"Hey.. du sitzt ja.." sie lächelte und meinte dann "Ich wusste nicht was ich nehmen sollte und hab alles mögliche genommen.. Kuchen... und Nudeln.. Mh.. dass ist viel zu viel aber ich wusste halt nicht was."
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"Mhhhhhhhhhhhhh Nudeln... genial." Devon grinste breit und wartete, bis Fred fertig ausgepackt hatte. Das Sitzen zog etwas in seinem Bauch, aber er blieb tapfer.
"Wesley holt heute nochmal Dr. Burt. Ich hoffe, dass ich bald wieder richtig gesund bin." Devon sah einen Schatten. Erschrocken starrte er auf die Tür. Es war nichts mehr zu sehen... dann wieder. Die panik stieg wieder in ihm hoch.
Sie sah zu ihm "Dev.. Hey.. was ist?" fragte sie.
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"Ich bin mir nicht sicher..." Devon war wie abwesend, er versuchte zu erkennen, ob und wer sich hinter der Tür versteckt hielt. Er kniff die Augen zu, schüttelte den Kopf und schaute erneut. Nichts zu sehen. Er atmete tief durch.
"Alles okay. Ich... ist schon okay."
"Gut.. wenn du das sagst... Wir können ja nach dem Essen James anrufen.." meinte sie dann plötzlich.
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"Sicher. Aber mach Dir keine Sorgen, es wird ihm schon gut gehen."
Devon nahm den Teller, den Fred ihm gab und fing an langsam zu essen.
Das hoffte sie doch... Sie aß einen Bissen aber irgendwie konnte sie nicht.. Aber Devon hatte Recht.. Es ging James bestimmt gut... Sie nahm ihr Handy aus ihrer Tasche und steckte es in ihre Hosentasche.
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Devon aß so viel wie in seinen Magen reinpasste; es tat ihm richtig gut, einfach normal essen. Plötzlich wurde er wieder gesprächig.
"Ich war vier Jahre lang weg."
"Vier Jahre? von wo?" sie sah zu ihm. Was meinte er?
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"Ich war vier Jahre lang nicht hier. Nicht die letzte Zeit, aber mit 28. Ich war vier Jahre in Portugal. Da wurde ich auch gefoltert. Das war nicht das erste Mal. Irgendwer hat es auf mich und meine Familie abgesehen. Bis auf eine Tante sind alle tot. Sogar meine Eltern wurden zu Tode gefoltert."