Being Different Fanfictions - Late Night Specials

How much time can I be with you? (M/L; NC-17)

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nicht an der stelle aufhören, dass kannst du nicht bringen! bitte schreib schnell weiter, ich weiß immer noch ned, was liz jetzt eigentlich hat! bitte>!!!!!
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Die Vergangenheit ist nicht tot, sie ist noch nicht einmal vergangen...

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wieso will sie sich nicht von ihm heilen lassen??
wäre doch so einfach
hock dich vor deinen computer und

carla
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PROUD TO BE A FREAK!

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Ja, Dany hat Recht, du kannst jetzt einfach icht aufhören! Mach mal weiter, aber ganz schnell!
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Hi
danke fürs fb.
hier ist der nächste part, hoffe er gefällt euch.
fb nicht vergessen
bye
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„Ich dachte, dass du es vielleicht nicht könntest.“ Max starrte sie entgeistert an.
„Was?! Du lügst.“
„Nein. Ich mein das ernst.“ Liz sah ihn entschlossen an.
„Nein, Liz. Das stimmt nicht. Du weißt ganz genau, dass ich die Kinder aus dem Krankenhaus geheilt habe. Also wieso nicht auch dich.“
„Inzwischen ist es egal wieso ich es dir gesagt habe, weil ich eh nicht mehr lange...“ Max packte sie an den Armen. Er schüttelte sie und wollte sie zu sich bringen. Wieso hatte sie sich so verändert?
„Das wirst du nicht sagen, dann werde ich dich eben jetzt heilen.“ Er führte sie zum Bett und bat sie darum sich hinzusetzen. Aber Liz sprang wieder auf und ging ein paar Schritte von ihm weg. Max musterte sie mißtrauisch. Ihm kam eine Idee, aber er weigerte sich sie zu glauben. Das konnte nicht wahr sein.
„Sag mal, Liz. Willst du vielleicht sterben?“ Er hoffte er würde eine Antwort hören, die ihm gefahl, aber Liz sagte nichts. Sie blieb still stehen uns starrte auf den Boden. Nach ein paar Sekunden setzte sie sich auf ihr Bett.
„Ich weiß es nicht.“ Max setzte sich zu ihr und sie weinte in seinen Armen.
Arm in Arm schliefen sie ein.

Als Max am nächsten Morgen aufwachte spürte er Liz auf ihm liegen. Sie schien noch zu schlafen und Max genoss ihre Nähe. Kurze Zeit später bewegte sich Liz und rutschte neben ihn. Ihr Kopf ruhte immer noch auf seiner Brust. Einen Arm hatte sie um ihn gelegt und sie drückte sich noch enger an ihn. Max verstärkte seinen Griff um ihre Taille. Max bemerkte erst dass Liz aufgewacht war, als sie anfing zu reden.
„Ich hab, als ich in Roswell war aufgepasst, dass du nicht sieht wie ich meine Tabletten schlucke“ Liz holte tief Luft.
„Und das sind nicht wenige. Ich ließ dich bei deinem ersten Besuch nicht in mein Zimmer weil Prospekte über meine Krankheit herumlagen. Ich hatte Angst vor deiner Reaktion. Ich wusste, dass du mich heilen wollen würdest.“ Max wagte es sie zu unterbrechen.
„Und wieso hast du es nicht zugelassen?“ Liz ließ sich von seiner Frage nicht beirren, aber trotzdem antwortete sie auf seine Frage.
„Wir haben so viel durchgemacht. Du hattest so viele Probleme und das alles nur weil du mich damals gerettet hast. Ich dachte wenn das jetzt noch einmal von vorne losginge würde ich dich wieder in Schwierigkeiten bringen und deshalb ging ich weg. Ich verschwand aus deinem Leben, damit ich nicht auch noch deines zerstöre.“ Max setzte sich und zog Liz auf seinen Schoß. Er zwang sie ihn anzusehen. Ihre Augen waren bereits mit Tränen gefüllt.
„Und du denkst wirklich mein Leben wäre ohne dich wieder normal geworden? Ich konnte ja nicht mal ein anderes Mädchen küssen.“ Liz ging es doch genauso. Sie hatte sich von keinem anderen Jungen berühren lassen. Max drückte Liz sanft aufs Bett. Er küsste sie und sah sie dann wieder an. Seine Hand glitt über ihren Körper und er konzentrierte sich. Als Liz begriff was er vorhatte, sprang sie auf und funkelte ihn wütend an.
„Was ist denn jetzt los?“, fragte ein verwirrter Max.
„Ich hab dir das erzählt aber bin immer noch meiner Meinung. Ich lass mich nicht von dir heilen.“
Max stand auf und Liz entging es nicht, dass er jetzt auch wütend war.
„Ach ja! Du glaubst also wirklich, dass ich dich sterben lasse?! Da hast du dich aber geirrrt! Ob dus willst oder nicht, du wirst leben! Auch wenn du dann nicht mit mir zusammen sein willst. Sterben lass ich dich NICHT!!!“
Max hatte Liz angeschrien, aber Liz kam auch nicht zu kurz und trotzdem sehnte sie sich an die zärtlichen Momente mit ihm.
„Was willst du denn tun? Es ist MEIN Leben. Ich entscheide darüber und nicht du.“ Liz stützte sich an der Wand ab. Max kam sofort zu ihr.
„Liz, was ist los?“ Seine Stimme war nur ein flüstern, aber Liz konnte die Sorge um sich hören.
„Ich bin total fertig. Der Streit mit dir hat mich überanstrengt.“
„Liz...“ Gerade wollte Max ihr sagen, dass er nichts tun würde was sie nicht wollte, aber da schloss sie schon ihre Augen.
„Liz! Liz!“ Max spürte, dass sie noch atmete, aber sie war ohnmächtig geworden. Er legte sie aufs Bett und setzte sich zu ihr. Er war Schuld daran. Er hatte damit angefangen, er hatte dafür gesorgt, dass sie wütend wurde und sich aufregte. Was sollte er jetzt tun? Nadja war nicht mehr da. Einen Arzt? Max hatte eine bessere Idee. Er konnte Liz heilen, solange sie noch ohnmächtig war. Aber sie war dagegen gewesen. Er nahm ihre Hand und fuhr sanft über ihr Gesicht.
„Liz, ich liebe dich. Ich kann dich nicht sterben lassen....“ Seien Hand fuhr über ihren Körper...

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Man kann nicht mit der Liebe leben aber auch nicht ohne sie!!!!

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Wow!
Aber das kann doch nicht alles sein. Liz will sterben, nur um Max nicht wieder in Gefahr zu bringen? Ich werde einfach den Verdacht nicht los, dass da noch mehr dahinter steckt.
Deshalb musst du jetzt so schnell wie möglich weiterschreiben.
Diana

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es ist echt verdammt traurig das ganze! ja wohl sehr traurig.
und wenn du nicht willst das ich jetzt noch bedrückter werde schreibst du jetzt einen neuen part zu dieser super tollen fic!!! klaro?

carla
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PROUD TO BE A FREAK!