Armenien: Präsidenten wollen bilaterale Beziehungen verbessern Der türkische Präsident Abdullah Gül und sein armenischer Amtskollege Sersch Sarkissjan wolle die Spannungen zwischen ihren Ländern abbauen. Gül ist der erster türkische Präsident, der den Nachbarstaat Armenien besucht. Die Präsidenten der Türkei und Armeniens, Abdullah Gül und Sersch Sarkissjan, wollen die Spannungen zwischen ihren Ländern abbauen. Wir haben den politischen Willen, die Probleme zwischen der Türkei und Armenien zu lösen, sagte Gül am Samstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Sarkissjan in Eriwan. Ich hoffe, dass dieser Besuch die Möglichkeit bietet, die bilateralen Beziehungen zu verbessern. Sarkissjan sagte, es bestehe der politische Wille, die Probleme zwischen den Nachbarstaaten zu lösen, um sie nicht auf die nächsten Generationen zu übertragen. Gül lud seinen armenischen Kollegen zu einem Gegenbesuch in der Türkei ein. |
Auch die »Deutsche Welle« berichtet über den Staatsbesuch und die türkisch-armenischen Beziehungen:
Fußball-Diplomatie: Türkischer Präsident Gül in Armenien Als erstes türkisches Staatsoberhaupt besuchte Abdullah Gül Armenien. Beide Länder unterhalten keine diplomatischen Kontakte. Eigentlicher Anlass: das Qualifikationsspiel für die Fußball-WM 2010 in Südafrika. Das Qualifikationsspiel für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 zwischen Armenien und Türkei führte das türkische Staatsoberhaupt am Samstag (06.09.2008) nach Eriwan. Die dortige Führung ließ das Flugzeug Güls aus Sicherheitsgründen von Kampfhubschraubern eskortieren. Mehrere hundert nationalistische Demonstranten säumten den Fahrtweg Güls vom Flughafen zum Präsidentenpalast in Eriwan. Sie trugen Plakate mit Aufschriften wie "Wir wollen Gerechtigkeit", "Türke, gestehe deine Schuld" oder "1915, nie wieder". ... Noch viel älter ist der Streit über das Massaker an Armeniern in den Jahren 1915 bis 1917. Nach Schätzungen von Historikern wurden dabei bis zu 1,8 Millionen Armenier getötet. Die UN-Menschenrechtskommission bewertet die Gräueltaten als Genozid. Die Türkei weist die Zahl als überhöht zurück: Etwa 200.000 Menschen seien ums Leben gekommen, und zwar in den Wirren des Krieges und bei Aufständen. |