Berichte über unsere Tiere
Bericht über Beauty Fly, Silvano, Saas-Fee, Naunty, Lucy und Carry
Diese Woche haben Ich und Nicola mit den oben genannten Tieren einen Wanderritt gemacht.
Wir hatten ihn voher schon lange geplant.
Er ging über drei Tage.
Unser Ziel war ein See, unterwegs haben wir Nachts immer auf Bauernhöfen ec. geschlafen.
Wir hatten jeder zwei Pferde die sich gut verstehen.
Ich hatte Silvano und Beauty Fly und Nicola hatte Naunty.
Wir wollten eigentlich noch ein zweites PFerd für Nicola mitnehmen, aber Nirvana und Saas-Fee haben ja ihre Fohlan und denen konnten wir diesen Ritt nun wirklich nicht zumuten.
Also hatten wir beschlossen ab und zu die Pferde zu tauschen.
Meine Mutter hatte sich zum Glück bereit erklärt uns abends unsere Sachen zu brinegen, denn die konnten wir unmöglich mit nehmen.
Wir hatten ja nicht einmal eine Satteltasche.
Das wichtigste hatten wir natürlich in unsern Rucksäcken dabei.
Als wir losritten nahm ich Silvano und Nicola Naunty.
Beauty Fly nahm ich als Handpferd und Nicola passte auf, dass Lucy und Carry immer schön brav bei uns blieben.
Die erste Zeit waren unsere Pferde ganz hibbelich.
Sie warteten nur darauf endlich antraben und angalloppieren zu dürfen.
Aber sie wussten ja nicht was für ein langer Weg noch vor uns lag.
Wenn wir sie jetzt laufen ließen, wären sie später total erschöpft.
DOch als sie ein Stoppelfeld sahen, konnten wir sie nicht mehr halten, sie rannten los wie eine wildgewordene Herde Elephanten.
Sie rstürmtenwirklich einfahc kopflos los.
Keiner von uns konnte sie bremsen.
Jeder wollte der schnellste sein.
Ich konnte nur hoffen, dass das Stoppelfeld nicht altzu lang ist.
Silvano war der schnellste, ich versuchte mein Handpferd Beauty Fly nicht los zu lassen, aber es war aussichtslos.
Silvano war viel schneller.
Und wenn ich nicht losgelassen hätte, hatten sie mich vom Pferd gezogen.
Ich hatte Angst.
Gedanken raseten mir durchden Kopf.
Was wenn Beaauty Fly weglaufen würde?
Was wenn sie immer weiter rennen würden und wir den Weg nicht wiederfinden würden?
Mir blieb nur übrig zu hoffen, dass das Stoppelfeld endlich zu ende sei.
Doch es schien endlos.
Silvano wurde immer schneller.
So schnell war ich noch nie galloppiert.
Und da plötslich tauchte ein Traktor auf.
Silvano hatte Angst vor Traktoren.
Owohl ich der festen Überzeugung war, dass Slivano nicht schneller laufen könne, machte er einen Satz zur Seite und legte er noch einen höheren Gang ein.
Ich fühlte mich hilfslos.
Jeder Versuch Silvano vom rasen obzu bringen schlug fehl.
Der Traktor war in zwischen nicht mehr zu sehen, doch Silvano dachte gar nicht daran langsammer zu werden.
Ich hoffte., dass es Nicola besser erging.
Endlich erbilckte ich das Ende des Stoppelfelds.
Ich dachte nur noch: Bitte parier durch, bitte...
Es waren nur noch wenige Galloppsprünge bis zum Ende.
Doch Silvano hatte sein Thempo nicht verringert.
Dann plötzlich,
Bums ich lag im Maisfeld.
Es dauerte ein wenig bis ich bergriff was geschehen war.
Silvano hatte eine Vollbremsung gemacht und ich war über den Hals geflogen.
Ich stand auf.
Mir tat alles weh, aber das war jetzt nicht so wichtig.
Silvano stand schuldbewust vor mir, aber wo waren Nicola, beauty Fly und Naunty.
Ich konnte sie nirgends sehen.
ICh dachte nur:
Scheiße, das fängt ja echt gut an.
Ich konnte auch unseren Reitweg nirgends sehen.
Ich beschloss wieder aufzusteigen und im schritt zurück zu reiten.
Hoffentlich würde ich sie finden.
Das Stoppelfeld war wirklich ewig lang.
Plötslich fiel mir ein, dass wir beide ein Handy dabei hatten.
Also reif ich sie an.
Sie ging direkt dran.
"Hi NIcola, wo bist du? ich bin ganz am Ende vom Stoppelfeld!"
"ich bin dort wo der Reitweg aufhört. Kommst du zu mir?"
"Ja ich bin schon auf dem Weg. Hast du Lucy, Carry und Beauty Fly bei dir?"
" Beauty Fly ist da. Ich dachte Lucy und Carry waren bei dir!"
"nein sind sie nicht, aber sie finden uns sicher bald. Ich komm jetzt erst mal zu dir!"
"Ok"
Puh ein Gück, dass wir die Handys dabei haben.
Als ich Nicola erreichte, machten wir eine Pause.
Wir mussten ja auch noch auf Lucy und Carry warten.
Während dessen erzälhte mir Nicola was ihr passiert war.
Naunty und Beauty Fly waren ungefähr gleich schnell.
An einer Stelle erschreckten sich beide und sie fiel vom Pferd.
Beide warten auf sie und sie nahm sie und führte Beauty Fly und Naunty hier zu dieser Stelle.
Auch ich erzählte ihr von meinem erlebinis.
Plötzlich hörten wir die Hunde bellen.
Sie kammen angerannt, obwohl man merkte, dass es ihnen die letzte Kraft kostete.
Fortsetzung folgt!!!!