Being Different Fanfictions - Dreamer Fanfics

Fear

 Super!!!

Eine neue FF?!!!!!!!!!
KLingt schon mal super spanned und ich bin super gespannt auf eine Fortsetzung!!
Also hau un die asten, dein Schreibstil ist super und klasse zu lesen und zuu verstehen!!
Mach weiter so!!!

Izzy

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A Secret Kept, A Truth Revealed,
Two Worlds, One Love, One Destiny...

 Super!!!

Hey!
Na klasse, 'ne neue Story von dir!
Der Anfang klingt schon mal sehr vielversprechend und präsentiert sich - wie sollt's auch anders sein... - in deinem gewohnt guten Schreibstil!

Eine Frage: Wer ist Benjamin?

Also, wenn du nicht willst, dass ich mir über diese Frage mein kleines Köpfchen zerbreche, dann setzt hier mal lieber schnell die Fortsetzung drunter, Süße!


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Horatio: Oh day and night but this is wondrous strange.
Hamlet: And therefore as a stranger give it welcome. There are more things in heaven and earth, Horatio, then are dreamt of in your philosophy.

Roswell Experience

 Super!!!

ich bin noch nicht ganz zufrieden mit dem neuen part...
also übt noch ein bisschen geduld!!
wer benjamin ist wird noch nicht verraten,aber ihr werdet es schon noch früh genug erfahren!!

bis dann dann
hopelessly_in_love

L iebe
O hne
V ertrauen
E ndet

 Super!!!

eigentlich hätte ich mich über ein bisschen mehr feedback gefreut,aber man kann nicht alles haben!!!
ich war ganz schön fleißig un dhab lange am pc gesessen und nur geschrieben!!!!


Part 2

Geschockt war gar kein Ausdruck für Lizs Zustand. Versteinert sah sie hinab zu ihrer Mutter, die sich vor Schmerz auf den Knien krümmte. Jeder Muskel ihres Körpers schrie danach sich zu bewegen, doch ihr war es nicht möglich sich zu bewegen oder zu denken. Ihr ganzer Körper schien erstarrt zu sein, nicht einmal ihr sonst so kühler Verstand schien zu funktionieren. „Liz!“ Das Wort kam mit einem schmerzhaftem Stöhnen aus dem Mund ihrer Mutter. Nancy fing an zu husten und senkte den Kopf, Blut quoll aus ihrem Mund, sie musste Liz erreichen oder alles war zu spät.
Liz sah ihre Mutter, wie Blut aus ihrem Mund rann und auf den hellen Teppich tropfte, in sekundenschnelle verfärbte sich der cremefarbene Stoff blutrot. „ Liz!“ Noch einmal hatte sie versucht ihre Tochter zu erreichen und langsam schaute ihr Liz in die Augen. Sie musste ihre Tochter warnen, sonst war alles zu spät. „ Liz lauf!“ Liz realisierte diese Wörter kaum, sie konnte doch nicht laufen, wenn es ihrer Mutter so schlecht ging, doch ihr Körper war außer Kontrolle. Liz sah in die flehenden Augen ihrer Mutter, als ein Poltern zu hören war. Nancys Augen weiteten sich vor Schreck, sie würde nicht mehr lange durchhalten. „ Bitte lauf!“ Noch bevor sie diese Worte zu Ende ausgesprochen hatte, war Nancy zusammengebrochen. Für einen Augenblick war es ruhig im Haus, als plötzlich jemand die Treppe hinaufjagte. Liz sah erschrocken auf als Hank mit einem Lächeln vor ihr stand und ihren Namen sagte. Sein Hemd war blutgetränkt und auf seinen Lippen lag ein verrücktes Grinsen. „Liz, Liz ,Liz! Du hättest wirklich auf deine Mutter hören sollen. Dummes Kind!“ Achtlos stieß er Nancys leblosen Körper beiseite, doch auf ein Mal hielt er inne und ging in die Knie.
Liz hatte ihn die ganze Zeit über geschockt angestarrt, als sie fühlte wie ihr Körper wieder unter ihre Kontrolle gerat. Doch wie sollte sie verschwinden, Hank hatte seine Pistole in der Hand und schien unberechenbar zu sein. Ungläubig starrte sie auf Hank, wie er in die Knie ging und seine Pistole beiseite legte. Grob zog er den toten Körper ihrer Mutter zu sich und strich ihr durch das rote Haar. Angeekelt wich Liz zurück, bis sie die Badezimmertür in ihrem Rücken spürte. Hank lächelte zufrieden, als er sah wie sie angewidert zurück ging, oh ja er wollte sie leiden sehen, wollte das sie darum bat zu sterben. Liz riss ungläubig die Augen auf, als sie sah wie ihr Stiefvater sich genüsslich das Blut von den Fingern leckte und dabei genießerisch die Augen schloss. Jetzt! , sagte eine Stimme in Liz Kopf, sie öffnete die Tür mit einem Ruck und verschloss sie sofort. Sie hörte ein gefluchtes Scheiße und stieß ohne zu zögern das Fenster auf. Sie war gerade im Begriff hin durch zu klettern und saß schon auf dem Fensterbrett, als ihr ein Schuss durch Mark und Bein ging. Hank hatte das Schloss durchgeschossen, ohne einen Blick nach hinten zu werfen, stieß sie sich ab und landete schmerzhaft auf dem durchweichten Boden, auch ein Sprung aus dem ersten Stock konnte wehtun. Kurz lag sie in gekrümmter Haltung auf dem Boden, doch eine Stimme brachte sie sofort zurück auf die Beine. „Ja lauf nur Liz! Ich werde dich kriegen so oder so!“
Blind lief sie los, in den Rosenhecken zerriss ihr kurzes Hemdchen, doch sie rannte unentwegt weiter, rannte um ihr Leben. Hastig stürmte sie die kleine Straße entlang, schrie verzweifelt um Hilfe. Doch keiner kam um ihr zu helfen, keineswegs waren ihre Schreie unbemerkt geblieben, aber die Leute hatten Angst, Angst um Ihr Leben. Immer noch rannte sie ziellos geradeaus, als der Weg steiniger wurde und sich Holzsplitter tief in die weiche Haut ihrer Sohlen bohrte, sie war im Wald. Nur kurz schaltete sich ihr verstand ein, als sie schnelle Schritte hinter sich hörte. Das Baumhaus, zischte die Stimme in ihrem Kopf und Liz beschleunigte ihr Tempo, rannte los, dieses Versteck würde sie immer finden, auch in tiefschwarzer Nacht. Augenblicklich stolperte sie und viel schmerzhaft auf den harten Boden, doch sie rappelte sich schnell wieder auf, stützte sich kurz an einen Baum.
Ihre Atmung war unregelmäßig und ihre Lungen schmerzten, als sie gierig die kalte Nachtluft einatmete. Ein Schuss ließ sie zusammenzucken. Hank hatte also noch nicht aufgegeben. „Liz!“ brüllte eine wütende Stimme und hallte in dem großen Wald wieder. Ein zweiter Schuss fiel und dieses mal hatte Liz ihn genau gespürt, hatte gemerkt, wie er durch ihr zerrissenes Hemdchen gefahren war und die weiche Haut ihres Bauches gestreift hatte. Heiß war die kleine Patrone über die Haut gefahren und hatte diese versengt. Warm spürte Liz das Blut über ihren Bauch laufen und wollte einfach aufhören zu laufen, vielleicht war es gar nicht so schlecht zu sterben. Nein!, diesen Triumph würde sie Hank nicht geben, sie würde kämpfen. Kurz schaute sie sich um, ihre Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt, wenn sie mit ihren Vermutungen richtig lag, waren es nur noch wenige Meter bis zu ihrem Baumhaus. Schnell rappelte sie sich auf und lief in die Dunkelheit hinein. Als ein weiterer Schuss ganz nah an ihrem Ohr vorbeizog, hatte sie das Baumhaus schon erreicht. Schnell kletterte sie auf die verschiedenen Äste, bis sie abrutschte und schmerzhaft auf einem der Äste landete. Schnell streckte sie ihre Hände aus um sich festzuhalten, jeder ihrer Muskeln schmerzte bei der kleinsten Bewegung, Liz biss die Zähne zusammen und kletterte hinauf. Schwer atmend robbte sie in die hinterste Ecke des Baumhauses, klammerte die Hände um ihre Beine und versuchte sich so klein wie möglich zu machen.
Sie hörte Hank, wie er sich nach Luft ringend an den Baum lehnte. Vor Schreck hielt sie die Luft an, hatte er sie doch gefunden? „Weißt du was Liz?! Das war gar nicht mal schlecht, aber ich werde dich schon noch bekommen! Ich werde dich schon finden und dann werde ich dir erst mal zeigen was Schmerz bedeutet! Warts nur ab Lizzie. Du weißt doch, was Daddy sich vor nimmt tut er auch!“ Liz zitterte, als ihr klar wurde, dass Hank nicht aufgeben würde, nicht aufgeben wollte, langsam entfernten sich seine Schritte und Liz fing wieder an zu atmen. Zitternd saß sie zusammengekrümmt in der hintersten Ecke und legte den Kopf in den Schoß, als der erste Weinkrampf sie übermannte.

L iebe
O hne
V ertrauen
E ndet

 Super!!!

mein gott ist das schlimm! die arme liz, ich hoffe dieser idiot kriegt sie nicht! schreib bitte ganz schnell weiter, muss unbedingt wissen, was jetzt passiert! also lass mich hier nicht auf den heißen kohlen sitzen, die du erfolgreich geschürt hast!
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Die Vergangenheit ist nicht tot, sie ist noch nicht einmal vergangen...