Der große Kampf..
Der große Kampf
Autoren: SilviasLindsey und Bela
E-Mail Adresse: 
und
Titel: Der große Kampf
Altersfreigabe: Das lässt sich immer schwer einschätzen. Ich sag mal FSK: 12 (könnte aber noch höher gehen)
Teil: 1
Spoiler: Hm, dürfte es keine geben.
Inhalt: Hm... Lasst euch überraschen. Wie der Titel schon sagt es steht ein großer Kampf bevor.
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Max Guevara, Logan Cale, Cynthia McEachin, Zack, Alec, Syl, Krit, Joshua, Dr. Sam Carr, Asha Barlow, Donald Lydecker, Ames White, Otto Gottlieb, Elizabeth Renfro, Matthew "Matt" Sung, Dr. Beverly Shankar, Reagan Ronald, Herbal Thought, Bling, Jace, Jondy, Eva, Zane, Biggs, Ty, CeCe, Gem, Ralph, Fixit, Bullet, Zero, Jesse, Shireen, Dix, Mole, Luke
Max + Logan (ohne Virus), O.C. + CeCe, Alec + Asha, Zack/Adam + Sarah, Lindsey + Darla, Syl + Nik
Neuerfundene Rollen: Lindsey, Nik, Sarah Summers, Darla Renfro
Personalfiles der Neuen: Lindsey ist ein X5 und arbeitet für Ames White, wo er auch auf Darla trifft welche die Tochter von Elizabeth Renfro ist und verdammt scharf darauf ist alle Mutanten zu töten. (Mehr wird von den beiden nicht verraten! Noch nicht!)
Nik ist ebenfalls ein X5 und floh damals mit Max und ihren Geschwistern und kehrt nun zurück um seiner Schwester zu helfen.
Sarah ist ein normaler Mensch und lernte Adam auf der Farm kennen.
Disclaimer: Alle Figuren gehören entweder dem göttlichen James oder dem genau so göttlichen Joss! Wir alle beten beide an. Die nächsten Figuren, die wir dann schätze ich mal noch einfügen entstammen unserer Fantasy, und die Story sowieso :-)
Kommentar: Das ist unsere erste gemeinsame FanFicition. Wir hoffen euch gefällt sie, und bitten euch um ganz viel Feedback :-)
Nach ihrer erfolgreichen Flucht nach Terminal City überlegen Max und ihre Freunde wie es nun weiter gehen soll. Kämpfen können sie nicht, aber fliehen auch nicht, denn vor den Toren des verseuchten Stadtteils steht die gesamte Stadt, welche die Mutanten tot sehen will. Viele von den Flüchtlingen sind nun verängstigt und hoffnungslos, doch Max Guevara nicht. Sie weiß das es einen Ausweg geben muss und sie ist auch nicht bereit aufzugeben. Max denkt über alles nach als Joshua plötzlich vor ihr steht und eine Fahne vor die Nase hält. In seiner etwas kindischen Art sagt er zu ihr: „Hab ich gemalt! Das sind wir!“ Max will die Sache erst einfach abtun und sagt zu ihm: „Sieht hübsch aus!“ Dann sieht sie genauer hin. Die Fahne trägt die Farben schwarz, rot, weiß. Unten in der Mitte ist ein Strichcode eingemalt und in der Mitte der Fahne fliegt eine Taube zum Licht.
Max sieht Joshua erstaunt an und fragt ihn: „Das sind wir?“ „Ja! Da kommen wir her!“ Sagt Joshua, zeigt auf das Schwarz und Max flüstert: „Manticore!“ Joshua deutet nun auf das Rot und meint: „Da sind wir jetzt!“ „Der Krieg!“ Flüstert Max wieder. Schließlich zeigt Joshua auf das Weiß und sagt: „Da wollen wir hin!“ „Das Licht! Die Freiheit!“ Josh nickt und Max nimmt ihm die Fahne ab, bindet sie an einen Pfahl und deutet allen Flüchtlingen und ihren Freunden an, ihr zu folgen. Max geht auf das höchste Gebäude von Terminal City und steckt die Fahne fest, so das sie überall sichtbar ist, dann spricht sie zu allen: „Ich weiß für uns alle ist das die schlimmste Zeit überhaupt und viele von uns sind in dieser Schlacht auch schon umgekommen, doch wir nicht. Wir leben und wir stehen hier mit der Hoffnung das alles wieder vergessen wird. Aber die Leute werden nicht vergessen. All die Jahre wurden wir in Manticore versteckt und für Missionen ausgebildet, jedoch haben sie vergessen uns auf das Leben vorzubereiten und wisst ihr warum? Sie wollten uns am liebsten tot sehen. Wer feige ist kann auch gerne die Flucht in den Tod wählen, aber wenn ich mich hier so umsehe, dann sehe ich niemanden der nicht an seinem Leben hängt. Ja gut, einige sehen nicht so aus wie Alec, CeCe oder ich, doch was macht das schon. Ich sage, ihr seid mehr Mensch als jene die jetzt vor Terminal City stehen und uns fertig machen wollen! Wer will, kann auch versuchen zu fliehen und sich erneut verstecken, aber ich habe das Verstecken satt. Ich sage, wir kämpfen für unsere Freiheit. Joshua hat den ersten Schritt zu unserer Unabhängigkeit getan, indem er diese Fahne malte. Seid ihr bereit von nun an für euer Leben zu kämpfen?“
Alec der normalerweise nichts von Max verrückten Ideen hielt, hob als erstes seine Hand und nach und nach folgten immer mehr Hände. Max hatte es mit ihrer Rede geschafft, in allen neuen Lebensmut zu wecken und das ist das beste was ihr passieren konnte. Nachdem sich die Menge wieder etwas beruhigt hatte geht Logan zu ihr, legt seinen Arm um sie und sagt: „Du warst wundervoll! Sie stehen voll hinter dir und mit deiner Rede hast du sie schwer beeindruckt!“ Logan beugt sich zu ihr und küsst sie leidenschaftlich. „Ich bin so froh das Sam ein Mittel gegen das Virus gefunden hat. Wenn ich dich jetzt nicht hätte dann wäre es sicher aus.“ Sagt Max nachdem sich ihre Lippen wieder von Logans gelöst haben.
Mehre 50 Meilen entfernt zur selben Zeit!
Adam steht in der Scheune und hakt das Heu zusammen, dabei sieht ihm seine Freundin Sarah zu. Als er fertig ist geht er mit ihr ins Haus und holt sich aus der Küche etwas zu trinken. Dort läuft der Fernseher und im Moment liefen die Nachrichten. Adam setzt sich auf einen Barhocker und beobachtet belustigt die Nachrichten aus Seattle. Er meint zu Sarah: „Sie mal Schatz, in Seattle laufen Mutanten rum!“ Dann grinst er sie an und sie gibt ihm zärtlich einen Kuss. Plötzlich ist im Fernsehen die Rede von Max. Adam glaubt sofort das er den Namen schon mal irgendwo gehört hat, aber er weiß beim besten Willen nicht mehr, wo. Im Fernsehen wird derweil weiter erklärt das alle Mutanten einen Strichcode haben und so fällt auch Max’ Nummer und auch die kommt Adam bekannt vor. Doch woher soll er diese nur kennen. Seine Stirn zieht sich in Falten und das merkt auch Sarah, die ihn fragt: „Adam? Ist mit dir alles in Ordnung?“ Er sieht sie an, lächelt und sagt zu ihr: „Ja, spätestens bei deinem Anblick eben geht es mir wieder gut! Lass uns heute Abend ausgehen!“ „Oh ja! Ich würde gern mal wieder ins Trash gehen!“
Und wieder glaubt Adam sich an etwas zu erinnern, jedoch verwirft er den Gedanken sofort wieder und sagt zu Sarah: „Ja das hört sich super an.“
@all:wir schreiben so schnell wir können und sind auf eure meinungen gespannt 
Lindsey: Sie denken doch nicht, ein paar Rituale könnten in letzter Minute noch etwas ändern?
Lilah: Naja, für möglich halten das einige hier schon. Und Henderson soll sogar bereit sein, ihren Erstgeborenen zu opfern! Ist das nicht die pure Arschkriecherei? Meine Mutter hatte Recht, ich hätte Kinder kriegen sollen.
Lindsey: Verlassen wir uns doch lieber auf unsere Leistungen!
Lilah: Dann sind wir erledigt!