Der große Wurf
Der große Wurf
So titelt die SZ 205 am 6./7.9.14 über das Fliegenfischen
und meint: Angeln gilt heute als cooles Naturerlebnis, als Yoga-Alternative für
ausgebrannte Männer. Beim Fliegenfischen geht es um Selbstbeherrschung und
Selbstoptimierung..
Was mir besonders an diesem Artikel gefällt, ist die
Aussage, dass die Fische auf keinen Fall Schaden nehmen sollen. Also die
Fischgerechtigkeit hochgehalten wird. Das Catch and Release ist zwar in
Deutschland weitgehend verboten aber nicht in Irland, da wird fleißig damit
geworben und am Crom Castle gibt es sogar einen Deutschen der dort immer
unzählige Hecht fängt. Allerdings mit der einfachen Variante dem Grund- und
Spinnfischen. Besonders ethisch verwerflich ist, dann noch Videos zu zeigen wie
der Fisch um sein Leben kämpft.
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Allzeit gute Fahrt und immer eine
Handbreit Wasser unterm Kiel.
In Sturm, Wirren und Not
zeigen sich erst die echten Freunde.
(Konfuzius)
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