Being Different Fanfictions - Other Stories

Düstere Geheimnisse

Düstere Geheimnisse

Düstere Geheimisse

Inhalt: Kann ich nicht in zwei Sätze packen. . . wenn ich es müsste würde ich sagen. Max und Liz sind anders, lieben sich und haben ein schweres Schicksal auf ihren Schultern zu tragen, aber es kommt noch schlimmer´. ..
Kategorie: Max/Liz
Rating: Vermutlich NC-17
ANMERKUNG: Die Idee kam mir, als ich Circles von Sarah Mclachlan gehört habe. Es ist REINE FANTASY und ich bitte alle inständig, hier keine sonderliche Logik von mir zu erwarten, darin bin ich nicht gut.
Viel Spaß!
***

Schwarzer Himmel- heller Mond. Offene Türen, verzweifelte Schreie, schwarz. . .

Roter Teppich, getränkt mit Blut.

Offene Fenster- Blutspuren.

Gelähmt von Schmerz- oder Angst?

Versteckt vor mir- oder Monstern , die behaupten wie ich zu sein?

Feigheit- oder Selbstverteidigung?

`Blut, überall Blut. Ich will weinen, schreien, um mich schlagen und das Schicksal verfluchen, das mich verfolgt.

Das an mir klebt und das ich einfach nicht loswerde, egal was ich tue.

Sie kommen immer wieder, sie verfolgen mich und überall wo ich bin sind auch sie und morden. Wie konnte ich nur glauben, dass es aufhören würde? Dass ich hier sicher wäre, so weit weg von meinen Gefühlen und der Wahrheit?

Hasste er mich so, dass er mir diese Last auflegte?

Wollte er mir jede Aussicht auf ein schönes Leben verbauen, nur weil ich Max Evans liebte? Was konnte ich dafür, dass er nicht der Mann war, den ich liebte?

Aber hatte ich eine Wahl?

Warum tut er mir das an?
Ich habe Max verloren, warum werden immer Menschen getötet, ohne das ich die Macht hätte das zu verhindern?

Es gibt nur eine Möglichkeit- Selbstmord.

Aber was soll ich tun? Ich habe ihm versprochen zu Leben, habe ihm versprochen, dass ich es schaffen werde. Noch drei Tage- und Drei Nächte und dann werde ich alles ungeschehen machen. Es sei denn bis dahin finden sie mich und bringen mich um.

Warum konnte Max Evans denn kein normaler Teenager sein, damals, als ich mich in ihn verliebte? Warum verliebte ich mich in eine Kreatur, die, obwohl sie doch so menschlich war, ein Monster war. Er konnte etwas mit mir machen, dem ich mir nicht bewusst war, es war wie eine Droge und es sollte mich schmelzen lassen. Er küsste mich- und ich vergaß die Welt. Nur noch Drei Tage. .

Dabei war ich das Monster- ich das Scheusal. Aber er wollte und konnte nicht ohne mich- konnte ich ohne ihn?

Zwei Menschen, die keine waren und doch tief in ihrem Herzen welche waren.

Warum tut Julius mir das an? Er kann nicht ertragen, dass ich nein sagte, wird er es überhaupt irgendwann? Es erinnert so sehr an Romeo und Julia, unsere Geschichte und ich will sterben- aber nicht allein- und nicht so.

Ich will in seinen starken Armen sterben- nach einer verlorenen Schlacht. Wir wurden verfolgt- wir wurden gequält- aber alles habe ich ertragen an seiner Seite-
Ich habe Angst. Was ist, wenn mich mein Gefühl täuscht und es die Frau nicht gibt? Was ist, wenn ich es nicht Rückgängig machen kann? Soviel Blut. . .

"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen"

Johann Wolfgang von Goethe