Buffy FanFictions - Buffy&Angel (bis PG-13)

Ironie des Schicksals

Re: Ironie des Schicksals

Buffy und Faith als Schwestern? Wow
War echt ein super Teil. Vor allem B/A... hach, is das süüüß
Ach ja, ich heiße übrigens Lilli

Angel: I can stay in town as long as you want me.
Buffy: How's forever? Does forever work for you?

Buffy & Angel forever!

Re: Ironie des Schicksals

Ja ja, sag gleich, dass du kein Feedback mehr von mir haben willst *beleidigtwegschau* Nur weiter so! Mit mir kann man’s ja machen…

Dankeschön, Maus. *dichdrück* Und apropos Sig *dicherinner* Ich mag Spikey mit seiner Faithie sehen *aufseufz* Net nur dein Ava ändern *schimpf*

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"Passion is the source of our finest moments. The joy of love... the clarity of hatred... and the ecstasy of grief. It hurts sometimes more than we can bear. If we could live without passion, maybe we'd know some kind of peace. But we would be hollow. Empty rooms, shuttered and dark... Without passion, we'd be truly dead."

- Angel

Re: Ironie des Schicksals

Hey ihr Süßen!

Ich bin's Nora *g* Ich hab mich nur noch mal angemeldet, weil was net gefunzt hat *seufz*

Also, nochmal danke für's FB, dafür soll's jetzt ne F geben

Zu dir Lillimaus;

[qoute]Buffy und Faith als Schwestern? Wow
War echt ein super Teil. Vor allem B/A... hach, is das süüüß [/quote]Schön, das freut mich *zwinker*


Leandrababe

Ja, eben

Dann sperr mal deine hübschen Augen auf Na, zufrieden? Bei meinem alten Nick konnte ich die Sig nicht ändern, also habe ich mich extra für dich nochmal angemeldet *bussi* Und wie du siehst hab ich mich entschieden, was das Zitat betrifft Das hier hat mich einfach nicht mehr losgelassen...

Hab euch lieb, ab in die nächste Runde *lach*
Eure Nora




Part 3



Die Atmosphäre in der Kneipe war heiter, wie es sich gehörte. Die Männer bestellten sich am laufenden Band Drinks, sodass der junge Barkeeper alle Hände voll zu tun hatte; ein paar Mädels tanzten auf der Anrichte. Lautes Gelächter war zu hören.

Sie saß an der Theke und beobachtete die anderen Gäste. Jeden Einzelnen nahm sie unter die Lupe. Sie sah einen dicken, älteren Mann an, musterte ihn eingehend von Kopf bis Fuß und seufzte frustriert. Er war okay. Sie nahm einen Schluck von ihrem halbvollem Bier und überlegte kopfschüttelnd, ob ihr Instinkt nicht richtig funktionierte. Es war schlechthin unmöglich, dass sich unter diesen insgesamt 30 Leuten nur zwei Vampire in dem kleinen Lokal befanden.

Schweigend nahm sie sich den nächsten Kerl vor. Er war vielleicht Mitte Zwanzig und trug abgetragene, schwarze Kleider. Beim Anblick seiner dunklen, bedrohlichen Augen, die starr auf eine hübsche, junge Frau gerichtet waren und seinen ansonsten warmen Gesichtszügen eine unglaubliche Härte verlieren, spürte sie das gewohnte Hämmern in ihrem Hinterkopf. Ihre besondere Fähigkeit war wieder einmal in Aktion getreten. Der Mann war ein Vampir.

Auf diese Methode machte sie noch vier andere Vampire ausfindig. Um Geschöpfe der Nacht auf diese Weise ausfindig zu machen, war eine große Menge an Geduld erforderlich, doch die Jahre der Erfahrung hatten sie gelehrt, dass ein geduldiges Verhalten oftmals bitter nötig war.

Sie trank ihr Bier aus und bestellte sich ein neues. Dann griff sie in die Innenseite ihres Jäckchens. Geschwind ließ sie die Augen über die Kneipengäste und das Personal huschen. Keiner beachtete sie. Gut, dann konnte es ja losgehen. Sie zog eine Pistole aus dem Mantel und ließ sieben sauber gezielte und dicht aufeinanderfolgende Schüsse verlauten. Die Gestalten zerfielen zu Staub und alle Augenpaare richteten sich auf sie. Die Musik hatte aufgehört zu spielen, eine unheimliche Stille entstand im Inneren des Lokals.

Künstlerisch bließ sie über die Öffnung ihrer Waffte und steckte sie zurück in ihre Jacke. „Wollt ihr euch nicht dafür bedanken, dass ich eurer aller Leben gerettet habe?“, fragte sie grinsend und wandte sich wieder ihrem Bier zu. Endlich setzten die Gespräche wieder ein und die Musik ertönte. Nun konnte sie sich wieder entspannen, denn egal, wie cool ihr Spruch eben auch geklungen hatte, sie stand nicht gern unter der Beobachtung so vieler Menschen.

Sie trank in gierigen Zügen von ihrem Getränk, das sie dem Gesetz zufolge gar nicht hätte besitzen dürfen und ihre Schwester es auch nicht gern gesehen hätte. Doch diese war nicht hier.

Zufrieden lehnte sie sich zurück. Wieder einmal war ihr Plan aufgegangen. Sie konnte wirklich nicht verstehen, warum ihre Schwester den altmodischen Teil der Jagd vorzog, wo man die meiste Arbeit doch auch auf diese angenehme Weise erledigen konnte. Aber gut, ihre Schwester war anders veranlagt und es hatte lange gedauert, bis sie selbst das als positiv angesehen hatte.

Ihr Handy klingelte. Auf dem Display erkannte sie den Namen ihrer Schwester. „Ja?“, rief sie erfreut in die Muschel.

TBC



“Do you have any idea what it felt like to see you with her? That you would, behind my back—“ - Buffy
“Buffy, this wasn't about you! This was about saving someone's soul. That's what I do here and you're not a part of it. That was your idea, remember. We stay away from each other.” - Angel
“I came because you were in danger.” - Buffy
“I'm in danger every day. You came because of Faith. You were looking for vengeance.” - Angel
“I got a right to it.” - Buffy
“Not in my city.” - Angel
“You know, I have someone in my life now. That I love. It's not what we had, it's very new. You know what makes it new? I trust him. I know him.” - Buffy
“That's great. That's nice. You've moved on. I can't. You've found someone new. I'm not allowed to. Remember? I see you again it cuts me up inside and the person I share that with is me. You don't know me anymore so don't come down here with your great new life and expect me to do things your way. Go home.” - Angel
“See? Faith wins again.” - Buffy
“Go.” - Angel