Being Different Fanfictions - Conventional Couples

Reifendruck

 Feedback?!

mir gefällt diese fic absolut nicht. sorry ist aber so!
das thema ist einfallslos, und dein schreibstil ist sehr abgehackt.
aber du hast dich verbessert, was wiederum gut ist
__________________

PROUD TO BE A FREAK!

 Feedback?!

Also mir gefällt die Story gut, und ich bin gespannt wie es weiter geht. Mach weiter so.
__________________
Es kommt was kommen muss und wann es kommen muss.

 Umfrage und Fortsetzung

Ich freue mich natürlich immer über Feedback, aber da es zu dieser Geschichte doch recht negativ ist, denke ich ernsthaft darüber nach aufzuhören. Es ist nicht so, dass ich keine Kritik will, aber die Geschichte gar nicht gefällt dann höre ich lieber auf. Schließlich habe ich auch noch andere Geschichten.
Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass der Stil an sich vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig ist, aber ich habe schon einige Geschichten gelesen und sie haben mir sehr gefallen. Deshalb wollte ich es auch mal versuchen, wie die Geschichte wird, wenn sie als eine Art Drehbuch schreibt.

Nun habe ich verschiedene Möglichkeiten und ich würde gern wissen, für welche ihr euch entschiedet.

(1) Ich höre auf.
(2) Ich schreibe weiter, ändere aber den Schreibstil, so dass es wieder eine richtige Geschichte ist (mit eingebundenen Dialogen).
(3) Ich schreibe genauso weiter, wie bisher. Es ist doch so, dass man meistens diese Zwischentexte einfach überliest und deshalb hatte mir die Drehbuchidee auch so gut gefallen.

Aber es ist eure Entscheidung. Ich würde mich sehr freuen, wenn euch die Geschichte gefällt und ihr eine Fortsetzung wollt, da ich selbst das Thema gut finde. Außerdem kann ich euch versprechen, dass noch einiges kommen wird.

Hier jetzt erst einmal das Ende des Teil 2.

Diana

PS: Falls ihr euch für (1) entscheidet, werde ich die Geschichte trotzdem zu Ende bringen, aber eben in gekürzter Fassung und wahrscheinlich auch mit offenem Ende.

___________________________________________________________________________________

Die Vorbereitungszeit ist doch erheblich. Deshalb ist auch nach 2 Stunden noch kein Wagen auf der Strecke.
Max und Isabell sitzen in einen kleinen Pavillon, der extra für sie aufgestellt wurde. Gespannt warten sie auf die ersten Testfahrten.
Isabell: „Du bist ja richtig nervös. Sonst bist du doch auch kein Motorsportfan. Oder könnte es daran liegen, dass Liz mitfährt?“
Max: „Du kannst deine Anspielungen ruhig lassen. Ja, ich bin aufgeregt. Und es liegt vielleicht sogar an Liz.“ Isabell lächelt ungläubig. „Okay, es ist wegen ihr. Wie hast du das überhaupt bemerkt?“ Pause „Stört es dich?“
Isabell: „Nein, wieso sollte es. Wir sind nur die Vertreter des Veranstalters. Somit können wir gar nicht in das Renngeschehen eingreifen. Also gibt es auch keinen Grund, gegen eure Verbindung zu sein. Außerdem ist da ja auch meine Liaison mit Michael. Und wie ich es bemerkt habe… - du denkst doch nicht wirklich, dass auch nur irgend jemand diese Blicke zwischen euch nicht sieht.“
Max lächelt sie an: „Ich bin verliebt. Sie ist einfach wunderbar. Und das wir uns hier wiedergesehen haben, kann doch kein Zufall sein.“
Isabell: „Wie meinst du das: ihr kanntet euch schon vorher?!“
Max: „Oh, wir sind in Washington zusammengestoßen. Das war noch vor dem Treffen im Hotel. Es war Liebe auf den ersten Blick. Und dann haben wir uns zusammen die Stadt angeschaut und es war wunderbar. Als ich dann gehen musste, waren wir beide unglücklich. Um so froher war ich, als sie plötzlich erneut vor mir stand. Bis dahin kannte ich ja auch noch nicht ihren Namen und ich hätte sie nie wiedergefunden, selbst wenn ich nach ihr gesucht hätte. Aber so war alles möglich. Und offensichtlich mag sie mich auch.“
Isabell: „Ich freue mich für dich.“
Max: „Du wirst das auch noch erleben: dieses Gefühl, das alles andere unwichtig erscheinen lässt. Glaube mir.“
Isabell: „Ich weiß überhaupt nicht ob ich das will. - Egal, lass uns von etwas anderem sprechen: wieso sind diese Rennen eigentlich auf richtigen Rennstrecken? Ich meine draußen. Normalerweise sind die doch nur drinnen zwischen ein Paar Reifenstapeln?!“
Max: „Auch nicht immer. Aber du hast Recht, dass dieser Parcours und auch die anderen ungewöhnlich sind. Aber du kennst doch Dad. Er ist ein Formel-1-Fan. Und er wenn schon nicht diese Wagen haben kann, dann will er wenigsten die Strecken. Und dadurch wird die Schokotour zu etwas besonderem.“
Der erste Wagen fährt auf die Strecke.
Max: „Sieh mal. Es geht los.“ Isabell hat ein Fernglas. „Wer ist es?“
Isabell: „Das kann man doch nicht erkennen. Die Startnummer ist … die 6.“
Max greift nach dem Glas: „Das ist Liz. Lass mich mal schauen.“
Und er sollte Recht behalten. Maria hat tatsächlich als erste das Auto fertig und nun ist Liz auf der Strecke und dreht ihre erste Runde.
Liz: 'Wow. Wow. Wow. Es ist unbeschreiblich. Diese Geschwindigkeit. Ich wusste gar nicht, wie sehr ich dieses Gefühl vermisst habe. Es ist der totale Wahnsinn. Und alles ist so… professionell. Mir fällt kein besseres Wort dafür ein. Ich glaube kaum, dass ich jemals auf einer solchen Strecke gefahren bin. Der Parcours in Idaho ist nichts dagegen und ich dachte immer, dass diese Strecke nie zu toppen wäre. Ich kann es noch immer nicht fassen, dass Daddy mir diese Rennen wirklich anvertraut hat. Und Maria. Sie ist ein Schatz und die beste Mechanikerin, die ich kenne. Wenn sie mal nicht den Beruf verfehlt hat. Obwohl die Werbung ihr auch sehr liegt. Egal. Wesentlich wichtiger ist doch: ich fahre.'
Und wie sie fährt. Nach anfänglicher Unsicherheit legt sie richtig los. Sie gibt richtig Gas. Die Kurven fliegen an ihr vorbei und nach kürzester Zeit hat sie bereits mehrere Runden hinter sich. Max und Isabell sind begeistert. Das hatten sie ihr nicht zugetraut. Eine Frau als Rennfahrer?! Doch nun beweist Liz ihnen, dass ihre Vorurteil unbegründet sind. Doch dann muss sie zurück zu Maria. Diese erste Fahrt sollte schließlich nicht bis an die Grenze gehen.
Liz: „Wow. Es ist unbeschreiblich.“
Maria: „Es gab also keinerlei technische Probleme oder andere Störungen?“
Liz schüttelt den Kopf: „Nichts. Nada. Nothing...“
Maria: „Schon okay. Ich habe es ja verstanden. Sind schon andere Teams da?“
Liz: „Nein, du bist die beste Maria. Ich habe keinen anderen Wagen gesehen.“
Maria: „Dann sollten wir die Zeit nutzen. Von mir aus kannst du jetzt so richtig loslegen, aber übertreibe nicht. Am besten fährst du so 10 bis 20 Runden. Dabei wird das Fahrverhalten des Autos auf Renndistanz annähernd klar.“
Liz: „Und was ist, wenn die anderen Teams fertig sind?“
Maria: „Keine Zweikämpfe. Wir werden unterschätzt und du musst ja diesen kleinen Vorteil nicht gleich beim ersten Training verspielen.“
Liz: „In Ordnung. Du bist der Boss. Du bestimmst die Taktik.“
Maria: „Dann ab jetzt: weniger quatschen, mehr fahren.“
Sie schlagen sich kurz ab und dann steigt Liz erneut in den Cart und fährt los.
Nach 15 Runden wird deutlich, dass das Fahrverhalten doch noch nicht so optimal ist. In den Kurven hat Liz immer mehr Probleme und auch das Beschleunigen wird schwerfällig. Als dann auch noch andere Teams auf die Strecke fahren, entschließt sie sich erst einmal abzubrechen.
Maria: „Was war los?“
Liz: „Es gibt ein Paar Probleme, die du irgendwie in den Griff bekommen musst. Außerdem war auf einmal so viel Verkehr, dass ich mich zum Zwischenstopp entschieden habe. Es waren deine eigenen Worte.“
Maria: „Ich weiß. Ich habe Michael vorhin heraus fahren sehen. Okay. Dann lass uns mal überprüfen, was alles noch nicht stimmt.“

Der Tag vergeht wie im Flug. Und nach 8 Stunden Training mit kurzen Pausen sind alle erledigt. Kaum treffen sie im Hotel ein, verschwinden sie in ihren Zimmern. Maria geht sofort ins Badezimmer und lässt sich ein heißes Schaumbad ein, während Liz erschöpft aufs Bett fällt. Da klopft es an der Tür.
Max: „Hallo. Ich hoffe, ich störe nicht.“
Liz: „Nie.“ Sie gähnt. „Entschuldige, aber ich bin so müde.“
Max: „In Ordnung. Ich wollte auch nicht lange stören. Ich wollte nur sagen, dass du spitze warst und auch ein Lob an Maria aussprechen. Ihr wart als erste auf der Strecke. Ich will aber auch gar nicht weiter stören.“
Liz: „Danke. Maria ist wirklich ein As auf diesem Gebiet.“
Max: „Gute Nacht und erhole dich schön.“
Er will sich schon umdrehen, als Liz ihn noch kurz festhält. Sie zieht ihn zu sich und küsst ihn. Dann siegt aber doch die Erschöpfung und sie lässt ihn gehen.

Donnerstag und Freitag verlaufen nicht anders. Alle Teams nutzen die Zeit für ausreichende Tests und sind am Abend völlig erschöpft.

Am Samstag ist es dann endlich soweit. Das Qualifikationstraining, das die Startaufstellung für den nächsten Tag bestimmt, steht auf dem Plan. Pünktlich um 13 Uhr wird der Startschuss erteilt. Jedem Wagen stehen 20 Runden in 2 Stunden zur Verfügung um eine möglichst schnelle Rundenzeit zu fahren.
Maria: „Fahr am besten gleich als erstes raus. Ich weiß, dass man einem ungeschriebenen Gesetz zufolge, erst nach frühestens einer halben Stunde auf die Strecke fährt, aber dann kriegen alle Stress und es herrscht zu viel Verkehr.“
Liz: „Also nutzen wir die Zeit.“
Sie zieht ihren Overall vollständig an und setzt noch den Helm auf. Dann steigt sie in das Cart und fährt los. Maria läuft zur Leitplanke, um Liz zu beobachten. Dabei entdeckt sie auch Max und Isabell, die das ganze aus einiger Entfernung beobachten.
Wie nicht anders zu erwarten ist Liz die einzige auf der Strecke und kann eine sehr gute Zeit herausfahren. Die anderen Teams werden nun nervös und schicken ihre Autos ebenfalls auf die Strecke. Zu diesem Zeitpunkt ist Liz bereits fertig und fährt wieder in die Garage.
Maria: „Du warst spitze. Bis jetzt hat dich noch keiner überholt.“
Auch Liz ist sichtlich erfreut. Aber sie hat auch eine Unsicherheit am Wagen bemerkt, die Maria schnellstens beheben muss.
Einige Zeit später ist Liz’ Zeit noch immer die beste und sie fährt erneut auf die Strecke und kann sich dabei sogar noch verbessern.
Kurz vor Schluss sind natürlich noch einmal alle Wagen auf der Strecke und versuchen noch einmal die beste Zeit zu fahren. Während Liz ihre Zeit erneut verbessert und schon von der Bestzeit träumt, setzt Michael zu einer letzten Attacke an und schafft es tatsächlich sie zu überholen. Etwas enttäuscht fährt Liz zurück zu Maria. Doch die muntert sie sofort wieder auf.
Maria: „Lass den Kopf nicht hängen. Du hast die zweitbeste Zeit und stehst damit in der ersten Reihe direkt neben Michael. Wir wussten doch, dass er gut ist. Und nun hast du allen gezeigt, dass du auch nicht zu unterschätzen bist.“
Liz: „Danke, Maria.“
Nun fühlt sie sich schon wesentlich besser und nachdem sie alles aufgeräumt haben, fahren sie zurück ins Hotel. Die Fahrt verläuft sehr ruhig, da alle noch einmal die letzten Stunden Revue passieren lassen.
Michael: „Du warst wirklich nicht schlecht - für eine Frau.“
Liz: „Ich nehme das mal als Kompliment, Danke.“
Danach herrscht wieder Funkstille.
Vor dem Hotel werden sie von Max und Isabell empfangen.
Max: „Ihr wart großartig.“
Isabell fällt Michael um den Hals: „Gratuliere.“
Damit sind auch die Unstimmigkeiten zwischen ihnen erst einmal wieder beiseite geschoben, denn eigentlich haben die beiden nicht mehr miteinander gesprochen seit Dienstag und auch nicht über den Abend, an dem sie verabredet waren. Doch dadurch wird auch deutlich, dass ihre Beziehung keine Basis hat, auf der sie sich entwickeln und wachsen kann.

Der nächste Tag ist Sonntag: bis zum Rennen sind es nur noch wenige Stunden. Liz erwacht bereits sehr früh. Sie ist so nervös, dass sie keinen klaren Gedanken fassen kann. Für sie ist nur eins klar: sie braucht Ablenkung und zwar sofort. Deshalb hinterlässt sie Maria eine Nachricht und geht dann aus dem Zimmer.
Zur gleichen Zeit erwacht Max kurz aus seinen Träumen. Er will sich gerade wieder umdrehen, als es leise an der Tür klopft. Verschlafen öffnet er.
Liz: „Entschuldige, hab ich dich geweckt?“
Max: „Guten Morgen. Komm erst mal rein.“ Er dreht sich um und sie folgt ihm in das Zimmer. „Ich war sowieso gerade munter und du bist auf jeden Fall ein guter Grund um aufzustehen.“ Er lächelt sie verschlafe an.
Liz: „Ich kann doch sehen, dass du noch müde bist.“
Max legt sich wieder ins Bett: „Komm her.“ Liz schaut ihn mit großen Augen an. „Im Bett kann man doch genauso gut reden und es ist bequemer.“
Wo er recht hat, hat er Recht. Liz legt sich also zu ihm.
Max: „Also was gibt es so früh am Morgen? Bist du schon sehr aufgeregt?!“
Liz: „Deshalb bin ich hier. Ich glaube, ich kann das nicht.“
Max: „Ach was, das ist nur die Nervosität. Du warst die ganze Woche über schon toll und spätestens seit gestern unterschätzt dich keiner mehr.“
Liz: „Aber all diese Erwartungen. Was ist, wenn ich alle enttäusche?“
Max: „Das kannst du nicht und das wirst du auch nicht.“ Er küsst sie vorsichtig und aus einem Kuss werden mehrere und schnell sind alle Sorgen vergessen.

Doch diese Ablenkung hilft nur vorübergehend. Zwei Stunden später sind alle an der Rennstrecke und selbst als Außenstehender wird man von der Aufregung angesteckt. Das Einfahren der Autos vor der letzten technischen Überprüfung steht an und allen ist klar, dass sie einen eventuellen Fehler sowieso nicht mehr bis zu Rennbeginn beheben können. Deshalb sind alle gespannt, ob Probleme auftreten. Die Teams sind in ihren Garagen und die Fahrer steigen in ihre Kleidung und anschließend in ihre Carts, da es gleich los geht.
Und da kommt auch schon die Durchsage: „Die Strecke ist frei.“
Nach einer Stunde ist klar, dass alle Zweifel unbegründet waren. Alle Teams haben das Training gut überstanden und sind weitestgehend zufrieden.

Und obwohl die Zeit anscheinend immer langsamer vergeht und fast droht stehen zu bleiben, kommt der Rennbeginn doch irgendwann. Alle Fahrer sind auf der Strecke und fahren die Autos noch einmal warm. Dann nehmen sie die Plätze ein. Die Tribünen sind voll. Im Pavillon von Max und Isabell sitzt nun auch ein Moderator namens Kyle, der das Rennen für die Zuschauer kommentieren wird.
Kyle: „Willkommen meine Damen und Herren zu dem Auftaktrennen der diesjährigen Schokotour. Uns erwartet ein spannendes Rennen. Nachdem der Vorjahressieger die Qualifikation nur knapp für sich entscheiden konnte, kann man davon ausgehen, dass er es auch im Rennen nicht leicht haben wird mit der Konkurrenz. Besonders das Team der Firma Schokotraum ist erneut sehr stark. Und dabei wird das Cart sogar von einer Frau gesteuert oder ist gerade das das Geheimnis ihrer Stärke? Wir werden es sehen. In wenigen Minuten fällt der Startschuss für das Rennen, das über 21 Runden geht. Also bleiben sie gespannt. Und da kommen auch schon die Wagen und nehmen ihre Startaufstellung ein… Das war der Schuss. Guerin verteidigt seine Position und auch Schokotraum kann mithalten. Dahinter kommt es zu einigen Positionswechseln, die man jetzt noch gar nicht zuordnen kann … Wir haben bereits die Hälfte des Rennens gesehen und noch immer führt Guerin vor Schokotraum. Das scheint ein spannendes Duell zu werden. Doch was ist das?! Der Wagen von Schokotraum wird immer langsamer.“ Sofort schaut Max nach, was passiert ist, doch er kann nichts entdecken. „Offensichtlich hat die Fahrerin Probleme. Ja, sie biegt ab in die Gasse, die zu den Garagen führt. Das ist dann wohl das Aus für das Team. Wirklich schade, wenn sie mich fragen, denn das Team war gut unterwegs … Und es ist vorbei: Guerin gewinnt das Auftaktrennen der Schokotour wie schon im Vorjahr überlegen. Wir haben ein spannendes Rennen gesehen und ich hoffe es hat ihnen genauso viel Spaß gemacht, wie mir. Vielleicht sehen wir uns ja bei einem der restlichen 11 Rennen wieder. Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit und wünsche ihnen noch einen schönen Tag. Auf Wiedersehen.“
Es bricht ein tobender Beifall aus, doch es ist nicht auszumachen, ob er für Kyle oder für Michael bestimmt ist. Auf jeden Fall springen die Zuschauer von ihren Plätzen auf und stürmen zu dem Platz, wo in wenigen Minuten die Siegerehrung stattfinden soll. Auch Max und Isabell begeben sich dorthin. Vor der Bühne treffen sie auch auf Maria und Liz, die Michael fair applaudieren.
Max: „Was war los? Alles in Ordnung?“
Liz: „Ja, ja, ich weiß selbst nicht, was es war. Irgendetwas mit dem Motor. Naja, es ist nicht so schlimm. Maria hat den Fehler bereits gefunden und somit kann ich nächste Woche wieder angreifen. Natürlich ist es schade, schließlich lag ich sehr gut im Rennen, aber das war erst der Anfang. Es folgen noch 11 Rennen.“
Max: „Das ist die richtige Einstellung. Mich überrascht deine Selbstdisziplin.“
Liz: „Maria hat mich die letzten Minuten bearbeitet. Ich war total enttäuscht.“
Max: „Verstehe. Aber sie hat Recht.“ Er nimmt sie kurz in die Arme und küsst sie, bevor er sie wieder loslässt und auf die Bühne geht.
Da kommen auch die Sieger hinzu und betreten das Podest. Max und Isabell überreichen die Pokale. Glücklich küsst Isabell ihren Freund und gratuliert ihm damit auf ihre Weise.
Anschließend folgt noch eine kleine Siegesfeier, bevor sich die Teams in ihre Garagen zurückziehen, um ihre Carts für den Transport in die nächste Stadt vorzubereiten. Nach etwa einer Stunde betritt Alex den Raum von Liz und Maria.
Maria: „Na Spion, was willst du hier?“
Alex lacht: „Ich wollte fragen, ob ihr dann soweit seit. Ich meine, wir können doch bei euch mitfahren, auch wenn wir euch klar besiegt haben, oder?“
Maria: „Sei lieber nicht so vorlaut. Es war wirklich knapp und hätte Liz keine Probleme gehabt, wäre es noch richtig spannend geworden.“
Alex: „Ich bitte dich, wir haben das Rennen von Anfang an dominiert.“
Liz: „Da wird jetzt aber jemand größenwahnsinnig.“
Maria: „Egal, wir gratulieren euch trotzdem. Wir können dann auch los.“
Liz: „Ich brauche noch 2 Minuten. Wir treffen uns auf dem Parkplatz, okay?!“
Alex geht und Maria und Liz beenden schnell alles. Dann folgen sie ihm.

3 Stunden später ist alles vorbei. Die 3 Freunde haben ihre Koffer gepackt und ausgecheckt. Sie haben sich entschlossen noch an diesem Abend zu fahren, während die anderen Teilnehmer erst am nächsten Morgen abreisen.
Max trifft sie auf dem Parkplatz, um sich zu verabschieden.
Max: „Ich wünsche euch eine gute Fahrt. Wir kommen dann morgen nach.“
Liz: „Danke. Ich hoffe ihr kommt nicht zu spät.“
Max lächelt sie an: „Ich werde mich beeilen. Ich werde ja wieder mit dem Tourbus fahren. Hoffentlich gibt es keinen Stau.“
Maria: „Vielleicht kommen dieses Mal sogar die Flugzeuge pünktlich.“
Die anderen lachen. Maria und Alex steigen ein, während Max Liz noch einmal umarmt und sie kurz küsst. Sie dreht sich um und setzt sich auf den Fahrersitz.
Max: „Fahr vorsichtig. Und nicht zu schnell.“
Noch einmal lächelt sie ihm zu, bevor sie den Zündschlüssel umdreht und den Wagen startet. Dann fährt sie los. Max schaut ihnen winkend hinterher, bevor er sich umdreht und zurück ins Hotel geht, wo Michael und Isabell schon auf ihn warten. Sie wollen zusammen zu Abend essen und auf den Sieg anstoßen.

 Umfrage und Fortsetzung

Also ich bin dafür das du auf alle Fälle weiter schreibst. Vielleicht kannst du ja die beiden Sachen irgendwie untereinander zusammenbringen. Ich meine so eine art Mischung aus Geschichte und Drehbuch.
__________________
Es kommt was kommen muss und wann es kommen muss.

 Umfrage und Fortsetzung

Also ich bin für 2. Du sollst nicht aufhören, denn ich find die Idee richtig gut... Wollt dich sowieso mal fragen, wo du das her hast

Aber mit eingebundenen Dialogen liest sich's einfach besser.

__________________


Der Tod eines Menschen ist eine Tragödie -
der Tod Tausender nur eine Statistik.