"I´m a slave for you!" NC-17
"I´m a slave for you !"
Inhalt : Es spielt Mitte des 17.Jahrhunderts in einer kleinen Stadt in der Nähe von Texas, viele arme Frauen mussten als Sklaven dienen und konnten gekauft werden . . .
Autorin : Nathalie Broichhagen
Rating : NC-17
Spoiler : /
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Ich besitze keinerlei Rechte an den Figuren und die Begebenheiten sind völlig frei erfunden.
Ich bitte um ganz viel Feedback, ich würde mich wirklich sehr über eure Meinung zu meiner Fiction freuen !
Teil 1
Mitte des 17.Jarhunderts in einer kleinen Stadt in der Nähe von Texas:
Es war ein sehr heißer Tag im Juni, die Sonne stand hoch am Himmel, nur einige wenige Wolken bedeckten sie. Ein reges Treiben war auf einem kleinem Markt zu sehen. Frauen mit bedeckten Gesichtern verkauften Kleidung und Frischwaren. Sie waren freigekauft worden. Die anderen, die nicht das Glück hatten standen meist zu fünft in einem kleinem Käfig. Man gab ihnen wenig Nahrung und sie sahen ziemlich abgemagert aus. Man behandelte sie wie Vieh und schenkte ihnen nicht viel Beachtung, sie galten als minderwertige Lebewesen.
Ein Mann, der schätzungsweise Anfang 20 war stand vor einem Käfig mit Sklaven. Er trug einen beigen Hut, und nur einzelne schwarze Strähnen fielen ihm ins Gesicht. Er begutachtete die Frauen alle genau. Ein anderer Mann etwa gleichem Alters stand neben ihm. Er hatte dunkelbraune kurze Stoppel Haare. Fast alle guckten ihn ängstlich an, nur eine hielt seinem Blick stand. Wütend guckte sie ihn an. Ihr gefiel es in dem Käfig ganz sicher nicht. Sie fühlte sich dreckig, sie konnte von jedem, der genug Geld besaß gekauft werden.
"Ich nehme diese da !" er zeigte auf sie
Die Frau griff nach der Hand einer jungen Frau an der Seite ihres Kopftuches kamen ihre blonden Haare zum Vorschein.
"Ich gehe nicht ohne sie." sagte sie bestimmend und drückte die Hand
"Na gut," sagte der andere Mann "Wir nehmen sie auch mit!"
Ein kräftiger Mann trat vor den Käfig und machte die Tür auf, zerrte die Beiden raus und schloss die Tür wieder schnell ab.
Beide bekamen die Hände mit einer Schnur verbunden und dann wurden sie an den Mann mit dem Hut abgegeben.
Trotzig guckte die eine ihn an .
"Komm." sagte er
Sie blieb stehen.
"Du sollst kommen, wenn ich es dir sage." sagte er mit Wut in der Stimme mit einem Schritt war er bei ihr.
Er riss ihr das Tuch vom Gesicht. Sie drehte es weck und er erhob die Hand, zwang sie ihn anzusehen. Die dunkelbraunen Haare, die unter dem Tuch versteckt gewesen waren fielen ihr wie Samt über die Schultern und umramten ihr fast weißes Gesicht.
Ihre dunkelbraunen, fast schwarzen Augen bohrten sich in seine.
"Du gehörst jetzt mir." sagte er
"Ich gehöre niemandem außer mir selbst." antwortete sie ihm, ohne ihren Blick abzuwenden
Er hatte noch nie so eine Sklavin gesehen, wie diese hier, keine hätte es gewagt ihm Widersprüche zu geben, doch diese war Anders, das hatte er schon bemerkt, als er sie das erste mal gesehen hatte. Sie strahlte ein Selbstbewusstsein, eine Stärke aus, die man von Frauen nicht gewohnt war und das faszinierte ihn. Ihre Augen guckten ihn nicht wie die anderen Sklaven unterlegen sondern gleichwertig an.
Er zerrte sie zu sich. Sie versuchte sich zu wehren, es gelang ihr aber nicht und so lag sie in seinen Armen. Er drückte sie hart gegen eine Steinwand. Ein überlegenes Lächeln erschien auf seinen Lippen .
"Du gehörst mir, ich habe dich gekauft." wiederholte er in einen bestimmenden Ton und diesmal sagte sie nichts
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