"Ich rede doch auch oft Mist. Das ist nicht schlimm. ich liebe Dich trotzdem. Für immer." Devon biss sich auf den Daumen an der Spitze. "Pass Du auch auf Dich auf. Ich will Dich bald wiedersehen und -hören. Ich melde mich morgen. Viel Spaß, wenn Du ausgehst, ansonsten gute nacht, schlaf schön und träum süß."
Re: Mexiko
Am Telefon: "Du auch... Hab dich lieb..." sie legte auf.
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Nur eine Sekunde... Ein Schuss... Ein kleines Stück Metall... Und es tut mir nicht mal Leid. Denn ich hab keine Seele mehr. Und so ist das Leben doch viel.. schöner! Jedenfalls für mich!
Re: Mexiko
Devon legte auf. Er platzierte sein Handy neben sich und starrte an die Decke. Ne Spinne... na, egal. Die wird ihn sicher nicht auffressen. Devon legte sein Buch beiseite und knipste das Licht aus. Er beschloss gleich zu schlafen, bevor er noch stärker an Fred denken musste.
Re: Mexiko
Devon wurde unsanft von seinem Handy geweckt. James war dran; der berichtete nicht viel Gutes... Devon machte sich Sorgen, er schrieb die ganze Nacht mit James in ICQ hin und her...
Am nächsten Morgen packte Dev seine paar Sachen zusammen, die er benutzt hatte und ging zu Louis. Sein Handy hatte er ausgemacht. Auf dem Weg in seine Heimatstadt Ixtapaluca sprach Devon kaum ein Wort, was Louis natürlich sofort auffiel. Als sie dort waren, rief Devon Fred kurz an und teilte ihr mit, dass nun der wichtige Teil anfing.
Am ersten Tag in Ixtapaluca frischte Devon aber erstmal alle Bekanntschaften auf, bevor er wieder sehr erschöpft ins Bett fiel. Am nächsten Tag machte sich Devon auf Spurensuche. Zuallererst ging er zum alten Elternhaus...
Re: Mexiko
Devon telefonierte am Mittag mit James. Er hatte herausgefunden, dass sein Vater von einer Gruppe entführt wurde, die niemand zu kennen schien. Aber sie waren gut gekleidet und es waren sehr viele... Devon war schockiert. Auf wen hatte sich sein Vater eingelassen? Grübelnd sah sich Devon auch noch in der Nacht überall um. Er entdeckte Brandspuren, konnte sich aber nicht erinnern, dass er einen Brand dort miterlebt hatte, oder darüber informiert worden war. Dev dachte an Fred und wählte ihre Nummer.
Re: Mexiko
Devon hatte sein Handy einfach in die Tasche gesteckt und sprang aus dem Fenster. Gott sei Dank war er nur im ersten Stock untergebracht, so verstauchte er sich nur den Knöchel. Als er wieder alleine war rief er Fred zurück.