Fanclub BV Cebras von 1996 e.v. - BVC Allgemein

Aktuelle Lage

Re: Aktuelle Lage

Guckst du genau hin: Ich HOFFE, nichtIch bin mir sicher.

Alex soll kommen, er kennt die Mannschaft gut, er ist nett, er ist seit der Jugend beim BVC, usw. Er ist jetzt wohl die einzige Hoffnung, was den BVC betrifft. Wen sollen wir sonst holen? Einer wie Hitzfeld ist zu teuer, einer aus dem Ausland soll nicht schon wieder kommen, die Oberliga hat nicht viele interessante Leute auf der Liste. Da kommt ein Woloschin gerade recht. Ein BVC-Kenner, der Erfolg bringen kann.


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Ich wollte imstande sein, ohne die Sklaverei des Schreibens auszukommen.
(Paul Nizon)

Re: Aktuelle Lage

Und auch Erflog bringen WIRD! Alex wäre genau der richtige. Schon vor der Verpflichtung von Tom war Alex mein persönlicher Wunschkandidat.



Alle Dinge sind Gift und nichts ohn Gift. Die Dosis allein macht das ein Ding kein Gift ist.

...Ingo

Re: Aktuelle Lage

Ein Trainer wird halt am Erfolg gemessen, und den liest man am Tabellenstand ab. Was sich hinter den Kulissen wirklich abgespielt hat, weiss ich auch nur zum Teil, aber der heutige Kommentar von Carsten Mensing in der NWZ spricht eine deutliche Sprache und ich vermute mal, das war noch nicht der letzte Kopf, der in den nächsten Tagen bzw. in der Winterpause rollen wird. Ich persönlich wünsche Tom auf jeden Fall alles Gute auf seinem weiteren Weg. Man muss sich wohl manchmal beugen, aber sollte sich nicht verbiegen lassen.

Hier der Text des Kommentares:
In seinem Streben, die dritthöchste Spielklasse zu erreichen, hat Fußball-Oberligist BV Cloppenburg erneut eine Sackgasse angesteuert. Nach nicht einmal vier Monaten ist das Experiment "Junger Trainer aus dem Ausland" gescheitert. Gestern Morgen vollzog der Verein nach nur einem Dutzend Pflichtspielen die Trennung von seinem (Ex)-Hoffnungsträger Tom Saintfiet. Und es gibt nur Verlierer: Dem netten Tom Saintfiet bleibt die Erkenntnis, dass die Mannschaft sich zuletzt nicht nur von ihm abgewendet, sondern in Teilen auch von Beginn an schamlos sein Vertrauen missbraucht hat. Ein - vorsichtig ausgedrückt - wenig professioneller Lebenswandel wird dabei ausgerechnet dem mit viel Vorschusslorbeeren bedachten Kapitän Maarten Schops, den weiteren Neuzugängen Cüneyt Özkan und Mike Mecerod sowie Dauersorgenkind Sergej Dikhtjar nachgesagt.Aber auch der Notvorstand steht vor einem Scherbenhaufen - und vor der Erkenntnis, dass der BVC offenbar untrainierbar ist. Mit der Verpflichtung Saintfiets als Nachfolger der ausgebufften Oberliga-Autorität Hubert Hüring haben Professor Schrader und Vorstandskollegen bewusst Reizpunkte setzen wollen. Doch die Bilanz dieser mutigen Aktion fällt ernüchternd aus: Nach neun Spielen ist der BVC vier Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt, auf der Habenseite steht lediglich das Erreichen des NFV-Pokalhalbfinals. Die Herren Profis dürfen sich gratulieren: Sie haben nicht nur den Trainer im Regen stehen lassen, sondern auch das Führungstrio beschädigt.Sicherlich beruft sich der gescheiterte Trainer zu Recht auf die Tatsache, dass eine lange Verletztenliste die ambitionierte Zielsetzung "um den Titel mitspielen" maßgeblich durchkreuzt hat. In den vergangenen Wochen klang das aber immer mehr nach einer Ausrede, zumal in Chris Oretan und Mecerod noch zwei Akteure auf Wunsch des Coaches nachverpflichtet worden waren.Zuletzt machte der Trainer in Anbetracht einer Serie von späten Gegentoren gar die aberwitzige Rechnung auf, dass der BVC, wenn die Spiele nur 85 Minuten gedauert hätten, in der Spitzengruppe dabei gewesen wäre. Der Ball ist rund, und ein Spiel dauert 90 Minuten - das wusste schon Sepp Herberger.Von dem legendären Bundestrainer stammt übrigens auch die Fußball-Weisheit "Der nächste Gegner ist immer der schwerste." Davon kann beim BVC jetzt nicht mehr die Rede sein. Nach dem heutigen Meppen-Spiel bekommt es der neue Coach mit Altona und den drei Schlusslichtern Kropp, Brinkum und Meiendorf zu tun. Die Abstiegsgefahr wird gebannt, der Weg nach ganz oben aber weiterhin gesperrt sein.
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Re: Aktuelle Lage

Ein Trainer wird an seinem Erfolg gemessen und den liest man am Tabellenplatz ab. Er ist nun mal das schwächste Glied in einer Kette und wenn Teile der Mannschaft gegen ihn arbeiten hat er praktisch keine Chance, will er sich nicht verbiegen lassen und sein Rückgrat behalten. Was alles hinter den Kulissen gelaufen ist, weiss ich auch nur zum Teil, aber der heutige Kommentar von Carsten Mensing in der NWZ spricht eine deutliche Sprache. Es wird meiner Meinung nach nicht der letzte Kopf gewesen sein, der noch bis oder spätestens in der Winterpause rollen wird. Ich persönlich wünsche Tom jedenfalls alles Gute auf seinem weiteren Lebensweg und bin eigentlich nur ärgerlich darüber, das er gar keine richtige Chance beim BVC erhalten hat. Ich erwarte heute abend gegen den SV Meppen eine grasfressenden Mannschaft, die sich am eigenen Kragen aus der Sch..... zieht. Also, meine Herren Fussballspieler, auf gehts.....

Hier der Text des Kommentares von Carsten Mensing:
In seinem Streben, die dritthöchste Spielklasse zu erreichen, hat Fußball-Oberligist BV Cloppenburg erneut eine Sackgasse angesteuert. Nach nicht einmal vier Monaten ist das Experiment "Junger Trainer aus dem Ausland" gescheitert. Gestern Morgen vollzog der Verein nach nur einem Dutzend Pflichtspielen die Trennung von seinem (Ex)-Hoffnungsträger Tom Saintfiet. Und es gibt nur Verlierer: Dem netten Tom Saintfiet bleibt die Erkenntnis, dass die Mannschaft sich zuletzt nicht nur von ihm abgewendet, sondern in Teilen auch von Beginn an schamlos sein Vertrauen missbraucht hat. Ein - vorsichtig ausgedrückt - wenig professioneller Lebenswandel wird dabei ausgerechnet dem mit viel Vorschusslorbeeren bedachten Kapitän Maarten Schops, den weiteren Neuzugängen Cüneyt Özkan und Mike Mecerod sowie Dauersorgenkind Sergej Dikhtjar nachgesagt.Aber auch der Notvorstand steht vor einem Scherbenhaufen - und vor der Erkenntnis, dass der BVC offenbar untrainierbar ist. Mit der Verpflichtung Saintfiets als Nachfolger der ausgebufften Oberliga-Autorität Hubert Hüring haben Professor Schrader und Vorstandskollegen bewusst Reizpunkte setzen wollen. Doch die Bilanz dieser mutigen Aktion fällt ernüchternd aus: Nach neun Spielen ist der BVC vier Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt, auf der Habenseite steht lediglich das Erreichen des NFV-Pokalhalbfinals. Die Herren Profis dürfen sich gratulieren: Sie haben nicht nur den Trainer im Regen stehen lassen, sondern auch das Führungstrio beschädigt.Sicherlich beruft sich der gescheiterte Trainer zu Recht auf die Tatsache, dass eine lange Verletztenliste die ambitionierte Zielsetzung "um den Titel mitspielen" maßgeblich durchkreuzt hat. In den vergangenen Wochen klang das aber immer mehr nach einer Ausrede, zumal in Chris Oretan und Mecerod noch zwei Akteure auf Wunsch des Coaches nachverpflichtet worden waren.Zuletzt machte der Trainer in Anbetracht einer Serie von späten Gegentoren gar die aberwitzige Rechnung auf, dass der BVC, wenn die Spiele nur 85 Minuten gedauert hätten, in der Spitzengruppe dabei gewesen wäre. Der Ball ist rund, und ein Spiel dauert 90 Minuten - das wusste schon Sepp Herberger.Von dem legendären Bundestrainer stammt übrigens auch die Fußball-Weisheit "Der nächste Gegner ist immer der schwerste." Davon kann beim BVC jetzt nicht mehr die Rede sein. Nach dem heutigen Meppen-Spiel bekommt es der neue Coach mit Altona und den drei Schlusslichtern Kropp, Brinkum und Meiendorf zu tun. Die Abstiegsgefahr wird gebannt, der Weg nach ganz oben aber weiterhin gesperrt sein.Den Autor erreichen Sie unter

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Re: Aktuelle Lage

Den Umständen entsprechend möchte ich jetzt einige Kommentare zum Meppen-Spiel abgegen. (Gruss an sweetcebra :D)

Das Spiel war sehr spannend, wir begannen sehr druckvoll ohne groß Chancen heraus zu spielen. Meppen hat meiner Meinung nach das gesamte Spiel nicht stattgefunden. Die Cloppenburger erziehlten verdient das 1:0 in der 74. Minute durch Dikthjar. Nur wenige Minuten später pfiff der Schiedsrichter zum Entsetzen aller Zuschauer (mit Ausnahme der Meppener) Elfmeter für Meppen. In meinen Augen hat weder ein Foul noch ein Handspiel stattgefunden, ich habe nur gesehen das diese Aktion, in der der Schiedsrichter gepfiffen hat, außerhalb des Strafraums war. Zu letzt bekam Interimstrainer Klütz noch die Rote Karte. Wir haben gekämpft, aber durch den Schiedsrichter haben wir 2 Punkte verloren. Ein Punkt bringt uns leider nicht viel weiter.


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(Paul Nizon)

Re: Aktuelle Lage

Das war dies mal viel Pech. Und schon wieder ein Gegentor kurz vor schluss. Ein völlig unberechitgter Elfer. Das war auch eine von Meppen 2 einzigen Chancen.




Re: Aktuelle Lage

Zur aktuellen Trainerfrage schreibt die Nord-West-Zeitung heute:

Woloschins Bedenkzeit neigt sich dem Ende entgegen
OBERLIGA Ex-Cotrainer weiter einziger Kandidat in Cloppenburg – Club mit Bewerbungen überschüttet
VON BODO TAROW

CLOPPENBURG - Cheftrainer in der Fußball-Oberliga werden zu können, ist für viele Übungsleiter ein Traum. Zu den schnellen „Ja-Sagern“ der Branche zählt Alexander Woloschin aber nicht. Der 37-jährige Inhaber der neuen B-Lizenz soll – so ist es jedenfalls der Wunsch der Verantwortlichen – beim sportlich kriselnden BV Cloppenburg die Nachfolge des am vergangenen Donnerstag beurlaubten Tom Saintfiet antreten. „Ich mache es nur, wenn aus meiner Sicht alles passt“, vereinbarte Woloschin am Freitag am Rande des Cloppenburger 1:1 im Derby gegen den SV Meppen mit den BVC-Offiziellen eine Bedenkzeit

„Alexander Woloschin ist gegenwärtig unser einziger Kandidat. Gespräche in eine andere Richtung gibt es daher nicht. Wir hoffen auf eine Zusage“, sagte gestern Cloppenburgs Club-Chef Professor Dr. Joachim Schrader. Heute oder spätestens morgen erwarten die BVC-Verantwortlichen Woloschins Entscheidung. „Wenn er absagen sollte, werden wir ihn aber trotzdem in die Suche nach einem neuen Trainer einbinden“, vertraut Schrader dem Saterländer voll und ganz. Dem BVC liegen nach Schraders Aussage bereits „jede Menge Bewerbungen“ vor.

Der frühere Oldenburger Aufstiegsheld und Zweitligaspieler, der zudem für Kickers Emden jahrelang erfolgreich die Knochen hinhielt, war bereits vor der laufenden Spielzeit Wunschkandidat für die Nachfolge von Hubert Hüring. Sein Konzept, verstärkt mit jungen und hungrigen Spielern einen Neuaufbau zu starten, kam letztlich aber nicht zum Tragen – und der Belgier Saintfiet wurde auf den Trainersessel gehievt.

Das Konzept – spätestens ab der Serie 2006/2007 – dürfte auch aktuell die alles entscheidende Frage sein. Zudem ist zu klären, ob Woloschin, der hauptberuflich in einem Reha-Zentrum tätig ist, im Falle der Übernahme des Traineramtes auch weiter als Geschäftsstellenleiter fungieren kann. Zu klären ist auch die Co-Trainerfrage.

„Noch ist nichts entschieden“, ließ Woloschin Cloppenburgs Notvorstand zumindest gestern noch in der Warteschleife hängen.

Die MT schreibt heute:

Woloschin hat Entscheidung in der Hand
BVC: Trainerfrage bis gestern noch offen
Von Johannes Klinker


Cloppenburg – Die Trainerfrage beim Fußball-Oberligisten BV Cloppenburg ist weiterhin offen. Nach der am vergangenen Donnerstag vorgenommenen Entlassung von (Ex)-Coach Tom Saintfiet und dem jüngsten 1:1 gegen den SV Meppen könnte am heutigen Montag eine Entscheidung fallen. Dann nämlich soll beziehungsweise will sich Alexander Woloschin, der aussichtsreichste Anwärter auf den Cheftrainerposten, erklären. Bezeichnend womöglich: Woloschin beobachtete gestern in Osnabrück mit dem TSV Kropp den nächsten BVC-Gegner.


Der gestern nicht erreichbare Woloschin wird vom Vorstand favorisiert. Der letztjährige Assistent von Hubert Hüring gilt als der geforderte „harte Hund“, der die angeschlagene Mannschaft in die Erfolgsspur zurückführen soll. Das Problem: Woloschin könnte aus beruflichen Gründen die Vormittagseinheiten nicht oder doch nur selten leiten. Dies gilt dauerhaft auch für Jörg-Uwe Klütz („für die kommende Woche ließe sich das in jedem Fall arrangieren“), der das Team gegen Meppen zusammen mit BVC II-Trainer Mario Neumann betreute. Auch Klütz nahm gestern den TSV Kropp unter die Lupe und wird heute Abend die Anordnungen im Training geben.


Klar scheint, dass Cloppenburg eine vereinsinterne Lösung anstrebt – vor allem aus Kostengründen. Die Sponsoren, die schon die Stürmer-Nachkäufe Chris Oretan und Mike Mecerod absegneten, dürften sich kaum nochmals als besonders spendabel erweisen. Womit logischerweise alle zuletzt alle an der Gerüchtebörse gehandelten Namen aus dem Rennen wären.


Übernähme Alexander Woloschin den Job, könnte der BVC, beginnend mit dem Samstag-Gastspiel beim Tabellenletzten Kropp die Kurve vielleicht doch noch nehmen. Schließlich sind erst zehn Runden absolviert. In den verbleibenden sieben Hinrunden-Partien sollte es Cloppenburgs Ziel sein, zumindest noch die 30-Punkte-Marke zu erreichen. In der Rückserie könnten die Karten dann völlig neu gemischt werden – eventuell auch mit einer veränderten Mannschaft. „Im Moment überlegen wir, den Kader auf 18 bis 20 Spieler zu straffen“, meinte gestern Klubchef Professor Dr. Joachim Schrader. Bedeutet: Bringt ein Spieler im Winter einen neuen Klub, wird’s an der sofortigen Vertragsauflösung nicht scheitern.

Aber, auch dies wissen Schrader und Vorstandskollegen: Die Mannschaft muss in jedem Fall stark genug bleiben, um im kommenden Frühjahr nicht das überhaupt wichtigste Saisonspiel in den Sand zu setzen. Im Pokal-Halbfinale geht’s an der Friesoyther Straße gegen den Oberliga-Konkurrenten Arminia Hannover um die geradezu historische Chance, erstmalig in der Vereinsgeschichte in die erste DFB-Pokalhauptrunde vorzustoßen.


Wie attraktiv der BV Cloppenburg in der Branche trotz des schwachen Saisonstarts mit nur 13 Zählern aus zehn Spielern noch immer ist, zeigt die hohe Zahl der Bewerber auf den Trainerposten. Auf seinen ehemaligen Coach ist Joachim Schrader derweil nicht mehr gut zu sprechen: „Die Spieler sind ja nicht fit, jetzt kommt alles raus“, wirft der Vorsitzende Tom Saintfiet zu lasches Training vor, nachdem einige Fußballer zuletzt ihm gegenüber just diese Kritik geäußert hatten. Durch die sportlichen Misserfolge habe zudem Saintfiets Autorität erheblich gelitten. So habe der Belgier nicht mehr verhindern können, dass einige Spieler – vorsichtig formuliert – in den zurückliegenden Wochen einen wenig sportlichen Lebenswandel führten. Diverse Fußballer soll nächstens handfest um die Häuser gezogen sein. Schrader hat inzwischen erkannt: „Neue Spieler, neuer junger Trainer – vielleicht haben wir ganz einfach zu viel gewollt“.


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Re: Aktuelle Lage

BVC-Homepage:

BVC aktuell

Alexander Woloschin ist ab sofort neuer Trainer des BVC. Ein Gespräch am gestrigen Abend führte zu einer Einigung zwischen dem Notvorstand und Alexander Woloschin. Der Verein ist froh, dass eine Einigung mit dem Wunschkandidaten erreicht werden konnte.


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(Paul Nizon)

Re: Aktuelle Lage

Ich hab gerade ein Interview mit Tom Saintfiet gefunden, nach der Entlassung von ihm.

https://www.uka-web.de/Audio/MP3/Radio%20Jade%20-%20Sendungen/22.10.05-Rolf-Tom_Saintfiet.mp3

Hört selber.


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(Paul Nizon)

Re: Aktuelle Lage

Halt nicht viel neues. Tom als Trainer in WHV das wäre doch mal was. Dann hätte WHV auch mal eine Chance aufzusteigen.