Being Different Fanfictions - Late Night Specials

Liebe + Hass (M/L)

 Feedback

*sichdieHändereib* Ok, du willst wissen wie es weitergehen könnte. Ich hab mir folgendes gedacht:

Dieser andere Junge ist total neidisch auf die Beiden und schmiedet irgendeinen Plan um sie gegeneinander aufzuhetzen.(Lügen). Und weil es ein ziemlich brisantes Thema ist sprechen sie sich nicht richtig aus......

Irgendwie so ähnlich stell ich mir das Ganze vor.

Schreib flott weiter, Bittte , bitte..
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LINKIN PARK UNDERGROUND

 Kapitel 11

Wow!
:eek2: Ich muss sagen, dass ich selbst von mir ueberrascht bin. Ich hatte heute mal einen richtigen Schreibanfall. Die 'Vergangenheitsstory' hab ich schon fertig auf's Papier gebracht, aber eben noch nicht abgetippt....
Ich hoffe, dass ich euch mit diesem Part einwenig bei Laune halten kann - das naechte Kapitel, ist dann fuer die 'Vergangenheit', der Showdown.... lasst euch ueberraschen

Happy reading und vergesst... das schoene FEEDBACK nicht!


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Kapitel 11

Sie hatten es geschafft – 8 Wochen ohne ihre Eltern, Geschwister oder Freunde, 8 Wochen nur fuer sich, um zu sehen, was Max und Liz wirklich fuer einander empfinden und wie sie mit dieser neuen Situation umgehen sollten.
Es war der erste Ferientag und die zwei Frischverliebten hatten sich zum Schwimmen gehen verabredet. Gegen Mittag stand Max mit seinem Jeep vor dem Crashdown und wartete auf Liz. Keine 5 Minuten spaeter kam Liz die Treppe des Crashdown runtergestuertzt und fiel in Maxs Arme; schliesslich hatten sich die beiden ueber 10 Stunden nicht gesehen, geschweige denn gekuesst.
„Hi“, sagte Liz und kuesste Max auf den Mund.
„Hallo Schoenheit!“, antwortete Max und zog Liz noch naeher zu sich, wenn das ueberhaupt noch ging. Minuten vergingen bis sie sich dazu durchringen konnten voneinander loszulassen und Richtung Schwimmbad zu fahren.
Dort angekommen, wimmelte es nur noch von jungen Maedchen und Jungen, die den Sommer und natuerlich auch den ersten Ferientag mit schwimmen gehen begruessen wollten.
„Ich glaube die Idee mit dem Schwimmen hatten ausser uns auch noch andere.... scheint mir wenigstens so.“, meinte Liz und zog eine Braue hoch,unglaeubig, wie viele Menschen auf Einlass ins Bad warteten.
Nach einer 30 – minuetigen Wartezeit, hatten sie es doch tatsaechlich geschafft und lagen endlich auf ihrer Decke und relaxten... von dem anstrengendem Schuljahr und vor allem wegen letzter Nacht.
Ihre Ruhe wurde gestoert, als sich jemand zu ihnen gesellte und einfach nicht mewhr gehen wollte – wer haette es natuerlich anders sein koennen, als Daniel Miller hoechstpersoenlich. Die ganze Zeit versuchte er seine besten Flirtsprueche bei Liz. Dieser Versuch der Kommunikation mit Liz ging an Max selbstverstaendlich auch nicht spurlos vorbei – die Eifersuchtsskale von Max Evans stieg stetig von Minute zu Minute um einige Punkte, bis auch ihm endgueltig der Gedulsfaden riss:
„Ok, Miller. Es reicht langsam. Zieh’ Leine. WIR wollen unsere Ruhe haben.“. zischte Max Daniel an. Max machte nun keinen Hehl mehr daraus, dass er rassend eifersuechtig war.
„Reg dich ab, Evans. Liz ist nicht dein Eigentum und ausserdem... hab’ ich mit dir doch garnicht geredet.“, entgegnete Daniel herausfordernd.
Liz bemerkte die ungeheure Spannung zwischen den beiden und versucht einzulenken: „Bleibt mal ganz locker, Jungs. Max, ich glaub’ wir sollten nach Hause fahren. Es wird mir hier langsam zu voll.“, meinte Liz und guckte bei ihren letzten Worten Daniel direkt an, damit er endlich kapieren wuerde, was Sache sei.
„Nach Hause?“, fragte Miller, „Du tust ja gerade so, als ob du und Evans ein Paar seid.“, beendete Daniel seinen Satz. Liz hatte langsam genug:
„Hey! Max und ich sind ein Paar, verstanden?“, zischte Liz in einem Ton, der ihren aerger verriet. „Komm Max, ich will hier endlich weg!“ Mit diesen Worten packten Max und liz ihre Klamotten zusammen und verliessen das Schwimmbad.
*Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt!*, haette Miller am liebsten hinter ihnen hergebruellt, aber schliesslich lies er es dann doch....

„Dieses verdammte Arschloch! Was glaubt er eigentlich, wer er ist?“, fluchte Max die ganze Fahrt ueber nach Hause; er war kaum zu beruhigen. Bestimmend legte Liz ihre Hand auf seine und meinte: „Halt an. Bitte, halt an Max.“ Wie Liz ihn bat, fuhr Max ran und stoppte den Motor. Max wagte einen Seitenblick zu Liz, dem ihr ernster Ton nicht entging. Aus irgendeinem Grund war ihm garnicht wohl bei der Sache. *Was hatte sie?*
„Max“, begann Liz, „stimmt es, dass was ich vorhin zu Daniel gesagt habe? Sind wir ein Paar?“ und schaute Max mit grossen, fragenden Augen an. Max wollte antwortetn, kam aber nicht dazu, „denn du musst wissen, Max, dass wir gestern miteinander geschlafen haben, bereue ich nicht. Ich wollte es und ich moechte auch jetzt noch mit dir zusammen sein.... ich meine als Paar.... und jetzt muss ich wissen, ob wir wirklich eins sind. Sind wir eins?“
Max konnte sich ein Laecheln einfach nicht verkneifen. Liz guckte Max verwundert an: „Was?“, fragte Liz. Bevor sie sich versah, loeste Max ihren Sicherheitskurt und zog Liz in seinen Schoss.
„Liz, dass was ich dir gestern gesagt habe, meinte ich auch so. Ich liebe dich mit meinem ganzen Herzen und noch viel mehr. Du gehoerst zu mir, wie ich zu dir gehoere – jetzt un in alle Ewigkeit.“ Liz hatte glaenzende Augen bei Maxs kleiner Rede bekommen. „Wirklich?“, hauchte Liz. Die Antwort kam Liz unverzueglich in Form eines unbeschreiblich zaertlichen, aber auch gleichzeitig verlangendem Kuss, der ihr fast die Luft zum Atmen nahm. Als sie voneinader losl liessen, laechlte Liz: „Kannst du mir aber noch eine Sache versprechen, Max?“ fragte Liz. „Alles“, entgegnete er. „Bitte brech’ mir niemals das Herz.“
„Ganz ehrlich, Liz“, begann Max, „ich glaub, du kannst mir viel leichter mein Herz brechen. Aber ich verspreche dir alles. Ich will dich nicht verlieren.“
„Lass uns nach Hause fahren.“, meinte Liz und liess sich wieder in ihren Sitz fallen. Max protestierte nicht und startete den Motor.

Sie verbrachten eine wundervolle Woche miteinander. Ok, wenn man ehrlich war, verbrachten Max und Liz diese Woche eigentlich nur im Bett. Sie genossen die Zeit, die sie gemeinsam hatten und liessen sich auch aus nichts aus der Ruhe bringen. Viele Male in dieser Zeit versicherten sie sich aufrichtig ihre Liebe fuereinander und beide waren sicher, dass niemand auf Gottes Erde die Kraft besass, dieses Band, welches diese beiden jungen Menschen miteinander verband, zu durchschneiden – es sollte jedoch ganz anderes kommen.

An einem Freitag in der 3. Woche ihrer Sommerferien, musste Max fuer ein ganzes Wochenende nach L.A. fliegen, um einige Unterlagen fuer seinen Vater abzuholen. Spaetenstens am Montag wollte er wieder in den Armen seiner Freundin liegen. Der erste Tag der Trennung war schwer fuer Liz. Sie vermisste Max schon, als er noch keine 5 Minuten aus der Tuer war – ihr fehlte etwas – Max Evans um genau zu sein.
Am Samstag wollte Liz etwas unter die Leute gehen, da ihr sonst zu Hause die Decke auf den Kopf gefallen waere. Also machte sich Liz etwas zurecht und verliess am Abend ihr Zuhause, um in den beliebtesten Klub der Kleinstadt, in das ‚Roushhour’ zu gehen - um ehrlich zu sein, es war in Roswell auch leider der einzige Klub...
Liz hatte dort viel Spass. Die ganze Zeit tanzte sie, mit ein paar fluechtigen Bekannten, oder lernte neue Leute kennen, die sie spaetestens am College – Anfang wiedersehen wuerde... als ploetzlich, wie aus dem Nichts Daniel Miller auftauchte, sie angrinste und sich direkt auf Liz zu bewegte. Panisch versuchte Liz einen Fluchtweg zu finden – leider erfolgslos. Sie atmete tief ein und aus, um sich auf einen ziemlich schierigen und absolut abgekauten Anmachspruch vorzubereiten.
„Na, Ms. Parker... ganz allein hier?“, fragte Daniel ganz unschuldig. Natuerlich wusste er, dass Max ausserhalb von Roswell war und somit freie Bahn hatte.
„Max ist LEIDER nicht da. Aber er kommt Montag gott sei dank wieder“, antwortete Liz leicht gelangwalt.
„Darf ich die Darme auf einen Drink einladen?“, fragte Daniel. Liz wollte ablehnen, als Miller ihr ins Wort fiel: „ich versprech dann auch, dich und Evans in Zukunft in Ruhe zu lassen – sagen wir es ist ein Art ‚Abschiedsdrink’.“ Liz ueberlegte kurz und willigte ein.
„Ok. Dann warte hier. Ich hol’ uns was.“, antwortete Miller und bewegte sich Richtung Bar. Liz konnte nicht sehen, was fuer ein mieses Grinsen Daniel auf den Lippen trug – was hatte er vor?
Ein paar Minuten spaeter kam Daniel mit zwei Magarithas wieder und drueckte eine davon Liz in die Hand. Diese wusste nicht, dass Miller ihr eine Ecstascy - Tablette in den Drink gemischt hatte.
„Also, auf dein Wohl!“, sagte Daniel scheinheilig.
„Ja, zum Wohl“, entgegnete Liz und drank die Magaritha... wie versprochen ging Daniel dann auch, als die beiden ihre Drinks ausgetrunken hatten.
Eine gute halbe Stunde spaeter, ging es Liz nicht gerade gut. Ihr war schwindelig und ihr wurde die ganze Zeit heiss und kalt. Auf dem schnellsten Weg stolperte Liz aus dem Klub, um sich umgehenst in ihr Bett zu legen und zu schlafen. Doch ploetzlich wurde ihr schwarz vor Augen. Sie bemerkte nicht, dass sie zwei starke Arme auffingen, bevor sie auf die geteerte Strasse haette fallen und sich haette wehtuen koennen.
„Geht es dir nicht so gut, Parker? Hast wohl eine Magaritha zu viel getrunken, was?“, fragte Miller hoehnisch – sein Plan klappte bis jetzt einbahnfrei....

f o r t s e t z u n g f o l g t

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Und was meint ihr?
Eure Sam
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Nutze den Tag - denn es könnte dein Letzter sein!

 Kapitel 11

Dieser Miller ist genauso schlimm wie Tess.

Ich bin gespannt wie es weitergeht.

 WOW

Wow, deine Story ist echt gut!
Hab mich heute gerade registriert, und finde hier alles SUPER storys! Deine gehört auch dazu!
Bin überwältigt wie du schreibst! Einfach der Wahnsinn!
Schreib ja schnell weiter!

lg rapunzl

 WOW

oah, wie mies.....bin voll gespannt!!!

 FB

OH GOTT ist das spannend!! Da hast du schon einen Schreibwahn und postest nicht alles. Frechheit
Also, Daniel wird Liz wohl abschleppen aber wie willst den Übergang hinkriegen, dass sich sie sich mit Max streitet?
*grübbel* hab wirklich keine Ahnung wie´s jetzt weiter geht.

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