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Beachparty in Sindelfingen

Re: Beachparty in Sindelfingen

Bitte

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*~ Glücklich ist der, der vergisst was nicht mehr zu ändern ist ~*

Re: Beachparty in Sindelfingen

Hier kommt - mit Urlaubs- und Geiselwind-Verspätung - mein Bericht über Sifi:

Heute fand im Sindelfinger Freibad die alljährliche Beachparty statt. Präsentiert wurde diese – schon fast obligatorisch – von Hitradio Antenne 1 und Musikacts wie Overground und Martin Kesici sollten die Bühne rocken. Da auch Become One auftreten sollten, waren Jule, Maike und ich mit von der Partie, zumal Sindelfingen von mir nur 15 Kilometer entfernt liegt, ebenso Anika und ihre Mama Gabi, die extra aus Hamburg angereist waren.

Um 10.15 Uhr holte ich Anika und Gabi in ihrem Hotel ab. Nur wenige Minuten vorher hatte ein starker Regenguss eingesetzt und so fuhren wir eher etwas lustlos zum Freibad. Als wir dort ankamen, war noch nicht sehr viel los und überall stand das Wasser auf den Grünflächen. Prima! Lediglich ein paar Hartgesottene planschten bereits im Wasser oder jagten die mehrere hundert Meter lange Rutsche hinunter. In unsere Jacken eingehüllt warteten wir drei nun auf Jule, die gegen 11 Uhr eintraf.

Zu viert setzten wir uns erst einmal unterhalb der großen Treppe im Eingangsbereich ins Trockene und warteten dort den nächsten Regenguss ab, während Jule uns von ihren Erlebnissen in Saarbrücken berichtete. Doch wie immer konnte ich einfach nicht ruhig sitzen bleiben. So machte ich mich auf die Suche nach der besten Backstage-Möglichkeit, die ich nach wenigen Minuten auch schon fand. Und nachdem Jule meine Entdeckung abgesegnet hatte, eilten wir auch sogleich mit Sack und Pack dorthin.

Zwei Stunden später erreichte auch Maike endlich das Badezentrum. Wegen einer Autopanne hatte die Arme reichlich Verspätung. Aber nun war sie ja da und wir mussten sie nur noch zu uns her lotsen. Jule und ich waren anfangs noch der Meinung, dass die Erklärung „einmal um die Bühne rum und dann bis zum Spielplatz“ ausreichend wäre, um uns zu finden, doch weit gefehlt...

Zunächst wollte Maike uns selbständig – mit „Hilfe“ (?) unserer Wegbeschreibung – suchen. Weil wieder etwas Regen eingesetzt hatte, standen Jule und ich unter einem orangefarbenen Schirm und da wir Maike gegenüber des Geländes auf der Treppe stehen sahen, nahmen wir fälschlicherweise an, sie könne auch uns sehen. Darum sagten wir ihr, sie solle nach einem orangefarbenen Schirm Ausschau halten. Schlau wie wir waren, hatten wir überhaupt nicht daran gedacht, dass sich zu diesem Zeitpunkt rund 500 geöffnete Schirme im Freibad befanden!

Auf einmal setzte Platzregen ein. Sogleich zogen Jule, Anika, Gabi und ich uns in eines der kleinen Häuschen auf dem Spielplatz zurück, der gerade mal fünf Meter entfernt lag. Lange hielt es mich in unserem engen Unterschlupf aber nicht und so machte ich mich auf die Suche nach Maike – mit dem besagten Schirm – und nur wenig später teilten wir beide uns ein weiteres Häuschen. Darin planten wir dann zusammen den morgigen Tag – das Abschiedskonzert in Geiselwind.

Nach nicht allzu langer Zeit ließ der Regen nach und wir stellten uns wieder an die Absperrung vor dem Backstage-Bereich. Irgendwann gesellten sich Nadine, Kathi und Anne zu uns. Als schließlich auch Anka noch zu uns stieß, überredete sie uns alle dazu, mit ihr und ihren Freundinnen an der Zufahrt zum Freibad auf Become One zu warten.

Da der Auftritt von Become One laut Plan auf 16.20 Uhr angesetzt war, wurden wir allmählich immer unruhiger, denn obwohl dieser Zeitpunkt immer näher rückte, war von unseren Lieben weit und breit nichts zu sehen! Um 16.15 Uhr kam es uns schließlich komisch vor und ein Teil von uns – moi aussi – ging zurück zum Backstage-Bereich, wo just in dem Moment die bevorstehende Ankunft von Become One angekündigt wurde. Die Spannung stieg...

Ziemlich genau um halb fünf fuhren Become One mit Victor im Schlepptau auf das Gelände, wo sich Caro, Ji-In, David, Tommy und Sedat oben, auf der Antenne 1-Terasse, sogleich auf ihren Auftritt vorbereiten mussten. Dennoch ließen es sich alle fünf nicht nehmen, von dort oben mit ihren Fans zu kontaktieren. Tommy filmte sogar, aber ich muss ehrlich sagen, dass diese Szenerie – hunderte Fans auf einem kleinen Hügel – ein wirklich besonderes Motiv abgaben! Im Gegensatz zu den Jungs hielten sich die Mädels allerdings ein wenig zurück. Diese vergnügten sich lieber mit Victor und Lothar.

Währenddessen hatten auch Jule, Anika und ich uns auf den Hügel gegenüber der Terrasse gestellt. Als Caro wenig später den Weg zur Bühne antrat, warteten wir, bis sie auf der Treppe ankam. Auf 3 riefen wir dann ganz laut ihren Namen, wobei sich dadurch nicht nur Caro zu uns umdrehte. Diese winkte uns sofort gerührt zu, warf Küsschen und gestikulierte heftigst.

Anschließend stürmten wir vor die Bühne. Leider hatten Anika und ich das große Pech, genau neben drei Kreischweibern zu stehen, die – wenn sie ehrlich gewesen wären – selbst nicht wussten, was ihr fürchterlich schrilles Geschrei sollte. Von dem Jubel, über den sich Become One mit Sicherheit gefreut hätten, waren diese ca. 11-jährigen Mädchen jedenfalls Lichtjahre entfernt.

Wie oft das Wort „Sindelfingen“ von den fünf B1-lern benutzt wurde, hätte man eigentlich zählen müssen, zumal schon allein Sedat während „Someone Like You“ unter Garantie einen Rekord aufgestellt hätte. Aber nicht nur beim Namen der Stadt, in der die Beachparty stattfand, flippte das Publikum in regelmäßigen Abständen aus. Become One waren völlig platt wegen der guten Stimmung; ganz besonders Caro und Tommy schüttelten von Zeit zu Zeit ungläubig die Köpfe.

Tommy lobte zunächst das tolle Wetter und er hatte ganz recht. Morgens hatten wir uns noch vor Regengüssen in Spielplatzhäuschen verschanzt, jetzt wünschten wir uns Sonnenschirme und -creme herbei. Und Sedat erinnerte sich daran, dass er im letzten Jahr auch schon bei der Beachparty gewesen war, und er stellte fest, das auch in diesem Jahr hier richtig die Post abging. Tommy war das aber noch immer nicht genug. So trieb er die Menge zu noch mehr Jubel an. Bei Gott – das ging tatsächlich!

Besonders süß war die Szene, als Tommy die Fans nachsingen bzw. nachrufen ließ. So rief er: „Say Sindelfingen!“ Brav schrie die Menge zurück. „Say Become One!“ fuhr er fort und bekam erneut die gute Laune der Fans zu spüren. Dann hatte Tommy eine witzige Idee. Er gab vor: „Say Spiel mal `n Lied!“ Lauter als zuvor echote das Publikum auch diesen Satz. Tommy grinste fröhlich und ausgelassen.

Auf einmal sah Caro das Plakat, das Anika und ich im Wechsel für sie hoch hielten. Sogleich schickte diese Anika ein Küsschen zu und winkte. Anika war selig.

Bei der Ansage zu „Come Clean“ hatte es Tommy nicht gerade leicht. Erst quatschte ihm Sedat dazwischen, dann übertönten ihn die Fans und schließlich musste auch noch David einen Kommentar in Bezug auf das Publikum loswerden: „Ihr seid ja der Hammer, mein lieber Scholli!“ Abschließend gab Sedat dann das Kommando an die Technik und die zweite Single von Become One setzte ein.

Sindelfingen sollte mein 6. von insgesamt 7 Become One-Konzerten sein und ich muss staunend sagen, dass die fünf bzw. einmal auch sechs nie besser die Bühne zu „Come Clean“ gerockt hatten als heute! Woher auch immer, da musste ein extra Fass an Energie geöffnet worden sein, ebenso eines mit der Aufschrift „Freude“.

„Ihr seid scheiße gut drauf!“ japste David nach „Come Clean“ und er hatte schon Angst, uns könnten vorzeitig die Kraftreserven ausgehen, aber... Herzchen, uns doch nicht! Als Sedat sich an die Menge wenden wollte, übertönte diese den 26-jährigen derart laut, dass David witzelte: „Okay, Ruhe hier, Ruhe jetzt... wir geh´n sonst!“ Wirklich ruhiger wurde es aber nicht – im Gegenteil, es wurde sogar noch lauter. Fünf völlig perplex ins Publikum starrende, kopfschüttelnde Sänger waren das Ergebnis – stand ihnen aber nicht schlecht...

Fälschlicherweise sagte Tommy anschließend das 4. statt dem 3. Lied an: „Das Lied heißt nicht >Take Me Tonight< und heißt auch nicht >Sunshine After The Rain<. Das Lied heißt >I Don´t Need Your Alibis<.“ (Gott sei Dank!) Sogleich gingen David und Caro protestierend dazwischen und als müssten sie Tommy überreden, lieferten sich die drei ein süßes Wortgefecht. Bevor es aber endlich mit „Yes“ losgehen konnte, setzte Sedat zum bekannten Nachsingen an. Als er dieses „Spielchen“ erklärt hatte, übergab er das gesangliche Ruder an Caro, die die Menge gut im Griff hatte.

Schnell noch ein paar Worte zu „Yes“ bzw. zu Ji-In. Ich war ganz von den Socken, wie ich die Süße über die Bühne wirbeln sah! Zum ersten Mal wurde für mich Caros Hebefigur totally zur Nebensache. Ich bekam nur noch das Ende davon mit, weil Jini mich völlig in ihren Bann gezogen hatte. Donnerwetter! Hut ab vor der zierlichen Lady!

Nach dem „Dirty Dancing“-Klassiker entdeckte auch Tommy Anikas Caro-Plakat. Hektisch zerrte er darum solange an Caro herum, bis diese seiner Aufregung Aufmerksamkeit zukommen ließ. Euphorisch deutete der 23-jährige in Anikas Richtung und um Tommy zu unterstützen, zeigte ich im Publikum ebenfalls auf das Schild. Von da an guckte Caro häufiger in unsere Richtung.

Jetzt sollte Tommy – diesmal an der richtigen Stelle – die Fans auf den nächsten Titel einstimmen. „Okay, Tommy, jetzt kommt dein Einsatz,“ erklärte Sedat gespielt fürsorglich und Tommy raunte – ebenfalls gespielt – wie ein Kind an Weihnachten zurück: „Oh, wie geil.“ Und schon legte er los. Er versicherte, dass nun nicht „Dragostea Din Tei“ folgen würde – Gott sei Dank, ich hasse das! – auch nicht „Hadejahi, hadejaho“, sondern „Don´t Need Your Alibis“. Danach legten alle B1-ler mit dem bekannten „No, no, no, no“-Beatboxing los.

Ich glaube, fanbezogener als heute habe ich Become One noch nie erlebt, wobei mit Sicherheit auch der lange Steg einen nicht unbedeutenden Teil dazu beigetragen haben wird. Choreographisch betrachtet hielten sie sich dadurch zwar meist nur am Anfang der einzelnen Songs an ihre Schritte, aber gerade das hauchte dem Konzert einen persönlichen Flair ein.

Nach „Don´t Need Your Alibis“ schrien einige Fans bereits nach der Zugabe, aber Sedat beruhigte, dass sie soweit noch gar nicht seien. So wollte er, dass die Menge klatschte, um wie gewohnt auf „Where Do We Go“ einzustimmen. Und wie wir so klatschten, sang Tommy auf einmal: „Batsche, batsche, Kuchen, der Bäcker hat gerufen...“ Anschließend sollten wir den Refrain zu „Don´t Need Your Alibis“ dazu singen, laut Ji-In waren wir allerdings noch nicht kräftig genug. Wenig später aber gab es von ihr doch ein dickes Lob.

Während „Where Do We Go“ zogen wir uns dann schon in Richtung Backstage-Bereich zurück. Da dort immer noch so viele Fans standen, war für Become One direkter Fankontakt heute eigentlich unmöglich. Außerdem vermuteten wir, dass sie alle zusammen recht bald wieder gehen würden, denn zumindest Sedat hatte gemeinsam mit Gunther abends noch einen Termin in Berlin. Weil Jule und ich aber noch ein Geschenk für Caro bzw. genaugenommen für alle B1-ler hatten – ausnahmsweise für jeden eine Kassette mit den Konzerten bei den „Happy Familys“ in Stuttgart und Mannheim, einen dicken Brief aber nur für Caro – hatten wir nur eine Wahl. Wir mussten eine(n) von ihnen – am besten Caro selber – darauf aufmerksam machen. Also bestiegen Jule und ich mit dem Geschenk und Anikas Caro-Plakat erneut jenen Hügel.

Zunächst beobachteten wir eher etwas desinteressiert eine Weile lang das Treiben auf der Terrasse, doch dann wurde es spannend, denn David kam in Richtung Treppe. Erst hielt Jule das Plakat hoch und ich das Geschenk. Beides zog sofort Davids Aufmerksamkeit auf sich und er verdeutlichte uns mit Händen und Füßen, es seien zu viele Fans, weswegen sie nicht zu uns raus kommen könnten; außerdem würden sie bald wieder wegfahren. Da Jule und ich wie auf Kommando, aber unabgesprochen traurige Blicke aufsetzten, versuchte David, uns etwas zuzurufen, was wir wegen der Musik auf der Bühne und dem Geschrei hysterischer Fans nicht verstanden.

Jetzt hielt ich das Caro-Schild empor und Jule nahm das Geschenk. „Für Caro?“ formte David deutlich mit den Lippen und zeigte auf das Geschenk. Erfreut darüber, dass er uns verstanden hatte, nickten wir heftig. Da gab David uns ein Zeichen, sie würden jetzt sofort raus fahren und das Geschenk vom Auto aus entgegen nehmen.

Schnell rannten Jule und ich zurück zu den anderen und berichteten ihnen von unserer „Unterhaltung“ mit David. „Das konnten wir alle sehen, also das, was David machte. Das sah so witzig aus.“ erklärte mir Anika und Jule und ich brachten nur noch ein peinlich berührtes „Ups.“ zustande.

Und schon wurde das Tor zum Backstage-Gelände geöffnet. Vor uns kam der Kleinbus zum Stehen und Sedat streckte den Kopf heraus. David, der zwischen Caro und Sedat saß, entdeckte uns sogleich. Dann nahm Sedat unser Geschenk entgegen und reichte es an David weiter, welcher den dicken Umschlag schließlich Caro hinstreckte, die gerade auf der anderen Seite den Kopf ins Freie reckte. Kaum lag der Umschlag nun aber auf ihrem Schoß, zögerte sie keine Sekunde. Kaum hatte sie vorn und hinten das gelesen, was ich da drauf geschrieben hatte... ratsch... war der Umschlag auch schon offen. Ungläubig starrte ich Caro an, die das gar nicht mal mehr bemerkte. Seit dem Flughafen sollte ich die „Gesetze der Arnold´schen Geschwindigkeiten“ eigentlich kennen, aber...

Aber auch Anikas Geschenke und Briefe hatten zu ihren Empfängern gefunden. Von Sedat erfuhren wir schließlich, dass er noch nach Berlin musste, was wir ja eigentlich schon wussten. Spontan stimmte er noch eine Runde Nachsingen an, bevor der Kleinbus dann mit Schrittgeschwindigkeit davon tuckerte.

Eigentlich hatten Jule, Anika, Gabi, Maike und ich vorgehabt, unser Glück am Flughafen zu versuchen, um Sedat noch schnell zu treffen, aber wegen einigen Sonntagsfahrern – hallo, es war doch erst Samstag!? – waren wir zu spät dran; außerdem hatten wir auch zu lange überlegt, ob wir das wirklich tun wollten – und am Arsch der Welt geparkt! Doch das war – meiner Meinung nach – gar nicht so schlimm. Im Gegenteil. So relaxten wir erst geraume Zeit bei Mc Donald´s, anschließend machten wir eine ausgedehnte Fotosession, bei der wirklich süße Bilder von uns entstanden.

Zurück in Sindelfingen ließen Anika, Gabi und ich zusammen mit Anka den Tag gemütlich ausklingen. Aus der Ferne lauschten wir dem Auftritt von Martin Kesici – er sang alles live und dabei (fast) wie auf der CD!! – und um 22 Uhr schauten wir das gigantische, minutenlange Feuerwerk an. Schade, dass sich Become One das entgehen lassen mussten.

Re: Beachparty in Sindelfingen

Super bericht cathy...

meiner ist zwar auch fertig, aber deiner ist einfach besser als der von mir und mehr sachen hätte ich ja auch nicht geschrieben!!!

hdl

der tag war echt unvergesslich......

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Re: Beachparty in Sindelfingen

So, also Carmen konnte ich auch überzeugen bei Geiselwind, jetzt bist Du dran...

Ich habe Dir vorhin einen Brief geschrieben, u. a. ging es auch um Deinen Bericht. Poste ihn doch trotzdem. Er ist aus Deiner Perspektive und die würde mich einfach interessieren.

Bitte, bitte, bitte!! *ganzliebkuck*

Re: Beachparty in Sindelfingen

okay, dann fangt mal an zu lesen, ist nämlich ziemlich ausführlich!!!

Hier ist der zweite Bericht von der Beachparty in Sindelfingen 24.07.2004, aus meiner Perspektive

Da ich ja extra von Hamburg nach Sindelfingen gefahren bin um Become One noch einmal live zu sehen und um Caro und David meine Briefe (fast schon Wundertüten) zu übergeben, war ich mit meiner Mum schon einen Tag vorher angereist!!!
An diesem Tag haben wir nicht mehr viel gemacht,ich war nur ein bissel Nervös wegen dem nächsten Tag!!
Also ging ich früher ins Bett um am nächsten Tag fit zu sein!!!

Nach einer lange Nacht wachte ich dann morgens auf und musste schnell noch was frühstücken, da ich schon spät dran war und Cathy uns um 10h vor´m Hotel abholen wollte!!

Da es aber wohl auf den Straßen wild hergegangen ist, kam sie etwas später, aber das machte nichts, so hatte ich noch genug Zeit mich richtig vorzubereiten!
Als dann Cathy mich so um 10.15h angerufen hatte, dass sie da sei, nahm ich meine ganzen Sachen und meine Mum mit nach unten!!

Unten stand sie dann und es gab erstmal ein riesen Hallo! Es war wirklich schön mal jemanden aus dem Forum persönlich kennen zu lernen!!
Wir sind dann auch sofort losgefahren und kamen auch nach einer langen Reise endlich am Badezentrum an!!

Es hatte dort sehr stark geregnet, also Schirme raus und ab zur Beachparty *g*.

Als wir dann drin waren, war es schon recht voll, aber noch auszuhalten!!
Wir sind dann einmal um´s Gelände gegangen und haben dann auf Jule (Julia) gewartet.

Als sie ankam, sind wir nochmal zurück zum Eingang gegangen um sie von dort abzuholen!
Sie hatte großen Hunger und musste sich erstmal ne Pizza kaufen, während wir drei (Cathy, meine Mum und Ich) gegen eine Wespe kämpften!!!

Weil noch nicht soviel los war und Become One eh erst so um 16h kommen sollten, haben wir vier uns dann unter ne Brücke gesetzt um noch ein wenig zu klönen!!

Die Zeit verging und es war so gegen 13h .
Wir machten uns auf den Weg zum Backstage Eingang, wo schon viele Overground Fans standen ! Darunter waren aber auch noch Sedat Fans ;-) .

Nun warteten wir dort und als es auf einmal wieder anfing zu regnen, quetschten wir vier uns in so ein kleines Spielplatz-Häuschen.
Kurze Zeit später bekam Cathy einen Anruf von Maike und nachden vergeblichen versuchen sie zu uns zu lotsen, ging dann Cathy doch los um sie abzuholen!

Kurze Zeit später waren die beiden schon wieder da und wir warteten weiter auf die fünf!!

Nach langer Zeit kam dann Anka dazu und sagte uns das wir doch zum Backstageeingang gehen könnten, vielleicht haben wir denn da mehr Glück die fünf zu treffen!! Dies taten wir dann auch und warteten wieder eine ganze Weile! Ich wäre bald gestorben vor lauter warten und stehen, aber für die fünf tu ich doch alles  .

Als es dann aber schon so 16.00h war und Become One ja schon um 16.20h auf der Bühne stehen sollten, sind wir dann doch wieder zum anderen Eingang gegangen! Ein großer Fehler!!

Kaum waren wir da, kamen sie schon (im ersten Auto saßen Tommy und Caro und im zweiten Ji-In, David und Sedat). Sie winkten uns allen zu und fuhren dann in den BS-Bereich!

Als wir wieder etwas gewartet haben, sahen wir die fünf auf dem “BS-Steg“, Tommy hatte mal wieder seine Camera in der Hand und filmte natürlich die ganze Menge! Wir Mädels haben ihm zuerst noch zugewunken, aber dann aufgehört, denn er ging so gut wie gar net mit der Linse von uns weg!

Später kamen dann noch Sedat und David dazu! Als sich David mal zu unserer Seite drehte, winkte ich ihm zu (noch winkte keiner in meiner Umgebung). Er winkte mir zurück und da haben es auch die anderen gesehen und winkten ihm auch zu. Tja.....

Danach sind wir auf so einem Berg gegangen wovon man in den BS-Bereich gucken konnte!

Als sich dann Become One langsam aber sicher für den Auftritt fertig machten und jeder einzelnd die Treppe zur
Bühne runterging, haben Cathy, Jule und Ich uns ausgemacht, wenn Caro kommt schreien wir auf 3 ihren Namen! Und das taten wir auch. Als wir CARO riefen gucken unsere süße auf und winkte uns mit einem Lächeln zu!!

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Re: Beachparty in Sindelfingen

Wir sind danach schnell zur Bühne gerannt um noch einen guten Platz zu bekommen!!
Vor der Bühne war schon ne Menge los, aber unseren Platz haben wir bekommen!!

Die Moderatoren sagten sie dann auch schon an, aber was uns störte war, dass sie die Mädels vergessen hatten „....und gleich kommen die Jungs von Become One....“ , ich hätte mich aufregen können!

Naja, spätestens als dann der erste Song (naturally: Someone like you) ertöhnte, wusste man das es doch noch zwei Mädels gibt!

Die Liste der Songs war eigentlich wie bei jedem anderen Konzert! Die Fünf waren aber irgendwie besonders gut drauf und haben (mal wieder) viele Scherze gemacht!
z.B. Wir alle sollten im Takt klatschen und dann fing Tommy an ~Backe, Backe Kuchen~ zu singen!
Oder auch wieder dieses ~ A Babbabelubab Ababbang bum ~, dass diesmal Caro besonders laut sang!!

Ach das Konzert war einfach herrlich!!!

Bevor die Zugabe kam , packten aber wir (Cathy, Jule etc.) unsere Sachen und rannten zurück in den BS-Bereich! Cathy und Ich holten unsere Geschenke raus und warteten auf die fünf! Die Zeit verging und man hörte die letzten Töne “no no no no“...

Später sind Cathy und Jule dann auf diesen Berg gegangen wovon man die BS-Bereich sehen konnte! Als dann David die Treppen runter kam, führten die drei ein Gespräch (das sie übrigens mit Händen und Füßen führten). Die beiden wollten David klar machen das wir etwas für Caro hatten!

Er sagte (bzw. zeigte) das er es weiter sagen würde und die Fenster vom Auto runter drehen würde um die Geschenke in Empfang zu nehmen!

Gesagt, getan! Als der Bus dann mit den fünfen vor fuhr, saß Sedat am Fenster und nahm schnell meine Geschenke und Cathys Geschenk in Empfang und warf sie Caro rüber! Die riss sofort Cathys Geschenk auf und gab eins der drei (das für David) an David nach hinten!

Und schon waren es vorbei! Sie gaben aus dem Auto raus noch Autogramme und fuhren langsam aber sicher weiter!!

Auf einmal brach ein Hysterie zwischen uns aus! Wir waren uns einig, wir mussten zum Flughafen!!!

Auf dem Weg dorthin simste Jule mit Nadine wo die fünf denn jetzt wären! Wir waren auf dem Weg zum Flughafen als auf einmal bekannt wurde, dass die fünf erst noch im Hotel sind! Also Routenwechsel und ab zum Hotel! Doch eh wir den Weg zum Hotel fanden, wurde bekannt gegeben das alle schon wieder weggefahren seien und höchst wahrscheinlich nur Sedat zum Flughafen sei!

Bei den anderen war man sich nicht so sicher und so fuhren wir dann doch noch zum Flughafen!

Auf dem Flughafen haben wir uns erstmal hingesetzt und gewartet bis es dann doch irgendwann klar war das wir Sedat verpasst haben müssen!
Traurig und erschöpft gingen wir danach noch zu McDonalds und tratschten dort noch ein wenig über B1 und die Welt !

Nach unserer Stärkung machten wir noch ein leines Privates Fotoshooting und fuhrwen dann wieder zurück zur Beachparty!

Und wie Cathy schon schrieb ließen wir den schönen Tag noch mit diesem wundervollen Feuerwerk ausklingen.

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Re: Beachparty in Sindelfingen

so, ich hoffe ich hab nichts wichtiges ausgelassen

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Re: Beachparty in Sindelfingen



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*** Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an ***

Re: Beachparty in Sindelfingen

Oh, Mann, Anika, Du bist so zuckergoldig!

Ich denke, Du hast nix vergessen. Bin bloß froh, dass Du nix Näheres über die Hotelsuche geschrieben hast (weißt schon, die "Einbahnstraße" vorm Baumarkt und meine Künste (?) im Rückwärtsfahren...),

Re: Beachparty in Sindelfingen

das letztere hast du jetzt gesagt, cathy

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