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Schicksalhafte Begegnung

Schicksalhafte Begegnung

Hallo, das ist meine 2. Geschichte - ich hab sie frei erfunden - hoffentlich gefällt sie euch!
Bitte, Bitte viel Feedback!!!


Schicksalhafte Begegnung

Handlung: Max, Michael, Tess und Isabell sind auf ihren Heimatplaneten zurückgekehrt und was dort geschah … lest selbst!

***

Als sie angekommen waren, mussten sie aber erfahren, dass Tess und Nasedo einen Pakt mit Kivar gemacht hatten. Tess sollte von Max schwanger werden, dann mit den anderen nach Antar zurückkehren und sie an Kivar ausliefern. Doch sie konnten ihm gerade noch entkommen. Daraufhin begann ein 5-jähriger Krieg, denn solange Max und seine Schwester Isabell noch lebten, konnte Max und Tess Sohn die Herrschaft auf Antar nicht antreten. Natürlich hätte ihn dann Kivar vertreten müssen, weil er ja noch so jung war. In diesem Krieg kam aber auch ans Licht, dass der Sohn von Max und Tess vollkommen menschlich war und so war er Kivar keine Hilfe mehr um an den Thron zu kommen. Mit Hilfe sehr vieler Anhänger und Michaels Heer konnte Max aber schließlich nach 5 harten Jahren den Krieg gewinnen und ist seitdem wieder alleiniger Herrscher auf Antar. Seinen Sohn lies er in Sicherheit bringen – auf die Erde, wo er von liebevollen Menschen adoptiert wurde. Tess schickte er auf einen fremden Planeten ins Exil, wo sie für den Rest ihres Lebens bleiben sollte. Von ihr erfuhr Max auch, dass sie damals Alex getötet hatte und ihm wurde klar, dass er Liz zu Unrecht so behandelt hatte, als sie glaubte es wäre kein normaler Tod gewesen.

***

Max war nicht mehr der alte, er war unglücklich, schien um Jahre gealtert. Seine Augen hatten schon lange den Glanz von früher verloren und waren inhaltslos. Er hatte zwar den Krieg gewonnen und war wieder König von Antar, aber das hatte er bestimmt nicht für sich getan, er hatte es für sein Volk getan! Es konnte jetzt wieder ein friedliches Leben führen er hatte sie gerettet! Doch er fühlte jeden Tag wieder aufs Neue die Leere in seinem Leben, die er seit dem Tag spürte als er Liz alles erzählt hatte. Dass er aufbrechen würde und das mit Tess Schwangerschaft, nie würde er diesen Ausdruck in ihrem Gesicht vergessen. Als hätte er ihr ein Messer in ihre Brust gerammt, so hatte sie ihn damals angesehen!
Und dann erzählte sie ihm auch noch das mit Kyle! Sie hatten nie miteinander geschlafen – sie hatte es ihm nur vorgespielt um die Welt zu retten, um diejenigen vor dem sichern Tod zu bewahren, die sie liebte! Ja, das war seine Liz – er hätte es wissen müssen!! Aber nein was tat er … seine Finger bildeten eine Faust als er an Tess dachte, sie hatte alles zerstört!
Zumindest hat sie jetzt die Strafe dafür bekommen und unser Sohn ist in Sicherheit dachte er.
Immer öfter setzte er sich an seinen Schreibtisch und versuchte das was alles geschehen war in Worte zu fassen – er musste es Liz wissen lassen, dass er sie noch nicht vergessen hatte! Der Abschied damals war viel zu kurz geraten, sie hatten nur noch Zeit das wichtigste auszutauschen, als er dann gehen musste konnte er sie nicht mehr beruhigen, sie brach vor ihm weinend zusammen und er konnte nichts mehr tun, er nahm sie noch ein letztes mal in den Arm gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte ihr wie sehr er sie lieben würde und dass er sie niemals vergessen würde.
Aber immer wieder zerknüllte er das Papier. Was wenn sie längst ein neues Leben angefangen hat, dann würde sie die Vergangenheit wieder einholen und ich würde alles zerstören dachte er.
Eines Tages konnte er nicht mehr anders, er schrieb Liz einen Brief und beauftragte Lexus auf die Erde zu fliegen und auszukundschaften ob Liz glücklich wäre – wenn es nicht den Anschein danach machte und wenn es auch keinen Mann in ihrem Leben gab, nur dann sollte er ihr den Brief geben.
Lexus war ein Treuer Freund geworden während des Krieges und hatte Max vollstes Vertrauen. Immer wenn er zu Max kam bezeichnete er ihn als Majestät oder Hoheit, was ihm gar nicht passte! Er hatte sich einfach noch nicht richtig daran gewöhnt, und dass seine Freunde ihn so anredeten wollte er sowieso nicht. Aber Lexus gönnte sich diesen Spaß immer wieder und glaubte so Max wenigstens ab und zu mal aufheitern und auf andere Gedanken bringen zu können, was ihm aber nicht wirklich gelang.
Lexus wusste dass Max jemanden auf der Erde zurückgelassen hatte, den er geliebt hatte und immer noch lieben musste so wie er sich seit Ende des Krieges verhielt. Jetzt hatte er viel Zeit um nachzudenken, die er während des Krieges nicht hatte.
Liz ist also dieser jemand, der dir alles bedeutet meinte Lexus zu Max.
Ja, und bitte gib ihr den Brief wirklich nur wenn du glaubst es wäre richtig!
Lexus nickte noch einmal und machte sich auf den Weg.

***

Seit dem Aufbruch von Max und den anderen waren jetzt schon 5 Jahre vergangen. Liz hatte sich damals sehr hängen lassen, sie hatte alles vernachlässigt, die Schule ja sogar ihre Freunde! Sie konnte immer noch den Schmerz in ihrem Herzen spüren sogar noch nach all den Jahren. Maria war und ist immer noch die einzige Person, die sie davon abhielt ihrem erbärmlichen Leben ein Ende zu setzen! Sie studierte nicht wie sie es sich damals vorgenommen hatte, ihre schulischen Leistungen fielen und so machte sie nur einen zufrieden stellenden Abschluss. Sie arbeitete immer noch im Crashdown bei ihren Eltern aber jetzt den ganzen Tag. Sie hatten es nie verstanden, dass sich ihre Tochter so ihr Leben ruinierte! Aber Liz hatte ihnen nie erzählt warum Max so plötzlich aus ihrem Leben verschwand und so konnten sie auch gar nicht verstehen, warum Liz so geworden war.
Seit Max Aufbruch gab es keinen Mann in ihrem Leben der ihr je wieder etwas bedeutete – ja sie war sogar noch Jungfrau und das mit ihren 22 Jahren!
Natürlich hatte es Maria und auch ihre Eltern nicht nur einmal versucht Liz mit anderen jungen männlichen Wesen zu verkuppeln, aber es half nichts. Liz wollte nicht. Und nach einiger Zeit gaben sie es auf.
Es gab Tage, da kam sie nie aus ihrem Zimmer heraus, das waren dann die Tage an denen sie in ihrem Tagebuch las und so die schmerzhaften Erinnerungen wieder ans Licht kamen. Vor allem diese von ihrem letzten Tag mit Max. Er kam damals über die Feuerleiter zu ihr - wie in alten Tagen dachte sie aber es sollte kein netter Besuch werden. Er erzählte ihr alles, dass er aufbrechen würde und dass er mit Tess geschlafen hätte, diese wäre dadurch schwanger geworden. Das Baby konnte auf der Erde nicht überleben und deshalb mussten sie auf ihren Heimatplaneten zurückkehren. Daraufhin warf sie Max das mit ihr und Kyle an den Kopf, dass sie nie miteinander geschlafen hatten und sie sich eigentlich für ihn aufgehoben hatte. Sie sagte ihm auch das mit dem Max aus der Zukunft und dass sie doch NUR die Welt retten wollte und musste, weil sonst alle hätten sterben müssen. Es wurde alles zuviel für sie, sie brach weinend vor Max zusammen – sie konnte einfach nicht glauben dass jetzt alles einfach alles vorbei wäre! Sie hätte nie wieder eine Chance mit Max jemals glücklich zu werden! Es schien als ob Max genauso fühlen würde wie sie, denn er nahm sie daraufhin noch ein letztes mal in seine Arme drückte sie ganz fest an sich und wollte sie beruhigen, aber es ging nicht. Dann sah er ihr tief in die Augen und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Seine letzen Worte waren: Ich liebe dich Liz und ich werde dich niemals vergessen!
Dann verschwand er über die Leiter und weg war er – für immer!

***
Lexus flog nun also mit diesem Brief von Max auf die Erde. Er versteckte das Raumschiff in der Wüste, indem er einen Felsen, von denen es dort ja viele gab, daraus machte. Er müsste es sich genau einprägen, damit er es später wieder finden würde. Dann machte er sich auf den Weg nach Roswell um diese Liz Parker zu finden. Max hatte gesagt er sollte es zuerst in einem Cafe das Crashdown hieß versuchen und das mache er auch. Als er in Roswell ankam, wurde es gerade hell und er beschloss in diesem Cafe zu frühstücken, wenn dieses Mädchen noch immer hier arbeitete, dann konnte er so am besten abschätzen wie sie lebte und ob er ihr den Brief geben konnte.
Er ging die Straße entlang und sah es auch gleich. Drinnen setzte er sich an einen freien Tisch und einen Moment später stand neben ihm eine zierliche, kleine Person mit langen dunkelbraunen Haaren. Er sah auf ihr Namensschild: Liz Parker stand darauf.
Das war sie nun also. Er sah sie etwas genauer an und bemerkte diese unendliche leere in ihrem Gesicht – genau wie bei Max, es ist unglaublich dachte er.
Liz setzte ihr gespielte Lächeln auf – wie immer – wünschte Lexus einen guten Morgen und fragte, was er denn zu essen und trinken wollte. Er bestellte ein großes Frühstück und schon war sie wieder verschwunden.
Irgendwie konnte er es sich schon an diesem Tag denken, dass er ihr diesen Brief geben würde, so unglücklich wie dieses Mädchen aussah.
Aber er wartete noch 2 Tage, er saß jeden Tag im Crashdown und das den ganzen Tag, er wollte so vie wie möglich über Liz erfahren.
Sie bekam jeden Tag besuch von einem Mädchen in ihrem Alter – Maria hieß sie, das hatte er aufgeschnappt. Diese Maria schien irgendwie besorgt um Liz zu sein, zumindest sah sie Liz immer mit diesem besorgten Ausdruck im Gesicht an. Nach diesen beiden Tagen, als er Liz auch nie außerhalb des Crashdown erblickte, fasste er den Entschluss ihr den Brief reinen Gewissens geben zu können.

***

Max lag auf seinem Bett und starrte zum Fenster. 3 Tage war Lexus nun schon weg – es kam ihm vor wie eine Ewigkeit. Er war so furchtbar nervös, würde Liz ihm antworten? Oh nein, er wusste ja nicht einmal mit Gewissheit, ob sie den Brief auch zu lesen bekam. Er hatte ja zu Lexus gesagt, dass er ihr den Brief nur geben dürfte wenn sie ihm unglücklich vorkam und wenn es da keinen anderen Mann in ihrem Leben gab.
Wie dumm bin ich eigentlich? Natürlich würde Liz nicht allein sein, sie hat bestimmt schon ihren Traum Menschmann gefunden! So wie ich ihre Gefühle verletzt habe und auf ihrem Herz herumgetrampelt bin, hat sie bestimmt nicht lange gebraucht um mich Idioten Max Evans zu vergessen! dachte er.
Er wünschte sich, ihr alles noch einmal genau und mit sehr viel Zeit erklären zu können. Er glaubte zwar nicht mehr daran sein Leben mit der Frau, die er über alles liebte, verbringen zu können, aber wenigstens ihre Freundschaft wollte er retten!
Vorausgesetzt Liz würde nach all dem was er ihr angetan hatte, überhaupt noch mit ihm reden wollen.

***

So wie es aussah, hatte Liz heute ihren freien Tag, denn nicht sie begrüßte Lexus heute morgen, sondern diese Maria – vermutlich arbeitete sie auch dort.
Entschuldigung, wo ist Liz Parker heute? fragte er sie.
Wieso, was wollen sie denn von ihr? platze es aus Maria heraus – sie konnte sich eben noch nie beherrschen.
Lexus versuchte ihr zu erklären, dass er etwas sehr wichtiges mit Liz besprechen müsste.
Zuerst habe ich sie hier noch nie gesehen und dann tauchen sie plötzlich 3 Tage hintereinander hier auf und bleiben bis geschlossen wird – also das kommt mir schon sehr komisch vor! Noch mal, was wollen sie von Liz? antwortete Maria.
Lexus winkte Maria näher zu sich und sagte mit einem geheimnisvollen Unterton in seiner Stimme, dass es die Möglichkeit geben würde, dass Liz nach seinem Gespräch mit ihm vielleicht wieder glücklicher sein wird! Maria sah ihn zuerst ungläubig an, aber dann schien es in ihrem Kopf *bling* zu machen und als sie dann auch noch das Symbol der königlichen Vier auf seinem Arm hervorblitzen sah, war ihr vermutlich alles klar!
Ehrfürchtig sah sie Lexus an und sagte, dass Liz oben auf ihrem Zimmer war.
Lexus fragte sie wie er denn dorthin kommen würde. Maria zeigte ihm den Weg.
So, da stand er nun, vor der Tür zu Liz Zimmer, er klopfte an und wartete darauf hinein gebeten zu werden.

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Just tell me one thing - do you love her?
Not like I love Y O U !!

I was wrong about a lot of things. But I was right.... to get you into my live. To love you.

 Schicksalhafte Begegnung

Ich bin also die Erste die hier ihr FB hinterlässt. Na dann will ich mal.

Also..........
Die Story fängt schon mal recht interessant an. Auch wenn man noch nicht allzuviel dazu sagen kann, aber sie macht Apettit auf mehr.
Aber...........
Auch bei dieser Story sind auch Anführungsstriche bei Dialogen ratsam. Ansonsten habe ich bisher nichts weiter zu meckern.
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Es kommt was kommen muss und wann es kommen muss.

 Schicksalhafte Begegnung

noch ne story?! *staun* na, ich hab ischer nix dagegen!!
also, bis jetzt fidn ich das ganze schon mal total interessant! bin gespannt, wie liz auf den brief reagiert!! also, schreib mal fleißig weiter!! und vielleicht nen paar anführungszeichen rein??!!
liebe grüße!
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Die Vergangenheit ist nicht tot, sie ist noch nicht einmal vergangen...

 Schicksalhafte Begegnung

Wow, du bist ja ganz schön fleißig!

Da du mir aber ja die andere Fic nicht vernachlässigst! Die gefällt mir nämlich sehr

Aber die hier ist auch nicht schlecht. Obwohl der Anfang etwas verwirrend war!
Aber dann kam mehr Klarheit
Ich finde vor allem die Idee nicht schlecht. Dass Max den Krieg gewonnen hat und als König auf Antar sitzt...jetzt bin ich nur gespannt wie es weiter gehen soll! Mir fällt da nicht viel ein...?

Also: Lass hören

 Schicksalhafte Begegnung

Hallo! Dankeschön für euer Feedbach!
Aber diese Geschichte gefällt euch wohl nicht so
Ich versuch es aber trotzdem mit einem neuen Part
Also bitte ich will viel Feedback!!
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Liz hatte einen ihrer freien Tage – diese hasste sie, da hatte sie immer so viel Zeit zum Nachdenken und dann war die Versuchung wieder mal in ihrem Tagebuch zu blättern noch größer! Sie hatte bereits geduscht und war angezogen, als es an der Tür klopfte.
„Ja, herein.“ antwortete sie.
Als dann Lexus zur Tür hereinkam, sah sie ihn verwundert an und meinte: „Ja, bitte? Ich kenne sie doch! Sind sie nicht der, der seit 3 Tagen unser Cafe belagert?“
Lexus bejahte, schloss die Tür hinter sich und wandte sich an Liz.
„Sie fragen sich jetzt bestimmt was ich hier von ihnen will.“ Aber ohne Liz auch nur die Möglichkeit zu geben, ihm zu antworten, sprach er schnell weiter.
„Also ich komme vom Herrscher Antars – Zan oder auch Max wie er hier genannt wurde – und ich soll ihnen den hier überreichen.“ Er streckte Liz den Brief entgegen, so dass sie das Zeichen der königlichen Vier auf seinem Arm sehen konnte.

Liz starrte ihn geistesabwesend an und nahm den Brief.
„Ich werde noch 2 Tage hier sein, wenn du ihm antworten willst weist du ja wo du mich findest.“ sagte Lexus zu ihr.
Liz entwich ein leises Ja und ein zaghaftes lächeln, dann verabschiedete sich Lexus und verließ ihr Zimmer.
So da stand sie nun mit diesem Brief in ihren Händen – hatte sie wirklich richtig gehört und gesehen? Dieser Brief würde von Max sein und dieser Mann er hatte wirklich das Zeichen der königlichen vier auf dem Arm!
Soll ich ihn wirklich öffnen – was wenn er mir nur mitteilt dass er mit TESS, ach Gott wie ich diesen Namen hasse, und seinem Sohn glücklich und zufrieden auf Antar lebt?! dachte sie.
Sie legte ihn auf ihren Schreibtisch – sie hatte Angst ihn zu öffnen. Dann setzte sie sich auf ihr Bett und starrte immer wieder zu ihm hinüber.
Ich halt es nicht mehr aus, ich muss es jetzt einfach wissen! Mit diesem Gedanken ging sie zum Schreibtisch, öffnete den Brief und fing an zu lesen.

Liebe Liz

Es tut mir leid, dass ich mich erst jetzt nach so langer Zeit bei dir melde – aber ich hatte keine Möglichkeit. Als wir damals hier auf Antar ankamen erwartete uns Kivar schon. Nasedo und Tess hatten mit ihm einen Pakt geschlossen: Tess sollte von mir schwanger werden und dann mit uns allen zurückkehren, damit sie uns an Kivar ausliefern konnte, der vorhatte uns sofort zu töten. Er wollte an den Thron und sah somit die Chance in Tess und meinem Sohn. Wir konnten ihm gerade noch entkommen. Aber es begann ein 5-jähriger Krieg, der nicht ohne Spuren zu hinterlassen an mir vorbeiging. Letztendlich kam dabei heraus, dass mein Sohn vollkommen menschlich ist und er Kivar nichts nützen würde – ich bzw. mein Volk gewann diesen Krieg und Kivar war tot. Tess ist im Exil auf einem anderen Planeten – für ihr Leben lang!!
Liz, ich weiß jetzt auch dass du recht hattest mit deiner Vermutung wegen Alex und es tut mir schrecklich leid – TESS hat Alex getötet als er ihr das Buch übersetzen musste! Ich weiß gar nicht, wie ich die letzten 5 Jahre durchgestanden habe – ohne DICH! Es gab keinen einzigen Tag, an dem ich nicht an dich denken musste, ich könnte dich niemals in meinem Leben vergessen!
Liz, du musst wissen, dass mir alles so leid tut was ich dir angetan habe und du wirst mich vermutlich hassen – vielleicht auch gerade jetzt in diesem Moment, weil ich dich wieder an alles erinnert habe, was du vermutlich schon lange vergessen hast.
Ich bewundere Dich Liz, wie du es geschafft hast mir das mit Kyle vorzuspielen und das trotz deiner unendlichen Liebe zu mir! Ich hätte es eigentlich wissen müssen, dass du so etwas nicht einfach so machen würdest – aber ich habe den größten Fehler meines ganzen Lebens begangen und dir nicht mehr vertraut!
Ich will nur dass du eins weißt – ohne Dich bin ich nichts, Liz ich liebe dich über alles und ich wünschte ich könnte Dich in meinen Armen halten!
Aber es wird nie mehr so sein wie es war, weil ich dein Herz gebrochen habe, dich verletzt habe. Ich hasse mich dafür, das musst du mir glauben!

In ewiger Liebe
Dein Max

Als Liz den Brief fertig gelesen hatte, begann sie zu weinen. Sie konnte es nicht glauben, was sie gerade gelesen hatte. Er liebte sie immer noch und hatte sie noch nicht vergessen! Aber was sollte sie jetzt tun? Sollte sie ihm nach allem, was er ihr angetan hatte, verzeihen?
Ihr Leben war ein Trümmerhaufen – wegen ihm! Aber war sie nicht selbst daran schuld? Sie hatte ihn ja selbst durch die Vortäuschung mit Kyle von sich getrieben und dann suchte er eben Trost bei Tess, was ja eigentlich auch der Plan war!
Nein – sie konnte jetzt nicht noch einen Fehler machen!
Ich liebe ihn immer noch und wenn uns das Schicksal jetzt eine zweite Chance gibt dann muss und will ich diese Nutzen! Was habe ich zu verlieren? NICHTS! dachte sie sich.
Sie beschloss ein Paar von ihren Sachen zu packen, Maria und ihren Eltern noch einen Abschiedsbrief zu schreiben und gleich morgen, wenn dieser Mann wieder im Cafe war, zu ihm zu gehen und ihm sagen, dass sie mitkommen würde! Nach Antar – zu Max!

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Just tell me one thing - do you love her?
Not like I love Y O U !!

I was wrong about a lot of things. But I was right.... to get you into my live. To love you.