Tonight and Forever - Wenn Liebe stärker ist als der Tod (M/L)
sooo, ich hoffe, ihr seid nicht zu sehr von diesem part enttäuscht, weil er einfach nicht viel die handlung weiterbringt! aber ich dachte, es wäre ganz gut wenn ich das schreib - ein übergang zu der situation, in der max und liz michael und maria beibringen müssen, das alex tot ist. normal hätte ich noch weitergeschrieben, aber ich bin sooo müde! hab die ganze zeit voll den schrott zusammengeschrieben. hoffentlich sind nicht all zu viele fehler drin *bibber*
Tonight and Forever
Wenn Liebe stärker ist als der Tod
~Kapitel 9~
Max saß im Wohnzimmer und drückte auf den Knopf neben dem blinkenden Licht des Anrufbeantworters Hier ist Michael, ich hatte vergessen eine Nachricht hinzulegen, also ruf ich an. Bin mit Maria essen, macht euch also keine sorgen Es wird kein euch mehr geben, wenn du nicht da bist, Michael dachte Max und stand auf. Als er auf den Weg in sein Zimmer war, blieb er im Flur stehen und sah hinunter zu der Tür, die zu Alex Zimmer geführt hatte. Zögernd ging er hinein. An der Wand hingen Bilder, dann entdeckte er auf dem Schreibtisch ein eingerahmtes Bild von ihm und Liz. Max hob das Bild auf und sah es sich an. Alex schien darauf zu glücklich zu sein, eigentlich war er immer in Liz Nähe glücklich gewesen. Doch dieser blöde Zwischenfall mit der Wette... Wäre der nicht gewesen, würde Alex dann noch leben? Max stellte das Bild wieder auf seinen Platz und verließ das Zimmer. Er fragte sich, was Liz wohl machte. Sie war so fertig gewesen.
Entschlossen griff er nach seinem Hausschlüssel und verließ die Wohnung. Vor der Tür zu Liz blieb er stehen, streckte die Hand aus um zu klingeln, hielt aber mitten in der Bewegung inne. Sollte er wirklich klingeln? Vielleicht wollte sie auch einfach alleine sein. Gerade als er sich wieder umdrehen wollte ging die Tür auf und Liz stand in einen warmen Flanellpyjama vor ihm. Abrupt blieb sie stehen Ich wollte gerade zu dir rüber kommen sagte sie und lächelte Und ich wollte gerade bei dir klingeln er erwiderte ihr Lächeln Möchtest du reinkommen? Jetzt, da du schon mal hier bist
Gerne Liz ging in die Wohnung zurück. Es war das erste mal, das Max diese Wohnung betrat.
Eigentlich bin ich ziemlich müde sagte Liz und unterstrich dies mit einem gähnen. Ihre Augen waren noch immer vom weinen geschwollen und gerötet. Dann geh ich sagte er, in einem freundlichen und verständnisvollem Ton. Keiner von beiden sagte ein weiteres Wort und Max stand immer noch mitten in Liz Zimmer. Sie sah ihn an, dann wieder zu Boden, sah ihn an, dann zu Boden. Max wusste nicht, was das sollte. Bleibst du bitte heute Nacht bei mir? fragte sie kaum hörbar. Max war wie erstarrt. Er sollte bei Liz bleiben? Einen Moment überlegte er Okay Liz legte sich in ihr Bett, deckte sich aber nicht zu. Max wollte sich in einen ihrer Sessel setzen, doch sie schüttelte nur den Kopf und klopfte neben sich auf den freien Platz. Zögernd zog er die Schuhe aus und legte sich neben sie. Liz legte ihren Kopf auf seine Brust woraufhin er einen Arm um sie legte. Nach einigen Minuten erfüllten gleichmäßige Atemzüge den Raum.
Liz, ich bin wieder Zuhause! sagte Maria und wunderte sich, das Liz allen Anschein nach noch wach war. Das Licht im Flur hatte gebrannt als sie mit Michael die Wohnung betrat. Maria erhielt keine Antwort und wunderte sich. Sie schlich zu Liz Zimmer und drückte vorsichtig die Türklinke hinunter. Das Licht aus dem Flur fiel in Liz Zimmer und ließ Maria erkennen, wer neben ihrer kleinen Schwester im Bett lag. Michael! sagte Maria ganz aufgeregt und winkte ihn zu sich Was ist denn?
Psssst! machte sie und hielt einen Finger vor ihren vollen, brombeerfarbenen Mund. Er stellte sich neben sie und sah in das Zimmer, ein breites Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Was sich neckt das liebt sich einen Moment überlegte er Oder heißt das, was sich liebt das neckt sich? Maria schloss lachend die Zimmertür ihrer Schwester und ging mit Michael zu Bett.
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