Devon mühte sich im Taxi auf und lehnte sich gegen das Taxi, als Fred bezahlte. Er war froh, als er endlich wieder im Bett liegen konnte.
"Okay... Kleines... bis später..."
Zehn Minuten später schlief er auch schon.
ooc: Kann sein, dass ich heute Abend gar nicht on kommen kann, aber dann morgen ab 10:00 Uhr den ganzen Tag 
Wenn ich um 18:30 noch nicht da bin, komme ich auch nicht mehr on. HDGGGGGGGGGGGGGGGL!
Nach einer Weile kam Fred wieder leise auf das Zimmer. Sie deckte Devon zu und lächelte. Dann machte sie ganz leise den Fernseher an und setzte sich auf ein Sofa
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Devon träumte von seinen Eltern, obwohl er sich nicht mal mehr richtig an ihr Aussehen erinnern konnte... mitten im Schlaf fing er an zu murmeln.
Sie hörte sein leises Murmeln und sah zu ihm. "Oh mein armer Liebling...." dachte sie im Stillen.
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Devon drehte sich um und knautschte die Decke zusammen. Er seufzte und murmelte weiter. Nichts, was man verstehen könnte - außer man spricht natürlich mexikanisch... er seufzte erneut und drehte sich dann auf den Bauch.
Sie dachte nach. Wie konnte sie ihm nur helfen? Wie konnte sie.... Wann er wohl wieder gesund sein würde? Es tat ihr weh ihn so leiden sehen zu müssen...
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ooc: Sorry, Arbeit geht vor 
ic: Devon öffnete langsam die Augen; er sah zum Fenster. alles war verschwommen... er schloss sie wieder und schlief wieder richtig fest ein.
ooc: Ich komm gleich wieder on 
ooc~ schon klar
ic~
Sie seufzte, griff zum Handy Vielleicht waren sie ja jetzt schon zurück gewesen.. Sie konnte ja bescheid sagen wo sie waren damit sie sich keine Sorgen um Dev machen müssten. Sie wählte Silvies Nummer
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Devon wachte auf und schluckte. Das Fieber wollte nicht weggehen... er drehte sich zu Fred und lächelte sie an.
"Hi Babe."
"Hey mein Liebling..." sie ging zu ihm und legte ihm ein kühles Tuch auf die Stirn. "Brauchst du irgendwas?" sie strich sanft durch sein Haar.
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