@lattentoni
Es geht mir nicht um Stimmungsmache.Ich will mich auch nicht rechtfertigen.Ich finde es auch gut das ich jetzt über den Vorfall informiert bin.Ich kenne den besagten Herren auch.Mein Fazit;
Unausgegoren, wird von etlichen hoffiert,die gabs im Trabrennsport schon immer.Dem gehört die Peitsche weggenommen und ein viertel Jahr an den Zaun gestellt.Jeder der so mit einer Kreatur umgeht.
M. f. G. Hans-Peter Grzybowski
Das Beste wäre doch Peitschenverbot, also auf das Pferd direkt.Ich meine die meisten bekommen ja vor Angst schon Flügel, wenn sie die nur sehen.
35 mal klingen doch durchaus realistisch.
10 mal linke Leine, 10 mal rechte Leine, 15 mal Peitsche - schon ist man im Ziel.
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ich
@VR:
Ich darf Sie zitieren:
"Zur Frage, m.W. werden Im Albers an KH Renntagen keine Buchmacherwetten auf unsere Rennen angenommen, also alles Bahnumsatz, in den Aussenstellen wird alles nach KH vermittelt, d.h. Aussenumsatz.
Auch wenn es am Anfang vielleicht nicht komplett klappte und Andy Gruber gleich aufmerken wird, so ist die Vereinbarung und wie ich unsere Herren kenne, wird es auch korrekt umgesetzt."
Es ist ja fast schon "putzig", lesen zu müssen, daß es eine entsprechende Vereinbarung zu diesem Thema gibt. Ein Blick in ein Gesetz aus dem Jahre 1922, welches sich Rennwett- und Lotteriegesetz nennt, hätte gereicht:
RwLG §4
3. Auf einem Rennplatz ist den Buchmachern nur das legen von Wetten zu festen Odds für die dort am Renntag stattfindenden Rennen gestattet.
4. Auf den Rennplätzen dürfen von den Buchmachern nur Wetteinsätze im Betrag von mindestens 15 Euro angenommen werden.
Dieser Paragraph ist keine "lex Albers", sondern stets und überall gültig, obwohl gerade Herr Albers hierauf ab und an (Dreden+Hannover) hingewiesen werden mußte......
Aber "Vereinbarung" klingt natürlich viel schöner;
"Naivität" ist auch ein wohlklingendes Wort!
Nach der Betrachtung der Rennverfilmung kam ich zu dem Ergebnis: 32 mal insgesamt mit Peitsche und Leinen.
Interessanterweise versuchte jener Fahrer mit demselben Pferd heute wieder auf die Art und Weise, sich ins Ziel zu retten, war diesmal jedoch schon zu Beginn der ALBERS-Zielgeraden gestellt worden. Das hinderte den Fahrer aber nicht daran, dem Publikum eindrucksvoll seine "Schlagfertigkeit" bis zur Ziellinie zu demonstrieren.
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ich
Hagen,Benjamin: Übermäßiger Peitschengebrauch ab Mitte der Gegengeraden (TRO 84/2g) 30 EUR;
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Es stimmt, daß Arbeit noch nie irgendjemanden umgebracht hat. Aber warum das Risiko eingehen?
@ alle
war wirklich ein schöner renntag gestern. gemütlich zu hause am kaffee genuckelt und fernsehen geguckt.
zur rennleitung muss ich in dieser angelegenheit nichts mehr schreiben sie zeigt ja jetzt mehr aufmerksamkeit. lasst uns dafür sorgen das es so bleibt.
danke und nix für ungut an die verschiedenen adressen. vieles passiert ja nahezu zwangsläufig aufgrund der allgemeinsituation. trotzdem müssen wir uns bewusst machen das änderung zum positiven nur dann glücken kann, wenn wir aus dem gewohnten trott ausbrechen.
und tschüss