Zumals in der selben Pokalrunde bei Frankfurt-Lautern zu viel mehr Verletzten kam darf es wieder nen Ostverein ausbaden.Lächerlich auch die Lauterer randalieren in Frankfurt aber heulen in der ersten Runde noch rum das sie von den Bifften aufs Maul bekommen
____________________ Und niemals vergessen 3:0&6:5!!! Wir sind der Abschaum wir sind wie Rost auf Stahl-wir fressen uns durch und ihr habt keine Wahl!! Scheiss auf die Nazis Scheiss auf die Zecken all das Gesindel kann uns mal am Arsche lecken!!
Der Hamburger SV hat in Absprache mit dem Veranstalter die Teilnahme seiner zweiten Mannschaft (U23) am Fußball-Hallenturnier um den Schweinske Cup am 06. und 07. Januar 2012 in der Alsterdorfer Sporthalle abgesagt. "Die Polizei hat uns aus Sicherheitsgründen von der Teilnahme abgeraten. Wir bedauern die Absage sehr, hätten gern am Turnier teilgenommen", erklärte Mediendirektor Jörn Wolf.
Nach Erkenntnissen der Polizei Hamburg war aufgrund des Teilnehmerfeldes (u.a. FC St. Pauli, VfB Lübeck) mit erheblichen Sicherheitsstörungen zu rechnen. Die zu erwartenden Sicherheitsstörungen erstrecken sich nach Einschätzung der Polizei insbesondere auf den An- und Abmarsch der verschiedenen Fangruppierungen sowie auf die Sporthalle selbst. Vor diesem Hintergrund verzichtet der HSV auf die Teilnahme, um die Sicherheitslage nachhaltig zu entspannen.
Re: News rund um den Fußball
Der Vorstand des BFC Dynamo reagiert auf die sportliche Talfahrt und trennt sich mit sofortiger Wirkung von Trainer Igor Lazic. Zuletzt gab es eine 2:3-Niederlage beim Aufsteiger 1. FC Neubrandenburg 04 und eine 0:1-Heimschlappe gegen den SV Altlüdersdorf. Die Mannschaft wird bei den Spielen gegen den Lichterfelder FC 1892 Berlin und dem FV Wannsee von Co-Trainer Rene Gritschke und Teammanager Jörn Lenz gecoacht. Wir bedanken uns bei Igor Lazic für die geleistete Arbeit und wünschen ihn für die Zukunft alles Gute. _________________________________________________
Die Champions League erweist sich für den FC Bayern München auch in dieser Fußball-Saison als Goldgrube. Der deutsche Rekordmeister verpasste zwar mit der 0:2-Niederlage am Mittwochabend im letzten Gruppenspiel bei Manchester City FC eine weitere Siegprämie von 800 000 Euro, hat sich aus dem Prämientopf der Uefa mit dem Achtelfinaleinzug aber bereits 15,9 Millionen Euro gesichert. Dazu werden noch mehrere Millionen Euro aus dem Marktpool sowie die Zuschauereinnahmen aus den Heimspielen kommen. Die Gesamteinnahmen der Münchner in dieser Königsklassen-Spielzeit lassen sich schon jetzt auf über 30 Millionen Euro hochrechnen.
Re: News rund um den Fußball
aus einem anderen forum:
"Inbsolvenzverfahren eingeleitet
Jetzt ist es amtlich: Türkiyemspor hat am Donnerstag den Antrag auf ein Insolvenzverfahren gestellt. Der Insolvenzverwalter hat heute die Verantwortlichen und die Interessierten unseres Vereins über den weiteren Ablauf unterrichtet (Eröffnung des Insolvenzverfahrens Ende des Monats, Erstellung eines Rettungsplanes für den Verein, Jugend bleibt vom Insolvenzverfahren unberührt usw.). Wahrscheinlich hatten die Männer heute ihr letztes Punktspiel (2:4 gegen Torgelow), denn die Vereinsverantwortlichen wollen in der Rückrunde die Männer aus der Oberliga zurückziehen."
Re: News rund um den Fußball
Also spielen wir in der Rückrunde nur noch Testspiele(ausser NB und RN )wenn eener absteigt.
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Wie die Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte wurden die Ermittlungen in der sogenannten Akustik-Affäre von Hoffenheim eingestellt. Am 13. August 2010 hatte ein Angestellter der TSG Hoffenheim ein Gerät installiert, das Hochfrequenztöne abspielt.
Das Gastspiel des BVB in der Hoffenheimer Rhein-Neckar-Arena schlug medial hohe Wellen. Nachdem sich Fans von Borussia Dortmund über ohrenbetäubenden Lärm im Gästeblock beschwerten und elf Anhänger Anzeige wegen Körperverletzung erstatteten, stellte sich heraus, dass ein Mitarbeiter der TSG Hoffenheim ein Gerät installiert hatte, dass Hochfrequenztöne abspielt.
Der Monteur wollte damit nach eigenen Angaben Sprechchöre gegen BVB-Mäzen Dietmar Hopp unterbinden bzw. übertönen. In Fankreisen wurde insbesondere kritisiert, dass der Verein vom DFB keine Strafe für den Vorfall erhielt. So hat der Ordnungsdienst den Vorfall schlichtweg nicht bemerkt oder nicht verhindern wollen. Die TSG Hoffenheim distanzierte sich von dem Vorfall und mahnte den Angestellten ab. Das Gerät soll zuvor bereits bei weiteren drei Heimspielen zum Einsatz gekommen sein.
Ein Gutachten der Staatsanwaltschaft ergab nun, dass gesundheitliche Folgen von denen Fans in Folge der Partie berichteten, nicht auf dem Einsatz der Anlage beruhen können. Somit stellte sie das Verfahren wegen erwiesener Unschuld ein. Der Verursacher hat damit keine strafrechtlichen Konsequenzen zu erwarten. (Stadionwelt, 14.12.2011)