Being Different Fanfictions - Late Night Specials

Agent'S (M/L)*new part*5.3

Agent'S (M/L)*new part*5.3

soo,..jetz hoff ich das hier ma alles glatt läuft,...




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AGENT'S



Liz verfluchte einmal mehr in ihrem Leben diesen unbequemen Hosenanzug.
Sie war spät dran und ihre Kleidung ließ sie nicht gerade schnell laufen.

Eigentlich Unsinn, was war, wenn ein Agent einmal jemanden hinterher laufen musste?

Völlig außer Atem kam sie beim Hauptgebäude an, zeigte ihren Ausweis und wurde sofort durchgelassen.

"Morgen, Parker!" rief Mr. Katje ihr zu, er war der Mann für alles, er stand wiedereinmal bei ihrem problematischen Kaffeautomat (er gab min. einmal in der Woche den Geist auf).

"Morgen, Alan!" rief sie zurück und hastete weiter.

Inzwischen hatte sie sich daran gewöhnt, das sie hier jeder mit dem Nachnamen anreden musste. Naja, Alan eigentlich nicht, aber er machte es trotzdem.

Sie drückte ungeduldig auf den Knopf des Fahrstuhls und wäre beinahe mit einem anderen Agent zusammengestoßen, als er entlich auf ihrer Etage war.

Ihr Chef hatte sie heute Morgen angerufen und meinte, er hätte einen wichtigen Fall für sie.

Einen wichtigen Fall! Was verstand er darunter?

Sie war noch nicht lange hier Stationiert und dementsprechend wenig wichtige Fälle hatte sie gehabt.


"Morgen Bellvord!" meinte sie als sie ins Büro hereinkam.

Ihr Chef Mr. Bellvord war so um die 40 und war für sie eher wie ein Vater, den sie nie hatte.

"Guten Morgen, Parker!" meinte er, ungewohnt kühl.

Was war los? Warum nannte er sie aufeinmal Parker?
Liz war verwirrt, bis sie einen jungen Mann entdeckte, der sich ebenfalls im Zimmer befand.

"Darf ich dir vorstellen, das ist Agent Evans!" er deutete auf den dunkelhaarigen Mann. "Er wird dein Partner sein, im nächsten Fall!" ergänzte er.

An Agent Evans gewandt meinte er:" Und das ist Agent Parker!"

_


"Ich finde die Idee ehrlich gesagt nicht so toll!" meinte Liz.

Bellvord hatte Agent Evans und Agent Parker gerade ihren Fall unterbreitet und die Maßnahmen die dafür getroffen werden mussten, schienen Liz überhauptnicht zu gefallen.

"Parker, du wolltest einen wichtigen Fall haben, hier hast du einen ...!"

"Warum müssen wir den gleich soweit weg?" fragte Liz ärgerlich.

"Ich kann mir die Fälle auchnicht aussuchen!" meinte Bellvord streng.

"Anscheinend hat die junge Dame noch keine Erfahrungen!" meinte Agent Evans.

Liz kochte vor Wut, was fiel diesem gelackten Affen eigentlich ein. "Junge Dame, ich glaube sie haben sie nicht mehr alle!"

"Nanana,... jetzt reichts aber,... Liz, willst du den Fall machen oder soll ich Agent Malory damit beauftragen?!" fragte der Chef ungeduldig nach, er fing an ein wenig ärgerlich zu werden.

"Ich mache ihn!" sagte Liz trotzig und hob ihr Kinn.

"Ok, dann beeilt euch, euer Flugzeug geht schon in 2 Stunden!" Bellvord erhob sich und drückte Agent Evans ein dickes Kuvert in die Hand. "Hier drin werden sie alle nötigen Informationen finden plus neue Namen und Identität..."

Liz seufzte. Das würden ja tolle Wochen werden. Hoffentlich lösten sie den Fall so schnell wie möglich.







Max wartete ungeduldig. Er hatte mit Agent Parker ausgemacht, sie würden sich am Gate C treffen, doch bis jetzt war sie nirgends zu sehen.

Wie konnte ihm soetwas nur passieren.

Agent Elisabeth Parker,... wie sich das schon anhörte. Auf ihn wirkte sie total überheblich. Sie war sicher nicht älter als 18, er fragte sich, welche Beziehung sie hatte oder was sie machen musste, damit sie so jung zum FBI konnte.

"Haben sie vor hier festzuwachsen?" riss ihn eine unfreundliche Stimme aus seinen Gedanken.

"Wer ist den hier zu spät dran?" fragte er mit ärgerlicher Stimme.

Liz blickte auf ihre Uhr. "Nehmen sie immer alles so genau?"

"Kommen sie immer so unpünktlich?" antwortete er mit einer Gegenfrage.

Liz stöhnte genervt und ging zum Schalter.
Sie hatte nicht vor ihren schweren Koffer noch länger hier rumzutragen.

Liz checkte ein und ging dann ohne auf Agent Evans zu warten zu ihrem Gate zurück.

"Könnten sie vielleicht auch einmal so freundlich sein auf mich zu warten?" fragte Agent Evans, als er neben sie zum stehen kam.

"Hab ich sie darum gebeten vorhin auf mich zu warten, ich hätte das Flugzeug auch ohne sie gefunden!"

"Ach?"

"Was ach? Halten sie mich für ein Baby?" fragte sie zynisch. Wieder einmal fragte sie sich, für was er sich eigentlich hielt.

"Nein, aber ich denke sie haben sicher noch nicht so viel Erfahrung wie ich... !"

Liz schnaubte verächtlich. "Denken sie doch was sie wollen!" Sie begrüßte die Stewardess und zeigte ihr Ticket.

Als sie sich auf ihren Plätzen niedergelassen hatten, dachte Liz schon, Maxwell (wie sich das schon anhörte) würde entlich aufgeben etwas aus ihr herauszubekommen oder mit ihr zu reden.

"Sie sollten sich schonmal darauf einstellen, nett zu mir zu sein..." meinte er und grinste sie schleimig an.

"Ach, und warum?" fragte Liz verständnisslos.

"Ich sollte ihnen ersteinmal erzählen was alles in diesem Kuver steht!" meinte er und grinste sie wieder blöd an. "Denn in der Zeit, als sie wahrscheinlich zuhause vor dem Schrank standen und sich überlegten, was sie alles einpacken, hatte ich die Zeit mir diese wichtigen Unterlagen durchzulesen!"

"Schön für sie, aber falls sie es noch nicht wissen, wir fliegen 12 Stunden und da werde ich doch ein paar Minuten davon opfern können, diese ach so wichtigen Sachen durchzulesen!" sie schenkte ihm einen eisigen Blick und schnappte sich genervt den Umschlag mit dem er die ganze Zeit vor ihr herumwedelte.

Sie steckte ihn in ihre Tasche und sah durch ihr Fenster hinaus aufs Rollfeld. Es regnete. Jetzt hatte sie auf beiden Seiten schlechte Aussichten. Rechts das bescheidene Wetter und links ihren nervigen Partner.
Sie verabschiedete sich jetzt schon einmal von einem angenehm ruhigen Flug und erst recht von einem angenehmen Arbeitsklima in den nächsten Wochen.

Fünf Minuten später wurde das Flugzeug gestartet und Liz drehte sich nach Agent Evans um, weil es sie wunderte, das er es so lange aushielt, ohne einen dummen Kommentar abzulassen.

Oh Gott. Sie drehte sich schnell wieder zum Fenster. Konnte es noch schlimmer werden. Kaum fünf Minuten im Flugzeug, flirtete er schon mit seiner blonden Nachbarin.




_




Als sie wenig später das gleichmäßige Vibrieren des Flugzeugs unter sich spürte, fielen Liz ihre Augen zu.
Es war gestern sehr spät geworden, sie konnte ja nicht ahnen, dass Bellvord heute am frühen Morgen einen wichtigen Fall für sie hätte.

Das einzige was sie bisher wusste, war, dass sie 12 Stunden irgendwo nach Cina fliegen würde.
Was hatte das FBI in Cina zu erledigen?



3 Stunden später:

"Liz, wach auf!" weckte sie eine Stimme.

Als sie die Augen öffnete, blickte sie in das Gesicht von Agent >ach so tolll< Evans.

"Was fällt i ..." wollte sie gerade ansetzen, was fiel ihm ein, Agents hatten sich untereinander nicht zu duzen.

"Das Essen ist da, mein Schatz!" unterbrach er sie energisch und lächelte die Stewardess freundlich an.

"Lesen sie, verdammt noch mal, entlich die Informationen!" zischte er ihr leise zu als er ihr ihr Tablett reichte.

Liz sah auf die Uhr und war überrascht, wie lange sie geschlafen hatte.


Nach dem Essen nahm sie sich entlich die Zeit den Inhalt des Kuverts durchzusehen.


Agent Evans, Agent Parker,

Es tut mir Leid, dass ich ihnen den Fall nichts persönlich weiter erklären konnte, aber die Zeit drängt ...
Sie werden nach Cina,...
blablabla

Das wusste sie schon, doch als sie weiterlas, musste sie aufpassen, dass sie sich nicht an ihrem Kaffee verschluckte.

Sie und Agent Evans würden als frisch verheiratetes Ehepaar in einen sehr teuren, abgelegenen Club fahren.
Der Club dort gehörte Josh Naverville, einem stinkreichem Amerikaner.
Dort unten würden angeblich ein paar illegale Dinge gedreht und sie wurden einzig und allein zur Beobachtung dort runtergeschickt.

Sehr wichtiger Fall!!!

Naja, wäre ihr Partner nicht Maxwell Evans, könnten es ein paar angenehme, luxuriöse Wochen werden.
Aber womöglich wochenlang das verliebt Paar mit dieser Nervensäge spielen zu müssen war nicht gerade etwas, worauf sie sich freute.

Missmutig las sie weiter und erfuhr noch einige nebensächlichen Dinge.
Sie würden also Liz und Max Brian heißen.
Wenigstens die Vornamen blieben. Und beim FBI hießen sie ja Elisabeth und Maxwell.

Sie sah in den Umschlag und darin befanden sich unter anderem zwei neue Ausweise und als sie genauer hinsah, sah sie einen Ring in dem Umschlag liegen.

Bellvord dachte auch an alles ...

Sie nahm ihn heraus und steckte ihn an ihren Ringfinger, dann sah sie zu Agent Evans und bemerkte, dass er sie anscheinend die ganze Zeit beobachtet hatte.

"Das meinten sie,... ähm du also mit nett sein ..."






„Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten wird unser Flug zu Ende sein, ich wünsche ihnen eine schöne Zeit in ihrem Zielort und verabschiede mich hiermit von ihnen!“
war die Stimme des Piloten aus dem Lautsprecher zu hören und gleich darauf wurden sie aufgefordert ihren Sicherheitsgurt anzulegen.

Man konnte fast jedem einzelnen Passagier ansehen, wie froh er war, dass der lange Flug entlich zu Ende war.
So auch Liz und Max.

Nachdem sie gelandet waren, ihre Koffer gefunden und dem Gedränge in dem ausländischen Flughafen entkommen waren, liesen sie sich erschöpft in ihre Sitze des Taxis sinken.

Sie hatten die letzten Stunden nur das nötigste miteinander geredet, doch jetzt rückte der Moment immer näher.
Im Club würde ihnen nichts anderes übrigbleiben, als das verliebte Paar zu spielen, sonst würden sie sofort auffliegen.

Das Auto holperte über die Straße und sie fuhren auf ein Stück Wald zu.

Liz fragte sich müde, wann sie entlich dasein würden.
In diesem Moment war es ihr sogar egal, dass sie mit Agent Evans oder Max, wie sie ihn in Zukunft nennen musste, ein Zimmer teilen musste.
Sie wollte nur ein Bett, um entlich schlafen zu können.

Liz gähnte.

„Ist da etwa jemand gestern zu spät ins Bett gegangen?“ fragte Agent Evans selbstgefällig.

Liz konnte sich gerade noch einen bissigen Kommentar verkneifen. Sie musste sich daran gewöhnen, nett zu ihm zu sein.
>Aber er ist es doch auchnicht!< hörte sie eine kleine Stimme in ihrem Kopf.

„Aber Liebling, du weißt doch, was wir gestern Abend gemacht haben!“ erwiderte sie darum zuckersüß und lächelte ihn verlogen an.
Durch diese Antwort blieben ihr wenigstens bis zum Club weitere dummen Kommentare erspart.







„Auf in den Kampf!“ flüsterte Max, Liz verschwörerisch zu, nahm ihre Hand und ging mit ihr auf das Hauptgebäude zu.
Gleich darauf kam ein Mann herausgelaufen und kümmerte sich um ihr Gepäck.

Liz verzog nach Max‘ Aussage das Gesicht, doch dann lächelte sie.
>Verliebt, frisch verheiratet, verrückt nach ihm!“ predigte sie sich selbst und legte ihren Arm um Max‘ Tailie, als sie vor der Rezeption standen.

Dort wurden sie bereits erwartet und sofort zu ihrem Bungalow gebracht.

„Sieh dir das an, das ist der Wahnsinn!“ rief Liz erstaunt.

Sie waren nun alleine. Zum ersten Mal. Sie standen beide im Flur und waren von dem Luxus überwältigt.

„Wieviele Sterne hat dieser Club?“ fragte Max grinsend und ging durch die rießige Schiebetür in das Esszimmer.

Der ganze Bungalow war in weiß gehalten und unter Tags musste es herrlich hell sein.

Jetzt, weil es schon dämrig draußen war spendeten eine vielzahl kleine Lichter, Licht.

Auf dem rießigen Tisch im Esszimmer standen Blumen und Obst.

Rechts und links von dem Esstisch befanden sich ebenfalls zwei große Türen.

Rechts war das Wohnzimmer, mit Kamin und links befand sich eine kleine Küche und eine große Wendeltreppe, die nach oben führte.

„Bin gleich wieder hier!“ rief Liz und lief neugierig die Marmortreppe hinauf.

Was sich ihr dort oben offenbarte verschlug ihr nochmehr die Sprache.
Ein rießig großes Himmelbett schmückte das Schlafzimmer und im Badezimmer befand sich ein großer Whirlpool.

Sie drehte sich um und wollte gerade wieder runterlaufer, als sie beinahe mit Max zusammengestoßen wäre.
Natürlich war auch er neugierig was sich in den oberen Räumen befand.

„Das ist der reine Wahnsinn hier, ich möchte nicht wissen wieviel das alles kostet!“ meinte sie.

„Genieße es!“ meinte Max nur und drehte sich um.

„Wer schläft im Bett und wer auf der Couch?“ fragte Liz, als sie vor Max die Treppe hinunterlief.

„Hast du Angst das ich dir an die Wäsche will, .... keine Angst!“ meinte Max abwertend und lachte selbstgefällig.







„Nein, aber es macht mir Angst, das Gehirnkrankheiten, wie du anscheinend eine hast, vielleicht doch ansteckend sein könnten!“ schoss Liz patzig zurück.

Als sie Max perplexes Gesicht sah fügte sie jedoch hinzu: „Vielleicht bin ich einfach nich scharf drauf mit einem Mann, den ich gerade mal seit gut 13 Stunden kenne und noch dazu nicht besonders mag in einem Bett zu schlafen!“

Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging zu ihrem Gepäck. Max folgte ihr.

„Gut, ich schlafe auf der Couch!“ meinte er.

Liz wirbelte herum, solche Worte aus dem Mund von Maxwell Evans? Machte er ihr ein Versöhnungsangebot? Nein, das konnte nicht sein, alles was sie in den letzten Stunden von ihm kennengelernt hatte, passte nicht zu den Worten, die er gerade gesagt hatte.

Verwirrt schnappte sich Liz ihren Koffer und eilte zur Treppe. Nicht das er auch noch, jetzt wo er anscheinend auf dem „lass uns Freunde werden“ –Trip war, ihr anbieten würde, ihren Koffer hinaufzutragen.






Mittwoch 10:45 Uhr (nächster Tag)



Liz wachte von dem Geräusch laufenden Wassers auf.
Im ersten Augenblick wusste sie nicht, wo sie sich befand, bis ihr einviel, das sie in einem wundervollen Himmelbett lag, in einem werweiß mit wievielen Sternen ausgezeichneten Club.

Und das das Geräusch von Wasser aus dem Badezimmer kam.
Von Agent Maxwell Evans.
Sie seufzte genervt auf und drehte sich um.

Er muss ziemlich leise gewesen sein, auf dem Weg zum Badezimmer, sonst wachte sie immer vom kleinsten Geräusch auf.

Nun setzte sie sich doch auf und schnappte sich den weißen Bademantel, der neben dem Bett bereitlag und als sie sich umsah, merkte sie, dass Max seinen mitgenommen hatte.

Wie von selbst drängte sich ihr der Gedanke auf, Max in Bademantel, frisch aus der Dusche.
Schnell verdrängte sie den Gedanken wieder, er war scheußlich arrogant, was sie überhauptnicht haben konnte. Sie war gespannt, ob er seine Masche von gestern Abend heute weiterführen würde.
Hoffentlich nicht. Sonst würde er noch auf seiner Schleimspur ausrutschen. Obwohl dies natürlich auch einen Vortei hätte, zwar nicht für das FBI aber für sie, und das wär doch schon was.






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das wars,.....

byebye

evi

<img src="https://www.simplenecessity.com/clarklana/lanaclark_fly.gif">



sorry seems to be the hardest word...
what have i got to do to make you love me?
what have i got to do to make your care?
what do i do when lighting strikes me?
and i wake to find that you're not there...

what have i got to do to make you want me?
what have i got to do to be heard?
what do i say when it's all over?
and sorry seems to be the hardest word...

Re: Agent'S (M/L/NC-17)

Hey mir gefällt der Anfang sehr gut. Die Beiden als Agenten...ist mal was neues. Aber ich denke mal, dass es nicht so weitergeht mit den Sticheleien. *gg* Sie werden wohl irgendwann beide im Himmelbett landen.

Liebe Grüße
Crazy

 Re: Agent'S (M/L)

Ich finde die Idee von dir echt gut....Ist mal was anderes...

Re: Agent'S (M/L)

Hey Evi!

Die Idee finde ich schon mal echt gut - mal sehen, wie lange sich die beiden noch angiften...

Max und Liz beim FBI - wirklich, sehr interessant. Auf ihr Spiel als Ehepaar in der Öffentlichkeit bin ich echt schon gespannt.

Ich mag deinen Scheibstil - er ist schön flüssig und leicht zu lesen.

Bitte schreib ganz schnell weiter!

*knuddel*
Isabel

an alle meine Schätze Lily, Maja, Izzy, Kathi, Sasi, Lilly, Nordy, Sunny und Lyn *knuddel*

Aber besonders an meine Sandra Maus: Hab dich lieb, Süße - du bist die beste!

Re: Agent'S (M/L)

sooo,.... erstma n großes dankeschön für des nette fb von euch,... des is echt lieb,....

un jetz gibts ma wieda,... nach langer zeit n neuen part,... hoffe ihr mögt den genauso wie die anderen,....


here it comes.....








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Es klingelte. Schnell eilte Liz zur Tür um aufzumachen.
Sie hatte den Zimmerservice bestellt, so blieb es ihr wenigstens noch an diesem Morgen erspart am Morgenbuffett mit Agent Evans einen auf verliebtes Pärchen zu spielen.

Ein Mann in Smoking schob einen kleinen Wagen in den Bungalow und breitete das Frühstück auf den großen Tisch aus. Fast wollte sie ihm schon behilflich sein, doch im letzten Moment erinnerte sie sich daran, das sie hier ein reicher Gast war und das nun wirklich nicht angebracht war.

Sie konnte es immer noch nicht glauben, diesen ganzen Luxus und das FBI zahlte das alles auch noch. Sie lächelte den Pinguin an, als er ihr einen guten Appetit wünschte und verschwand.

Einfach alles hatte er gebracht. Eier. Kaviar (na ja, den brauchte sie nun wirklich nicht zum Frühstück), frische Brötchen, Marmelade, ... usw.
Gerade als sie dabei war, alles zu betrachten, hörte sie Schritte auf der Treppe.

Sie sah sich um und Max stand am Fuße der Treppe, frisch angezogen. Im Anzug. Sag mal, was dachte er, wie man hier rumlief?? Sie schüttelte den Kopf und zog verständnislos die Augenbrauen zusammen.

„Ach Liebling, das ist aber nett das du mir schon das Frühstück gemacht hast!“ meinte Max jetzt und Liz wusste, dass seine kurzzeitige Laune von gestern Abend anscheinend wirklich vorbei war.

„Ähm,... erstens,.... ich lauf auch immer im Urlaub mit Anzug rum und zweitens, bedank dich beim Zimmerservice!“ meinte Liz ironisch und grinste Max amüsiert an.

Dieser Punkt ging an sie, dass musste sogar Max einsehen.
Er ging sich umziehen und als er wieder kam, dieses Mal in Khakishorts und T-Shirt, sah er schon eher wie ein Urlauber aus.

„Ach Liebling...“ machte Liz, Max von eben nach. „Das hätte doch wirklich noch Zeit gehabt, mit dem umziehen, jetzt bin ich schon fast fertig und komm nicht in den Genuss, das ganze tolle Frühstück mit dir zu verbringen!“ Liz klimperte mit ihren Wimpern und biss in ihr belegtes Brötchen.

„Ohhoo... welche Schande!“ erwiderte Max und zog den Stuhl etwas schroff heraus.

Liz welche gerade kaute, erwiderte nichts.
Während Max sein Brötchen schmierte, fragte Liz: „ Und was müssen wir heute machen?“ sie sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Was weiß ich!“ meinte Max finster.

„Ach wer ist den hier der, der normal immer alles weiß!“ konterte Liz gekonnt und sah ihn triumphierend an.

„Ich würde sagen, du ziehst dich erst mal an oder hast du vor die Männer hier mit Bademantel zu bezirzen, wenn du ja angeblich auf Flitterwochen hier bist?!“ nun sah Max sie ebenfalls triumphierend an.

Liz sah ihn abschätzend an, schnappte sich ihre letzte Erdbeere und machte sich auf den Weg nach oben.

„Aber nicht das du jetzt denkst, ich mach jetzt immer alles was du sagst oder vorschlägst, Maxie!“ rief sie noch über ihre Schulter, bevor sie die Treppe hinauflief.
Hinter sich hörte sie Max, der sich nach ihrem Kommentar an seinem Orangensaft verschluckt hatte, husten.







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soo,... das wars ma wieda,....



byebye

heagdl



evi





sorry seems to be the hardest word...
what have i got to do to make you love me?
what have i got to do to make your care?
what do i do when lighting strikes me?
and i wake to find that you're not there...

what have i got to do to make you want me?
what have i got to do to be heard?
what do i say when it's all over?
and sorry seems to be the hardest word...