Sie sah James geschockt an "Nein... Ich... Ich kann das nicht und.. dann tut es auch anderen weh.. Und ich habe schon genug Menschen wehgetan die Ich liebe.. Wenn nur sie sterben dann tut es nur mir weh und das ist okay... Ich kann es nicht.. ich kann dich nicht töten. Dafür mag ich dich zu sehr" sie sah auf das Messer.
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James sah sie auffordernd an.
James
"Du kannst mich nicht mehr mögen als Deine Eltern. Mach schon, bitte."
Sie legte das Messer weg "Doch das kann ich. Ich hatte die Wahl James! Ich konnte dich.. oder Silvie oder Angels Sohn oder meine Eltern nehmen... Ich hab bis 12 Uhr Zeit... Ich hab sie anreisen lassen nur um das zu tun nur um nicht dich oder einen der anderen.. Du warst meine letzte Wahl... "
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James sah sie geschockt an. Er war todtraurig. Er sah sie an.
James
"Das war die schönste Liebeserklärung einer Freundin die ich je bekommen habe." Er umarmte sie.
"Wenn Du deine Wahl getroffen hast, dann lass mich Dir wenigstens beistehen. Ich warte hier draußen auf Dich."
ooc: Bin ab 17:30 Uhr wieder da! HDGGGGGGGGGL!!!
Sie nickte und lächelte leicht "Bis gleich..." sie ging rein und sagte "Ich hab euch lieb... Daddy kommst du mit mir zur Küche?" sie ging mit ihm in die Küche und drückte ihm das Messer durch vdie Kehle. Wenigstens bekam sie keinen Blutspritzer ab... Dann ging sie langsam zum Wohnzimmer "Mumy.. Dady kommt gleich zurück zu dir.. gleich seht ihr euch wieder... Sie nahm eine Reißzwecke und stach sie durch ihren Hals. Lies es so scheinen als sei sie in diese gefallen... Sie schluckte und kam raus, knallte die Tür hinter sich zu und meinte "Meine Mum ist mit der Kehle in eine Reißzwecke gefallen worauf mein Dad sich aus Schmerz selbst umgebracht hat.. Ist die Story glaubwürdig?" Sie sah James an.
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James wartete auf Fred. Tausende Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Dann hörte er Fred rauskommen, hörte auch ihre Geschichte. Er überlegte.
James
"Ich denke, wir verpacken das so: Dein Vater hatte herausgefunden, dass ihn Deine Mom betrogen hat, woraufhin er sie umgebracht hat. Er wollte auch Dich töten, doch Du hast Dich gewehrt. Du bist raus, zu mir und er hat sich aus Schmerz selbst getötet. Komm, wir preparieren alles."
Er nahm sie an der Hand.
"Wir machen das gemeinsam. Du bist nicht alleine."
ooc: Ich konnte doch nochmal posten 
Bis nachher! 
Sie drückte seine Hand "Danke.." sie gab ihm einen Kuss auf die Wange "Du bist einfach der beste...." sie sah zu Boden.
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James ging in die Wohnung. Fred's Mutter lebte noch. Er nahm das Messer und legte es neben Mrs. Burkle - Fred musste ja den Rest noch erledigen. James ging derweil in die Küche. Er sah Mr. Burkle blutend daliegen und ihm wurde übel. Er riss sich aber zusammen und verpasste ihm einige blaue Flecke. Tot war auch er noch nicht. James verwüstete eine Teil der Küche und ging zum Wohnzimmer über. Fred war fertig. Jetzt brauchte nur noch sie ein paar Blessuren.
James
"Du musst Dir noch irgendwie blaue Flecke holen und sowas, damit man Dir den Kampf glaubt." Er sah zu ihrer Mutter. "Du hast ihr von hinten die Kehle aufgeschlitzt, das wirkt glaubhaft. Sie hatte es dann nicht erwartet... oh mann."
James fuhr sich durch die Haare.
"Wir... Du verpasst Dir die Blessuren und ich rufe die Cops. Ich wische noch das Messer ab und die Reißzwecke, dann... ach ja, ich muss dann noch Deinem Dad das Messer in die Finger drücken..."
Sie sah zu James und nickte nur stumm. Sie sah ihn eine Weile an und besorgte sich dann einen Hammer und machte sich damit ein paar blaue Flecken. Sie biss die Zähne zusammen und hatte eine blaue Schulter "Gut so?" brachte sie leise herraus.
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James nahm Fred in den Arm. Er hielt sie so lange fest, bis die Polizei eintraf. Alle Spuren deuteten sicher auf einen Mord aus Rache hin. Und Fred war verletzt. Am Boden zerstört war sie eh schon. James legte den Hammer zurück in die Schublade. Er redete mit den Polizisten, Fred hatte er auf die Couch verfrachtet.
James
"Können Sie meine Freundin nicht morgen befragen? Sie ist doch fix und fertig. Ich möchte sie ins Krankenhaus bringen und dann mit zu mir nehmen."
Nachdem der Liutenant eingewilligt hatte brachte James Fred nach unten. Vorher hatte er ein Taxi gerufen.
"Kommst Du noch mit zu mir später? Du solltest nicht alleine sein. Und ich will eigentlich auch nicht alleine sein."