BMW M6: Pure Kraft dezent verpackt
Die ersten Bilder des neuen BMW M6 sind da! Das Fahrzeug zeigt sich sportlich und luxuriös zugleich. Mit diesem Modell bringt die BMW M GmbH das BMW 6er Luxuscoupé in seiner sportlichsten Ausprägung heraus. In den Handel kommt der BMW M6 Anfang April 2005. Die ersten Bilder des neuen BMW M6 sind da! Das Fahrzeug zeigt sich sportlich und luxuriös zugleich. Mit diesem Modell bringt die BMW M GmbH das BMW 6er Luxuscoupé in seiner sportlichsten Ausprägung heraus. In den Handel kommt der BMW M6 Anfang April 2005. Der neue BMW M6 besitzt die Kraft eines erstklassigen Sportwagens, im Gegensatz zu seinen zweisitzigen Wettbewerbern bietet er aber den Platz und Komfort eines typischen 2+2-Sitzers und die luxuriöse Ausstattung eines BMW der Oberklasse. Seine Eckdaten begeistern: fünf Liter Hubraum, zehn Zylinder, 507 PS (373 kW) Leistung, 520 Newtonmeter Drehmoment und Motordrehzahlen bis jenseits der 8 000er-Grenze. Der BMW M6 besitzt eines der seltenen Hochdrehzahl-Triebwerke im Limousinen- und Coupé-Serienbau. Angaben Kraftstoffverbrauch / CO2-Emission für genanntes Modell: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 14,8 l/100 km CO2-Emission kombiniert: 357 g/km Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Helmut-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen unentgeltlich erhältlich ist. ------------------------------------------------------------------------------------- Das V10 Triebwerk ist das anspruchsvollste und stärkste Motorenkonzept von BMW. Der kompakte, hochdrehende Saugmotor ist die beste Strategie für maximale Motorleistung. Mit 8.250 Umdrehungen in der Minute bewegt sich der V10 in einer Drehzahlregion, die bis vor kurzem Rennwagen vorbehalten war. Er überschreitet die magische Grenze von 100 PS je Liter Hubraum. Seine spezifische Leistung liegt damit auf Rennsport-Niveau. Aber Leistung ist nicht alles. Auf das Beschleunigungsverhalten und die Fahrdynamik kommt es an. Die Fahrdynamik hängt zum einen vom Fahrzeuggewicht ab, zum anderen von der tatsächlich generierten Schubkraft an den Antriebsrädern. Sie ergibt sich aus dem Motordrehmoment und der Gesamtübersetzung. Das Hochdrehzahlkonzept ermöglicht eine optimale Getriebe- und Hinterachsübersetzung und damit die Umsetzung einer beeindruckenden Schubkraft. Die variable Nockenwellensteuerung Doppel-VANOS sorgt für einen optimal angepassten Gaswechsel. Damit können extrem kurze Verstellzeiten realisiert werden. In der Praxis heißt das: mehr Leistung, besserer Drehmomentverlauf, optimales Ansprechverhalten und schadstoffarmes Abgas. Rennsporttypisch verfügt jeder Zylinder über eine eigene Drosselklappe, die bankspezifisch und vollelektronisch geregelt wird. Das Konzept eines Hochdrehzahl-Motors geht dann auf, wenn der Motor mit einem entsprechend übersetzten Getriebe kombiniert wird. Nur so kann das vom Motor zur Verfügung gestellte Drehmoment mittels kurzer Gesamtübersetzung in optimale Schubkraft umgesetzt werden. Mit dem Siebengang-SMG steht genau das Schaltgetriebe zur Verfügung, das die Power des V10-Motors ideal zu den Hinterrädern bringt. BMW M bietet mit diesem Getriebe das weltweit einzige sequenziell zu schaltende Getriebe mit sieben Gangstufen und Drivelogic-Funktion an. Die neue SMG-Generation schaltet 20 Prozent schneller als das aus dem M3 bekannte bisherige sequenzielle Getriebe. So kann der Fahrer die beim Schalten unvermeidlichen Kraftfluss-Unterbrechungen kaum noch wahrnehmen. Der BMW M6 beschleunigt fast ruckfrei aus dem Stand bis zur Höchstgeschwindigkeit. gehen weder zu Lasten der Platzverhältnisse, noch zu Lasten der Sicherheit. Selbst der Fahrkomfort ist gegenüber dem Basismodell kaum geringer. Die enormen Leistungswerte des neuen BMW M6 gehen weder zu Lasten der Platzverhältnisse, noch zu Lasten der Sicherheit. Selbst der Fahrkomfort ist gegenüber dem Basismodell kaum geringer. |