Ein schöner Tag mit Vulkana
Bericht über Vulkana und meine Hunde:
Heute Nachmittag war ich erst sehr spät mit den Hausaufgaben fertig.
Deshalb spielte ich noch kurz mit Nancy, Cleo und Struppi und band Lavayette, Lucy und Carry an ihre Leinen.
Ich packte noch schnell ein paar Leckerlies und Äpfel für meine Lieblinge ein und eilte dann mit den Hunden zu meinem Fahrrad.
Ich schwang mich auf den Sattel und radelte los.
Lavayette, Lucy und Carry sprangen fröhlich nebenher.
Ich fuhr noch etwas schneller, damit ich schneller den Hof erreichen würde.
Die drei Hunde kamen problemlos nebenher.
Bald darauf waren wir auch angekommen.
Ich stellte mein Fahrrad ab und ging in den Stall.
Alle Pferde wurden von mir begrüßt und bekamen Leckerchen.
Lavayette war sofort zu ihrem Freund Black Night gerannt, und Lucy und Carry waren schon in ein Spiel vertieft 
Inzwischen waren auch alle Pferde gut mit Leckerlies versorgt.
Ich ging in Vulkanas Box.
Als erstes wollte ich mit ihr Dressur üben.
Vulkana steckte ihren sanften Kopf in meine Jackentasche, doch fand kein Leckerlie, da ich ja alle schon verfüttert hatte.
Vulkana zog ihren Kopf wieder raus und spielte die beileidigte.
Ich musste lachen und zog dann doch noch einen Apfel aus der Hosentasche, den Vulkana sehr schnell verputzte.
Ich kraulte sie und führte sie aus der Box herraus auf die Stallgasse.
Dann fing ich an sie zu putzten.
Ich putzte sehr ausgibig und gründlich.
Als Vulkana wunderschön gläntzte holte ich ihren Sattel und legte in ihr auf.
Ich rückte ihn an die richtige Stelle und machte den Sattelgurt zu.
Dann trenste ich sie auf.
Danach führte ich Vulkana in die Halleund brachte die Hunde auf eine große Wiese, auf der sie sich austoben konnten.
Ich ging wieder zu Vulkana.
Zum Glück war die Halle frei!
Ich ließ mich auf Vulkanas weichen Rücken gleiten, gurtete nach und ritt im Schritt an.
Vulkana ging fleißig vorwärts.
Ich lobte sie.
Nach 10 Minuten Schritt am langen Zügel nahm ich die Zügel auf und trabte an.
Vulkana reagirte sofort und fiel in ihren weichen, sanften Trab.
Ich ritt möglichst viele Hufschlagfiguren.
Vulkana war total lieb! 
Ich wechselte die Hand und galoppierte auf dem Zirkel an.
Erst wollte Vulkana nich angalloppieren, doch als ich ihr einen kleinen Klaps mit der Gerte gab fiel sie in ihren super schönen, schnellen Gallopp.
Heute war sie besonders schnell!
Wir galoppierten ganze Bahn.
An den langen Seiten ließ ich Vulkana rasen, und an der kurzen Seite nahm ich das Tempo wieder zurück.
Diese Übung ist dazu gut, dass Vulkana weiß, dass ich das Temop bestimme und nicht sie.
Das klappte gut.
Ich parrierte wieder zum Trab durch und ritt eine Volte.
Danach wechselte ich die Hand.
Auf der anderen Hand galloppierte ich wieder an.
Dieses mal fiel Vulkana sofort in den Gallopp.
Ich ließ sie noch eine Weile gealoppieren, bevor ich sie wieder durchparrierte.
Ich ritt im Trab ein paar Schlangenlienen.
Dann ritt ich mit Vulkana einen Zirkel, trabte leicht und ließ die Zügel aus der Hand kauen.
Ich ritt sie noch trocken, bevor ich durchparrierte, aufmachschierte und ab saß.
Ich lobte Vulkana kräftig.
Dann führte ich sie wieder in die Stallgasse und putzte sie über.
Bei einem Blick auf die Uhr fiel mir auf, dass ich kaum noch Zeit hatte.
Also beeilte ich mich Vulkana fertig für den Stall zu machen und brachte sie herrein.
Sie bekam von mir noch dickes Lob, einen Apfel und einen dicken Abschiedskuss.
Dann musste ich leider schon nach hause fahren.
Also drückte ich Vulkanas Kopf noch ein letztes Mal an mich und wünschte ihr eine gute Nacht.
ich rannte auf die Wiese, auf der Lavayette, Lucy und Carry immer noch tobten und führte sie zu meinem Rad.
Ich schwang mich wieder auf den Sattel und radelte dann glücklich, aber sichtlich erschöpft nach hause.
Den Hunden ber schien nie die Engerie auszugehen, denn sie hüpften immer noch ausgelassen neben meinem Fahrrad her.
Nicola
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Das Glück der Erde ...
... liegt auf dem Rücken der Pferde!
Das Glück der Pferde?
Ist in Freiheit leben in der Herde!
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