Bonsai-Russell-Boxer - Geschichten

Hundeliebe ( eine Jack Russell-Geschichte)

Hundeliebe ( eine Jack Russell-Geschichte)

eine wunderschöne Hundegeschichte von einem Jack Russell

Heute möchten wir Euch von unsrer HUNDELIEBE berichten!
Wir bitten alle diejenigen unter Euch, die mit Tieren nichts am Hut und für wahre tiefe Gefühle anderer kein Verständnis haben, diesen Bericht n i c h t zu lesen, n i c h t zu bewerten und erstrecht n i c h t zu kommentieren1!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

In unserem Leben haben uns zwei Hundeherzen eine Liebe gezeigt, die bis zum Letzten uneingeschränkt, bedingungslos und völlig selbstlos war - eine Liebe, die es unter uns Menschen nur in den seltensten Fällen gibt. Diese uneingeschränkte wahre Liebe fragt nicht nach Äußerlichkeiten, die für die sich so groß und klug haltende Kreatur "Mensch" oft sehr ausschlaggebend und wichtig sind. Diese Liebe fragt nicht nach "arm oder reich", "dick oder schlank", "jung oder alt", "schön oder hässlich", sie fragt nicht nach Besitz und Habe, nach gesellschaftlichem Rang oder Ansehen in der Öffentlichkeit, sie fragt nicht nach Schulbildung und Konfession, nach Behinderung, Rasse oder Aussehen eines Menschen, diese Liebe sieht nur das Herz eines Menschen, die Seele - und wäre sogar bereit, sich selbst für diese Liebe aufzugeben - bis in den Tod - und vielleicht noch darüber hinaus!!!!!

Wer war "Jacky" ? Jacky war unser Jack-Russel-Terrier, geb. 1989, gestorben 14.12.2005.

Jacky, mein Schatz, unsere Liebe, unsere Hundeliebe - Du bis nun schon 4 ½ Monate nicht mehr bei uns, körperlich jedenfalls nicht. Wir suchen Dich Tag und Nacht - ein Zeichen vielleicht - ein Traum - und wir finden Dich in unseren Erinnerungen! Du warst immer für uns da, bis zu Deiner letzten Sekunde hin, Du hast furchtbar gelitten - und trotzdem warst Du immer für uns da, hast uns bei den nächtlichen Gassigängen durch kaum hörbares Knurren vor Gefahr gewarnt
(wie oft sind wir dann umgedreht, wenn irgendwelche zwielichtige Gestalten aus dem Nichts auftauchten )- Du hattest das schon gespürt, wir hatten nichts bemerkt - obwohl Du nichts mehr hören und nichts mehr sehen konntest, Du also blind und taub warst. - Und wir wissen - trotz alledem hättest Du uns verteidigt, und wenn Du dafür Dein Leben hättest lassen müssen.

Jacky-Bub, mein Schatz, weißt Du noch wie wir uns kennengelernt haben? Dein früherer Papi hat Dich in eine Gartenhütte gesperrt, weil er Dich in der neuen Wohnung nicht halten konnte. Du musstest da lange furchtbare Angst ausgestanden haben! Wir haben Dich dann bei uns aufgenommen, am nächsten Morgen kamst Du schon an unser Bett und hast jeden von uns freudestrahlend begrüßt - obwohl wir eigentlich "fremd" für Dich hätten sein müssen, und Du hast uns zu den glücklichsten Menschen auf der Welt gemacht!!! Du warst schon 7 Jahre alt als Du zu uns kamst. Wir wissen nicht was Du alles erlebt hast, Du süßer heißgeliebter Jack-Russel-Terrier! Du warst oft so schreckhaft, hattest Angst vor Brücken, Panik auf den Balkon zu gehen - und Deine Augen erst - als Du wahrscheinlich zum ersten Mal in Deinem Leben ein Flugzeug am Himmel gesehen hast! Du hattest Angst vor Deinem Trinknapf, hast nur getrunken wenn keiner in Deiner Nähe stand, auch essen wolltest Du nicht zu richtig. Wir haben vor Dir gekniet, Dir mit den Fingern Wasser ins Mäulchen getropft und mit unseren Händen Dich gefüttert. Bald stellte sich heraus, dass Du nur Hartkost vertragen konntest, und nur ganz wenige Sorten. Was Dir schmeckte, vertrugst Du nicht - und was Du vertragen hast, das schmeckte Dir nicht. Was haben wir alles ausprobiert, kein Weg war uns zu weit, Dein Lieblingsessen zu besorgen, kein Preis zu hoch - da haben wir lieber selbst auf alles mögliche verzichtet - Dir sollte es gut gehen, das war für uns immer das Wichtigste! Nach einiger Zeit wurdest Du dann zu einem lebensfrohen glücklichen und wunderschönen Jack-Russel-Terrier, der überall beliebt war. Du ranntest durch die Wohnung wie eine Rakete, fegtest über das Bett, schlugst Haken wie ein Hase - wir machten unzählige lange Gassigänge durch die hiesige Wälder, Du hattest so viel Freude - und wir waren so glücklich, dass Du bei uns warst, es war ganz unbeschreiblich schön mit Dir. Du hattest schnell viele Freunde - unter den Menschen, sowie auch unter den anderen Hunden. Natürlich gab es auch Artgenossen, die Du nicht mochtest und die Dich nicht mochten, da hattet ihr euch eben zum "Fressen gern" und wir mussten höllisch aufpassen, dass das keiner zu wörtlich nahm. Es war ja so schön mit Dir, Du buddelste begeistert Maulwurfshügel

aus, so tiefe Löcher, dass Du fast darin verschwandest, Du warst so ein fröhlicher lustiger Kerl. Doch es gab auch Zeiten der Ängste und Schmerzen. Du hattest riesige Schmerzen, Deine Prostata hatte Darm und Blase schon eingedrückt, die Tierärztin hier (Notdienst) hatte behauptet ,Du hättest nichts und seiest gesund, gut dass wir dann doch noch mit Dir in die weit entfernte Tierklinik gefahren sind!. Du bekamst Medikamente, später haben wir Dich operieren lassen, dann ging es Dir wieder gut. Aber wir haben auch in der Tierklinik erfahren müssen, dass Du herzkrank bist und Medikamente brauchst, die wir Dir natürlich auch sofort gekauft und regelmäßig verabreicht haben. Dann haben wir noch so eine wunderschöne Zeit mit Dir verbringen dürfen, wir sind mit unserem alten Wohnmobil mit Dir durch die Gegend gefahren und das hat Dir riesigen Spaß bereitet, überall zu schnuppern, andere "Stammbäume" , andere Wiesen und Wälder und andere Hunde kennenzulernen. Du warst immer für uns da. Wenn wir krank waren, Du warst an unserer Seite - wenn wir traurig waren oder Sorgen hatten, Du hast uns getröstet - wenn irgendwo Gefahr lauerte, Du hast uns beschützt, Du hast uns jeden Tag aufs Neue gezeigt, dass Du uns liebst - und dafür sind wir Dir unendlich dankbar, für jede einzelne Sekunde! Du wurdest älter - viel zu schnell!!! Du bekamst Probleme mit Deinen Analdrüsen, wie oft musstest Du armer Schatz dann zum Tierarzt, oder wenn wir unterwegs waren in irgend eine Tierklinik, wo Du oft auch noch falsch behandelt wurdest (wie sich später herausgestellt hatte)! Bald gingen wir alle 2 Monate spätestens, manchmal auch öfters, mit Dir wegen Deiner Analdrüsen und dem kranken Herzchen zum Tierarzt. Wir hätten Dir gerne diese Ängste und die unangenehmen Untersuchungen erstart, aber es war doch dafür, dass es Dir gut geht!!! Du bekamst immer stärkere Herzmedikamente, bald waren es die stärksten, die es überhaupt gab - aber Dir ging es sehr gut damit, mein geliebter kleiner Jacky, und das war die Hauptsache. Irgendwann stellten wir fest, dass Du nichts mehr hören kannst, den lautesten Knall nahmst Du nicht mehr wahr - und dann kam die Zeit, da konntest Du auch kaum mehr etwas sehen, erschrecktest Dich bei jedem Lichtstrahl und ecktest auch hier und da an. In der Wohnung aber fandest Du Dich gut zurecht, ranntest trotz allem fröhlich über Couch und Bett und zeigtest uns "es geht mir gut". Nur Gassigehen, das wolltest Du nicht mehr, Geschäftchen erledigt und nichts wie heim!!! Du ranntest dann immer nach Hause als wäre der Teufel hinter Dir her. Alle Leute blieben stehen und lachten, freuten und wunderten sich, dass ein 16-jähriger Hund so schnell rennen und so hoch springen kann. Und auch zu Hause ging es Dir trotz des hohen Alters, Deiner Taubheit und Deinen Sehproblemen eigentlich recht gut. Aber wie kann es anders sein, das nächste Problem wartete schon. Ein Herzmedikament in Tropfenform, was Du schon jahrelang bekamst, wurde nicht mehr hergestellt. Wir fragten überall nach, bei Ärzten und Tierärzten, in Apotheken, im Internet, einfach überall, dieses Medikament gibt es nicht mehr, auch kein ähnliches. Vielleicht war es ja vielen Hundehaltern zu teuer und wurde einfach nicht mehr gekauft, sodass sich die Herstellung nicht mehr rendierte. Unser Tierarzt wusste auch keine andere Lösung als einfach weglassen, Du bekämst je genug andere stärkere Medikamente, das wäre ja sowieso nur pflanzlich, es gäbe beim Weglassen sicher kein Problem. Doch Dir ging es schlagartig schlechter, Du bist beim Essen fast eingeschlafen und einmal in Deine Trinkschüssel gefallen. Etwas musste geschehen, die Tropfen müssen wieder her. Aber wie? Keiner konnte Dir helfen! Da hatten wir eine Idee. Die alte Flasche hatten wir noch, darauf standen ja die einzelnen Bestandteile, toll! Wir haben uns die einzelnen Komponenten besorgt, die jeweilige Mischung im Verhältnis zueinander ausgerechnet, alles zusammengemischt und die Tropfen selbst hergestellt. Als Du diese Tropfen wieder bekamst, ging es Dir sofort besser und immer besser - bald warst Du wieder der "Alte" ranntest durch die Zimmer, jagtest übers Bett und stürztest Dich auf Kauknochen und Spielzeug. Wir hatten es erst mal geschafft - unserem Allerliebsten ging es wieder gut. Unterwegs nahmen wir immer Notfallmedikamente mit, die uns der Tierarzt verschrieben hatte, wie gesagt für Notfälle. Denn wir wurden auch darüber aufgeklärt, dass ein Tierarzt nicht immer greifbar ist und auch oft weit weg - und eine Fahrt dorthin würdest Du wohl kaum überleben. Auch brauchten wir nicht damit zu rechnen, dass im Notfall mal ein Tierarzt kommt - wir müssen Dich immer zu einem Tierarzt bringen, auch im Falle eines Herzanfalls. Für "Tiere" gibt es keinen Krankenwagen, keinen Notarzt, keine schnelle Hilfe - man ist ganz auf sich allein gestellt - und das finden wir abscheulich, um es milde auszudrücken. Wo bleibt denn da noch die Tierliebe???? Hat denn kein Mensch mehr ein Herz - wohl nur für sich selbst -aber für ein "Tier", für seinen besten Freund - und das in echter Not ist, in Lebensgefahr! ??? Wir besorgten uns dann noch Sauerstoff in Dosen, denn irgendwie mussten wir ja helfen können, wenn dann mal ein Herzanfall kommt. Doch es ging Dir, unserem heißgeliebten "Kind" zum Glück verhältnismäßig gut.
Mit dem Essen warst Du ja immer sehr wählerisch, Jacky-Bub, und da merkten wir erst gar nicht richtig, dass Du das Essen, was es auch sei, immer öfters ablehntest. Doch Du musstest essen! Du musstest doch Deine Medikamente nehmen - aber nicht auf leerem Magen. Wir besorgten Hundefutter, Katzenfutter, kochten, verfeinerten - was Dir heute schmeckte - schmeckte Dir morgen schon nicht mehr. Jeden Tag versuchten wir eine neue Geschmacksrichtung zu erfinden - und wir waren überglücklich, wenn Du dann gegessen hast. Aber es wurde immer schwerer. Und das bedeutet doch für Dich: ohne Essen keine Herzmedikamente - und ohne Herzmedikamente - Tod! Wir kämpften um Dein Leben wie eine Löwin um ihr Junges. Du warst zwar schwach, hattest aber noch Lebensfreude und versuchtest jedenfalls, sogar noch am 11. Dezember ,durch das Bett zu jagen, was mehr oder weniger auch klappte. Und dann kam der 12.Dezember - der Anfang vom Ende, gegen 22.00 Uhr, wir wollten uns gerade noch ein bisschen mit Dir in der Mitte (wie immer) vor den Fernseher setzen, da bekamst Du ,mein armer über alles geliebter Schatz, einen Anfall. Dein Gesicht war total entstellt, Dein Schnäuzchen weit aufgerissen, Deine Augen traten hervor, Dein ganzer Körper bebte. Ich drückte Dich an mich und versuchte, Dich zu beruhigen. Notdienst hatte, oh Schreck ,ein Tierarzt in einem anderen Ort wo wir uns nicht auskannten. Die Tierärztin angerufen, sie wollte nicht kommen, wir müssen Dich bringen, mein Schatz - in diesem Zustand! Claus, Dein Papi, rief dann ein Taxi, selbst konnte er einfach nicht fahren, der Taxifahrer fand die Tierarztpraxis nicht, Dein Papi stieg aus und suchte Hilfe, Dir ging es immer schlechter - und dann fanden wir die Tierarztpraxis in einem Neubaugebiet, das auf der Karte noch nicht eingezeichnet war. Mittlerweile ging es Dir - zum Glück! - wieder besser - der Anfall war vorbei. Die Tierärztin untersuchte Dich und gab Dir ein paar Spritzen, das Herz hatte es nicht mehr geschafft Dein Gehirn richtig zu durchbluten und in der Lunge war Wasser. Die Medikamente durchbluteten und entwässerten Deine Lunge. Die Tierärztin meinte, vielleicht wäre dieser Anfall ja nur einmalig gewesen und es ginge Dir jetzt wieder besser. Zu Hause warst Du dann noch lange am Rumlaufen und dann leise am Weinen, dann bist Du ruhig auf dem Sessel im Wohnzimmer eingeschlafen. Wir haben die ganze Nacht hindurch bei Dir gewacht! Am nächsten Tag ging es Dir wieder ganz gut, wir sprachen noch einmal mit unserem Haustierarzt, der meinte auch, es könnte nur ein einmaliger Anfall gewesen sein und Du könntest noch einige Zeit bei uns bleiben. So ein Anfall sei zwar eine höchst dramatische Erfahrung für einen Hundebesitzer, aber es könnte auch noch mal gut gegangen sein. Wir waren erst mal glücklich, zufrieden und auch beruhigt. Es war der 13.Dezember. Wir dachten noch an den gestrigen furchtbaren Abend - da geschah es: Dein zweiter Anfall ! In dieser Nacht hatte ein Tierarzt in der gleichen Stadt wo wir wohnen Notdienst. Wir riefen sofort an, er ging an sein Handy, wie wir annehmen mussten, und das bekamen wir dann zu hören "ich bin gerade in der Kneipe, muss ich gleich in die Praxis kommen, oder kann ich erst mal was essen" und dann nach ein paar Sekunden "warum lassen Sie denn den Hund so schreien" - das hatte er anscheinend gehört. "Warum weint er wohl, weil er Schmerzen hat und Ihre Hilfe braucht" entgegneten wir wütend . Wir waren entsetzt, doch wir durften ja nicht zu unfreundlich sein, er sollte Dir doch helfen , mein Bub. Wir fuhren wieder mit dem Taxi zum Tierarzt, denn wir waren beide nervlich am Ende. Vor der Praxis mussten wir erst mal warten bis der Tierarzt dann kam. Er untersuchte Dich, mein geliebter Schatz, gab Dir wieder Spritzen - und wir nahmen Dich wieder mit nach Hause. Du hast noch lange geweint, bist aber dann ruhig in unserem Bett eingeschlafen und hast ganz ruhig und gleichmäßig geatmet. Wir haben wieder gewacht und überlegt - und uns immer wieder gefragt "Können wir Dir diese Anfälle und Qualen noch länger zumuten, innerhalb von 24 Stunden jetzt zweimal diese Höllenqualen, wäre es nicht egoistisch von uns, Dich mit Gewalt am Leben zu erhalten, an einem Leben mit immer wiederkehrenden Anfällen, Du kannst nichts mehr hören und kaum was sehen, Du bist 16 Jahre alt. Aber haben wir das Recht dazu, Dich mit Gewalt zu halten? Oder haben wir das Recht, einfach Gott zu spielen, und Dich erlösen zu lassen? Wer gibt uns das Recht? Das Recht zu was? Haben wir das Recht zu dem einen , das Recht zu dem anderen??? Und vor allen Dingen , was willst Du, mein Schatz, was nur? Ach könntest Du doch nur sprechen, uns ein Zeichen geben, was sollen wir tun? Gibt es überhaupt ein "richtig" oder ein "falsch"? Wir konnten keine Antwort finden - jede Entscheidung - eine Horror-Vorstellung!!! Nach Stunden kamen wir dann zu dem Ergebnis, dass wir Dir einfach helfen müssen, mein geliebter Hundebub, egal wie schwer es für uns wird. Wir wollten dann am kommenden Tag unseren Haustierarzt nach der Sprechstunde abends zu uns nach Hause kommen lassen und Dich erlösen lassen, der Tierarzt kann ja nur nach der Sprechstunde kommen und zuvor wollten wir Dir noch irgendwie Freude bereiten, Dir unsere Liebe zeigen, mein Schatz. Gegen Morgen des 14. Dezembers schliefen wir dann erschöpft neben Dir ein., wir hatten ja nun schon die 2. Nacht nicht geschlafen. Plötzlich schreckten wir hoch: Dein 3.Anfall - innerhalb von 2 Tagen !!! Jetzt konnten wir Dich doch nicht bis zum Abend so leiden lassen,, wir fuhren so schnell es eben ging mit Dir zu Deinem Tierarzt. Er war sehr einfühlsam für Dich und für uns. Ich hatte meine Hand unter Deinem Köpfchen und Dein Papi hat Dich gestreichelt - als Du für immer eingeschlafen bist. Wir nahmen Dein Körperchen mit nach Hause, haben es, wo es nötig war, gewaschen. Wir haben Dich dann noch 2 Tage bei uns zu Hause gelassen. Dein Körperchen war so sauber, Du sahst aus wie ein schlafendes Plüschtier. Dann, am 14. Dezember 2005 ,haben wir Dein Körperchen auf dem Tierfriedhof ungefähr 70 km von hier beerdigt. Dein Lieblingsbälli und Deinen Kauknochen, den Du unter der Matratze Deines Körbchens verbuddelt hattest, haben wir Dir mitgegeben. Das Grab sieht aus wie ein Menschengrab, und das hast Du auch verdient, mein Schatz, Du ewig geliebter Hundemensch, und einen kleinen Grabstein sollst Du auch haben. Du bist in das Grab gekommen, in dem wir vor vielen Jahren unsere geliebte Hexi beerdigt haben - der alte Grabstein ist nicht mehr schön - jetzt bekommt Ihr einen neuen zusammen.
Wie viel Menschen haben uns im Leben schon enttäuscht, sogar aus der engsten Verwandtschaft, Ihr beiden Hundeseelchen - Ihr habt uns niemals enttäuscht!!!!!!!!!!!!!!




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Liebe Grüße
Doris mit Vampi und Merlin tief im Herzen




Ich kann nicht alle Hunde der Welt retten, aber vielleicht die Welt eines Hundes