2.Tag mit Bjarka
Gestern war ich wieder bei Bjarka. Diesmal bekam sie gleich am Anfang ein bisschen Milch und dazu noch ein Stückchen Schinken, da ich nichts anderes mehr gefunden hatte.
Bjarka schaute mich die ganze Zeit mit großen Augen an.
Ich lächelte ihr zu und streichelte sie am Kopf. Besonders das Kraulen im Nacken mag sie, wie ich bald gemerkt habe.
Nach einiger Zeit drehte sie sich auf den Rücken und rollte sich hin und her, damit ich sie am Bauch streicheln konnte. Das tat ich auch!
Bjarka rollte sich hin und her und wäre sie eine Katze, dann hätte sie bestimmt geschnurrt. So schleckte sie aber nur meine Hand ab und sah mich freundlich an.
Dann nahm ich sie auf den Arm und setzte mich mit ihr aufs Sofa. Mit fiel etwas ein. Ich wusste ja gar nicht, wie Bjarka auf Dunkle Kammern reagierte! Da hatte ich eine Idee. Ich nahm Bjarka hoch und ging mit ihr aufs WC. Die Tür ließ ich offen und das Licht an.
Bjarka winselte und wand sich in meinen Armen. Sogar so bekam sie Platzangst! Bjarka bekam immer mehr Angst, so dass ich bald wieder mit ihr hinaus ging. Nun ließ ich sie runter und legte eine Art weichen Hundekuchen in den kleinen Raum, der WC genannt wird. Bjarka sah mir zu. Dann verstand sie, machte aber keinerlei Anstalten, rein zu gehen udn es sich zu holen.
Na gut, dachte ich mir und legte noch eine Schmusepause ein.
Dann machte ich eine Art Spiel, oder eher, eine Übung. Ich setzte sie auf den Boden und ging ein Stück weg. Dann setzte ich mich auch hin und rief sie. Bjarka zögerte kurz und lief dann zu mir.
Sie bekam ein Hundeleckerli und ich lobte sie.
das Gleiche machten wir ungefähr hundertmal. Dann wollte ich es versuchen. Ich ging mit der Hundekuchentüte ins WC, ließ sie Tür offen und drehte das Licht auf. Ich sezte mich auf den Boden und rief die kleine Hündin. "Bjarka! Na komm zu mir, komm her, Kleine!"
Bjarka tapste los. Doch einen Meter vo mir blieb sie stehen und schaute mich an. Dann jaulte sie und ging rückwärts.
"Na komm, Bjarka!" lockte ich und hielt einen Hundekuchen in ihre Richtung. Bjarka setzte sich hin und winselte herzzerreißend.
Ich rief sie nochmal und kam ein Stück weiter auf sie zu. Endlich stand sie wieder auf und blickte sich um. Dann kam ging sie ein paar Schritte weiter...und schließlich zu mir. Ich nham sie in die Arme, streichelte und lobte sie und schenkte ihr gleich zwei Hundekuchen als Belohnung. Bjarka machte einmal *Haps* und weg waren sie. Dann schaute sie mich groß an. Wir versuchten das Gleiche gleich nochmal. Dann kam der Nächste Schritt. Während wir drinnen waren, machte ich die Türe zu und redete beruhigend auf die Hündin ein.
Doch sie bekam wieder Angst, Riesenangst. Panisch sprang sie auf, winselte, jaulte und kläffte und ich machte die Tür schnell wuieedr auf. Erleichtert saußte die KLeinedavon und kam erst nach ein paar Minuten wieder zu mir zurück. Den nächsten schritt hab ich aufs nächste Mal verschoben und zum Schluss bekam Bjarka noch einen Hundekuchen und ich kraulte sie am Bauch. Dann ging ich nach Hause. Mit Bjarka geht es schon ganz gut, der erste Schritt ist geschafft!! Wird dann mal das Befinden geändert? Kiss Lg Jelly
Black Level, I miss you so much! I love you!!