Heute gewann die Halbschwester des Galopper-Weltmeisters Epalo in Saint-Cloud den Prix Corrida (Gr.II) gegen die Rothschildstute Russian Hill.
Dies war ihr 4. Sieg bei nur fünf Starts (einmal 2.).
Trainiert wird sie in Köln von Andreas Schütz und steht im Besitz des Stalles Gamshof.
Der nächste Start könnte die Pretty Polly Stakes (Gr.I) in Irland auf dem Curragh sein.
Auch die zweite deutsche Stute im Feld, Dalicia trainiert von Peter Rau in Warendorf, wurde gute vierte.
Wie schaut es denn überhaupt mit deutschen Erfolgen im Ausland aus im Galopprennsport?
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ich
@Rico
Es starten eher weniger deutsche Pferde doch die erfolgsraten Sieg/Platz sind doch schon sehr positiv geworden,man kann öfters deutsche Siege bejubeln im Ausland was den Galopp-Rennsprt angeht.
Das kann man aber nicht sagen. 2004 verdienten die deutschen Galopper bei rund 1500 Auslandsstart über 8 Millionen Euro.
Die Reisen gehen vorallen nach Frankreich bzw. Italien, da die Dotierungen in den Basisrennen erheblich höher sind. Man kann da wirklich noch Geld verdienen.
Als Beispiel nenne ich nur einmal den Ex Hoppegartener Tyberior. Als er noch in Deutschland gelaufen ist war er so Ausgleich II. Dieser hat bei seinen Letzten fünf Starts vier mal Gewonnen und jedesmal gab es 22.560 Euros in die Tasche. In Deutschland liegt die vergleichbare Siegdotierung bei ca. 5 bis 6 Tausend Euro.
@mr.prospektor
Wusste nicht das es doch 1500 waren.