Carolin Arnold ~ Forum ~ - News

Street Dance Workshop!

Street Dance Workshop!

Ich bin fix und alle werde in den nächsten Tagen mehr erzählen

Es war aber echt schön, jedeoch sehr anstrengend!

Bussi

@>-->---

Re: Street Dance Workshop!

also muss ich keine angst vor morgen haben hat sich caro gefreut, wie viel waren es etwa?? erzähl mal n büssl

Re: Street Dance Workshop!

Ich werde meine bekannten Mega-Berichte über gestern und heute wieder ins Forum posten. Da steht dann alles ganz genau drin. Werden sicher erstmals über 10 Seiten werden.

Re: Street Dance Workshop!

Der wird bestimmt auch so gut!
Wenn es über 10 Seiten sind, ist es um so besser!
Dann wissen wir umsomehr wie es so war!
Kannst ja noch en paar Seiten mehr schreiben

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mach was aus der Situation, in der du gerade steckst

Re: Street Dance Workshop!

Bericht ist schon in Arbeit. Der 15. ist fertig (Vorbereitungen), der 16. ist schon zu einem Drittel fertig. Poste den 16., wenn ich mit dem 17. zu schreiben beginne. Sonst müsst Ihr zu lange warten.

Re: Street Dance Workshop!

Caro, Ji-In, David und Jean-Pierre

Street Dance Workshop

in Heilbronn

am 16. Oktober 2004



Um 10 Uhr war die Nacht schon wieder vorüber und am liebsten hätten wir uns noch einmal umgedreht, zumal ich nur etwa fünf Stunden hatte schlafen können wegen meines Hustens. Doch nach einem Einkaufsbummel in Heilbronn fuhren wir auf 13 Uhr zur Halle und alle Müdigkeit war vergessen. Erst hatten wir um die Ecke geparkt, doch als wir nahezu direkt vor der Halle einen Parkplatz entdeckten, holte Jule ihr Auto her, während Carolin und ich den Parkplatz freihielten.

Dieser Akt war noch gar nicht ganz über die Bühne gegangen, da hatte ich schon Corinna entdeckt, die zusammen mit Nicole und Vanessa direkt neben uns geparkt hatte. Sogleich begrüßten wir uns und taten uns zusammen, was den ganzen Tag über auch so blieb.

Zu diesem Zeitpunkt waren David, Ji-In und Jean-Pierre bereits im Inneren der Halle, doch wir standen noch ewig draußen. Nicole musste auf Caro warten, da diese sie mit rein nehmen wollte, und Corinna und Vanessa konnten sich einfach nicht dazu durchringen, wer denn nun Karten kaufen würde. Derweil waren Jule und Carolin längst in einer der Kabinen verschwunden.

Irgendwann haben wir drei Nicole dann draußen stehen gelassen, um drinnen wenigstens mal die Lage peilen zu können. Außerdem wollte ich auch Jule nicht so lange im Stich lassen. Darum hüpfte ich eigentlich die ganze Zeit zwischen draußen und drinnen hin und her. Die Leute am Eingang mussten schon denken, ich hab `ne Klatsche...

Am Getränkestand trafen Corinna und ich auf einmal auf David und ich sprach ihn auf unsere gemeinsame Geburtstagsaktion an. Er meinte, Jule und ich sollten das in der Mitte des Workshops in einer längeren Pause machen. Sie hätten auch noch eine kleine Überraschung für Caro, so dass das gut zusammen passen würde, aber wir würden diesbezüglich noch kommunizieren.

Auf dem Weg nach unten zu Jule mussten wir an der Garderobe unserer vier Lieben vorbei. Just in dem Moment tauchte Ji-In dort auf, die sich freute, dass ich auch diese Woche wieder in Heilbronn dabei war. „Ich bin so müde,“ gestand sie und sie versuchte, mit einem Kaffee und einem Stück Kuchen etwas Leben in sich zu hauchen. Doch nichtsdestotrotz war Ji-In bestens gelaunt und wir sprachen mit ihr etwas über Caros Geburtstag.

Nahezu pünktlich begann der Workshop, an dem neben Jule und ihrer Freundin Carolin auch Ji-In, Jean-Pierre und Vitto als Schüler teilnahmen, um ca. 14.30 Uhr. Zunächst machte David eine Ansage, in der er auch erwähnte, dass Caro heute Geburtstag hätte, dass sie aber noch nicht da wäre, weil sie krank sei.

Von Anfang an tat ich, wie mir befohlen wurde. Ich hatte von Jule ihre Videokamera in die Hand gedrückt bekommen und sollte nun so viel wie möglich filmen, meist unsere vier Herzls, aber auch sie und Carolin gelegentlich. Pflichtbewusst freundete ich mich mit der Kamera recht schnell an.

Als ich gegen 15 Uhr gerade von oben auf die Tanzenden herab filmte, fragte ich mich, wo Corinna und Nicole abgeblieben waren. So ging ich an das Fenster über dem Eingangsbereich, um zu schauen, ob die beiden draußen waren. Und tatsächlich, dort standen sie, zusammen mit der soeben angekommenen Caro und ein paar Fans. Blitzschnell riss ich das Fenster auf und hielt mit der Kamera auf die Szene. Und es dauerte nicht lange, da hatte Caro mich entdeckt. Sie winkte lächelnd nach oben und ich erklärte ihr, dass ich heute den Auftrag hatte zu filmen.

Kurz danach rannte ich wie der Blitz in die Halle zu meinem Rucksack, zog die Geburtstagskarte heraus und flitzte nach draußen zu Caro, um ihr unsere Karte zu geben. Leider konnte ich nicht warten, bis Jule dabei sein konnte, da ich nicht wusste, wann David ihr eine Pause gönnen würde. Langsam ging ich dann an Caro heran, um sie nicht aus einem Gespräch mit einem anderen Fan zu reißen, und stellte mich neben sie. Als Caro ihre Aufmerksamkeit dann auf mich lenkte, gab ich ihr den Umschlag. Sogleich schloss mich die 26-jährige in ihre Arme, wir begrüßten uns mit Küsschen auf die Wangen und ich gratulierte ihr zu ihrem Geburtstag. Außerdem informierte ich sie darüber, dass die Karte nicht nur von mir, sondern auch von Jule sei.

Nach den Begrüßungen und Gratulationen wollte Caro eigentlich rein. Auch Nicole war froh, dass sie endlich in die Wärme durfte. Doch die Leute am Eingang veräppelten unser Geburtstagskind, indem sie so taten, als würde sie Caro gar nicht kennen, und dementsprechend auch nicht rein lassen wollen. Mit einem älblerischen Schwäbisch, dass es einem fast die Schuhe auszog, überzeugte sie die Leute schließlich mit ihrem Temperament.

Caro hatte ihre Garderobe noch nicht ganz erreicht, da sprang ihr auch schon Roger entgegen, den sie sofort auf den Arm nahm. Der Kleine gratulierte Caro natürlich sogleich auf seine Weise, indem er ihr eine knappe Minute lang das Gesicht mit seiner Zunge wusch, dass die arme Frau schon gar nicht mehr wusste, wie sie den Hund hätte stoppen sollen. Roger hörte einfach nicht mehr auf! Als sie ihn endlich beruhigt hatte, sah sie, dass ich die Kamera auf diese süße Szene gerichtet hatte. Da deutete sie auf Roger, guckte in die Kamera und motzte: „Igit, der stinkt!“

Kaum war Caro schließlich in ihrer Garderobe verschwunden, da tauchte sie auch schon im Laufschritt in der Halle auf. Viele der Teilnehmer des Workshops erkannten Caro erst gar nicht, da sie ein Baseball-Käppi trug. Doch spätestens dann, als Ji-In, Jean-Pierre und Vitto Caro während des Tanzens überschwenglich gratulierten, hatte es auch der letzte im Raum kapiert.

Doch wie ging es eigentlich Jule zu dem Zeitpunkt? Nun... sie kämpfte schon bei den Aufwärmübungen mit ihrem inneren Schweinehund und beim anschließenden Tanzen erfuhr sie recht bald ihre Grenzen. Außerdem hatte sie die Körperspannung eines Päckchens Gummibärchen. Aber es sah so süß aus und ich war nicht nur sehr stolz auf sie, sondern auch ein wenig neidisch, dass ich wegen meiner Grippe, die mich die sechs Tage davor platt gemacht hatte, nicht selber mitmachen konnte.

In der ersten kleineren Pause nutzte David endlich die Gelegenheit, seiner Freundin und Kollegin ebenfalls gratulieren zu können. Dies tat er unter anderem mit einem dicken Kuss auf den Mund. In Erinnerung an die Szene um das Kussfoto von Geiselwind vor einer Woche grinste ich David entgegen: „Ja, ja, jetzt gibt´s gleich wieder solche Fotos von euch.“ David störte das aber gar nicht wirklich. Grinsend zuckte er mit den Schultern.

„In der nächsten Pause dann?“ wandte ich mich leise an David und er schob mich etwas von Caro weg. „Ja, nächste Pause,“ flüsterte er, doch dann hielt er inne: „Nee, jetzt, sofort!“ Postwendend krallte ich mir Jule, doch sie hatte Angst, David würde ohne sie weitermachen. So schickte sie Corinna mit mir zum Auto. Diese staunte nicht schlecht, als ich den Kofferraum öffnete und unsere Geschenke zum Vorschein kamen, die sie tragen sollte! Ich dagegen nahm mich unseres Kuchens an.

In der Halle traten derweil die „Glamour Girls“ (alle 6-11 Jahre alt) auf, die uns schon vor einer Woche entzückt hatten. Schnell zündeten Jule und ich die Kerzen an. Dann nahm ich den Kuchen wieder an mich, Jule die Geschenke von Corinna. Vorsichtig steuerten wir so auf David zu, der von ganz hinten zugeschaut und auf uns gewartet hatte.

Davids Augen wurden so groß wie Wassermelonen, als er Jule und mich erblickte. Zuvor hatten wir drei Kerzen noch einmal anzünden müssen, da diese beim Gehen durch den Luftzug ausgegangen waren. Jetzt führte uns David rückwärts gehend von hinten nach vorn. Wir konnten ihm nicht schnell genug gehen, doch wir mussten ja auf die Kerzen achten. Als wir auch an den vordersten Reihen vorbei waren, entdeckte ich Caro, die noch gar nichts von all dem mitbekam. Erst als wir kurz vor den Boxen neben der Bühne, auf der die „Glamour Girls“ getanzt hatten, waren, entdeckte uns Caro. Mit offenem Mund staunte sie und schlug sich schließlich peinlich berührt die Hände vor den Mund.

Derweil lotste David uns geradewegs auf die Bühne. Und obwohl Jule und ich uns deswegen entsetzte Blicke zugeworfen hatten, folgten wir ihm einfach. Dann wurde Caro auf die Bühne gebeten, während die ganze Halle „Happy Birthday“ sang. Dort blies sie erst eine kleine Kerze auf einem anderen Geschenk aus, dann betrachtete sie erst einmal unseren Kuchen. „Muss ich die jetzt alle ausblasen?“ fragte sie aufgewühlt. Im Chor mit einigen „Glamour Girls“ antwortete ich mit „ja“. Und so holte Caro ganz tief Luft und blies und blies, was ihre Lungen hergaben, die Kerzen aus. Anschließend überreichte ich Caro ihren Kuchen.

Da David anschließend gleich mit dem Workshop fortfuhr, drückte mir Jule die Geschenke für Caro in die Hand. Mit diesen folgte ich Caro einmal durch die komplette Halle, zumal sie diese nicht auch noch hätte tragen können. Schnurstracks ging es zur Garderobe, doch dort war die Tür zu und Caro konnte niemanden finden, der ihr hätte aufmachen können. Darum nahm sie nun Kurs auf den Tisch neben dem Getränkestand, wo inzwischen niemand mehr saß. Dort legte sie erst einmal alles ab, ehe sie sofort mit dem Auspacken begann.

Als erstes machte sich Caro an Jules Geschenk zu schaffen. In einen etwa 100x50 cm² großen Bilderrahmen hatte Jule eine ganze Menge Bilder von Caro geklebt, außerdem noch ein einziges, auf dem jemand anderes drauf war... Caro riss also das erste Stück des Papiers ab und zum Vorschein kam eben diese eine andere Person. „Ronan!“ schrie sie sofort auf und als sie bemerkte, dass sich einige Leute zu ihr umgedreht hatten, geriet sie in Erklärungsnot: „Äh, das ist eine Geschichte... die ist schon etwas her.“

Inzwischen hatte ich Carmen ans Handy bekommen. Diese reichte ich Caro mit den Worten: „Hier möchte dir jemand gratulieren.“ Und während sie mit Carmen sprach, kam auch der Rest von Jules Geschenk zum Vorschein. Nach dem Gespräch mit Carmen schnappte sich Caro unverzüglich das Päckchen, das Carmen mir für sie geschickt hatte. „Von wem ist das jetzt?“ erkundigte sie sich. „Von Carmen,“ entgegnete ich. Da schlug sich Caro eine Hand vor den Mund: „Oh, ich hab doch eben erst mit ihr telefoniert.“ In Windeseile hatte sie das Päckchen geöffnet, doch hervor kamen erst einmal ein Haufen Scherben. „Oh, das ist aber schade,“ jammerte Caro. „Aber es ist der Gedanke, der zählt.“ Und wenig später stellte sie fest: „Es heißt ja, Scherben bringen Glück.“

Nachdem wir die Scherben vorsichtig im Mülleimer entsorgt hatten, warf mir Caro einen bedeutsamen Blick zu. „Das ist jetzt von dir?“ erkundigte sie sich, während sie sich am letzten Geschenk zu schaffen machte. Ich bejahte nur und verfolgte fasziniert, wie schnell Caro es geöffnet hatte. Heraus kam dann mein Hefter mit 79 Seiten Text und Fotos, eben in ähnlicher Form, wie das bei meinem Geschenk im Juni schon der Fall gewesen war. Wortlos blätterte Caro einmal von hinten nach vorn durch. Lediglich bei den Fotos ließ sie den einen oder anderen Kommentar ab.

Anschließend gestand sie: „Ihr lasst mich immer ganz schön abheben.“ Und als wollte sie, dass ich ihr dabei helfe, die Bodenhaftung zu bewahren, schloss sie mich ganz lange und fest in ihre Arme. Dabei bemerkte ich, dass die kranke Maus schon völlig verschwitzt und ganz heiß war, obwohl sie noch kaum getanzt hatte! Ji-In war nach dem ganzen Tag nicht so heiß und nass geschwitzt... Außerdem hatte sie ganz rote Wangen, was bestimmt nicht nur an der Aufregung lag. Jedenfalls legte sie nach dem Knuddel ihre Geschenke und Karten ordentlich auf einen Stapel zusammen. „Meinst du, ich kann das hier einfach so liegen lassen?“ wollte sie von mir wissen. Da ich auch nicht so recht wusste, ob das eine gute Idee war, bat sie Agatha, die für alle Belange die Ansprechpartnerin von Caro und Co. war, ob sie sich darum kümmern könnte, denn Caro hatte nach einem prüfenden Blick in die Halle runter entsetzt festgestellt: „Die machen ja schon ohne mich weiter! Da komm ich ja gar nimmer mit!“

Bevor Caro wieder nach unten ging, wollte sie aber erst noch das Baby von der Tanzlehrerin der „Glamour Girls“ auf den Arm nehmen. So nahm sie mit der Kleinen erst Blickkontakt auf und nahm sie schließlich auf den Arm. Dort war die Kleine aber noch keine zehn Sekunden, da begann sie zu weinen. Schnell drückte Caro das Baby seiner Mama wieder in die Arme.

Nach einem Telefonat mit Nadine ging auch ich wieder nach unten, zumal ich ja filmen und Fotos machen sollte. Nadine hatte mich gebeten, an die Page zu denken, und Jule wollte, dass ich an sie dachte. So fungierte ich als rasende Reporterin mit drei Fotoapparaten und einer Kamera – und kam mir reichlich bescheuert vor, was Ji-In und Jean-Pierre aber ganz lustig fanden. Die schon...

Anfangs standen Ji-In, Caro, Jean-Pierre und Vitto meist hinten. Die beiden Mädels schafften es aber dennoch, den armen David gelegentlich genervt mit den Augen rollen zu lassen, da sie fast ununterbrochen flüsterten, lachten, alberten und die Leute um sich herum ablenkten. Ji-In vermutete sogar einige Male, dass David sie sicher bald rausschmeißen würde. Jean-Pierre tanzte wirklich prima! Das sah echt klasse aus. Vitto tat sich da schon ein bisschen schwerer. Ji-In alberte auch ständig in meine Richtung und somit mit mir herum. Wir unterhielten uns sowieso viel mit Blicken und Gesten. Und Caro? Wenn sie nicht gerade mit Ji-In in ein Gespräch vertieft war, tanzte sie super. Und Favoritin hin oder her, Caro tanzte sogar als einer der besten überhaupt!

In kleinen Pausen, in denen David einzelne Kleingruppen tanzen ließ, kam Caro immer wieder zu uns her. Zwar beendete sie dadurch so manche privaten Gespräche von uns, aber das konnte sie ja nicht wissen. Außerdem war es auch schön, sie immer wieder mal bei uns zu haben.

Irgendwann verteilte Corinna Lollis. „Cola oder Lakritze?“ bot sie mir an und ich hatte mich natürlich für Cola entschieden. Wenig später bot sie auch Jean-Pierre und Caro jeweils einen Lolli an. Gerade als sie Jean-Pierre die Geschmacksrichtung wählen ließ, platzte mir heraus: „Lakritze kann doch kein Mensch essen!“ Jean-Pierre und Caro lachten sogleich bestätigend und wählten beide ebenfalls Cola.

Während des Workshops hatte ich einige Male die Gelegenheit, mich mit Nicole recht tiefgründig zu unterhalten. Sie erzählte mir von ihren traurigen Erfahrungen mit Leuten von anderen Pages, die sie beschimpft hatten in Bezug auf die beiden Pages von Caro. Ich weiß jetzt nicht, was da genau lief, aber wie auch immer, wir haben beide beschlossen, dass man nicht alles verstehen muss. So wechselten wir das Thema lieber, um uns gegenseitig besser kennenzulernen.

Auch wenn Caro an dem Workshop viel Spaß hatte – stand sie eigentlich mal länger als drei Sekunden still? – und eine Traumschülerin für ihren Lehrer David verkörperte – wenn sie nicht gerade mit Ji-In Blödsinn machte und sterbende Schwäne tanzte – so gab es dennoch diverse Szenen, in denen man dachte, die Süße würde an dem Tag kein Bein mehr vor das andere setzen. So saß sie immer wieder an die Wand gelehnt und guckte einen mit ihren fiebrig glänzenden dunklen Augen an, als hätte sie ihre eigene körperliche Grenze soeben erreicht. Trotzdem erfüllte sie jeden Wunsch ihrer Fans, die in regelmäßigen Abständen zu ihr her kamen.

Doch wer glaubt, dass Caro nicht mehr konnte und aufgab, der täuscht sich. Pflichtbewusst verpasste Caro nur ein paar Minuten des Workshops, als sie ihre Geschenke auspackte. Sonst powerte sie ununterbrochen weiter. Darum sprach ich Ji-In darauf an, ob das so eine gute Idee sei, dass Caro das letzte aus sich raus holt. Ji-In drückte darauf ihre Besorgnis um Caro aus. Aber sie erzählte, dass sie alle gesagt hatten, Caro solle zu Hause bleiben, doch Caro hatte geahnt, dass manche Fans ihr gratulieren wollten und manche vielleicht sogar etwas schenken. Darum hatte man ihr den Workshop nicht ausreden können.

Nun teilte David die Teilnehmer in zwei Gruppen. Während Gruppe 1 mit Ji-In tanzte, ließ sich Caro neben mir auf den Boden plumpsen. Wie ein kleiner Mehlsack sank sie in sich zusammen. „Ich hab Kopfschmerzen,“ stöhnte sie auf. Doch da rief David schon die zweite Gruppe auf. Wie der Blitz erhob Caro sich und tanzte an ihren Platz. Wortlos starrten Corinna und ich uns an. „Das nennt man also Kopfschmerzen,“ staunte ich und Corinna schüttelte den Kopf: „Das sieht bei mir anders aus. Da rühre ich mich nicht mehr.“

Etwas später gesellte sich Ji-In zu uns. Da Jule ein Bild zusammen mit Ji-In haben wollte, Ji-In aber nicht ansprechen wollte, ging ich zu dieser hin und erklärte ihr, dass Jule gerne ein Bild mit ihr hätte. Sofort setzte sich Ji-In neben Jule und lachte: „Da strecken wir jetzt aber die Zunge raus, damit man sieht, dass wir total fertig sind.“ Das taten die beiden auch! Danach ließen sie sich noch „normal“ fotografieren.

„Ich hab heut ehrlich gesagt nicht so Bock,“ gestand uns Ji-In. Lieber alberte sie weiter mit uns herum. „Und von wem darf ich jetzt mal ein Bild machen?“ flachste sie und hatte nur einen Augenblick später meinen Apparat in der Hand. „Von uns,“ japste ich und legte die Arme um Jule und Corinna. Dann machte Ji-In ein echt schönes Bild von uns.

Als Caro vom Tanzen zurück kam, nahm auch sie an unserer „Photosession“ teil. Nach ein paar Schnappschüssen baten wir auch Caro um gemeinsame Fotos. Erst willigte sie ein, doch dann überlegte sie: „Können wir das auch auf nachher verschieben?“ Gerade als ich bereitwillig „Ja, klar.“ erwiderte, kam Caro allerdings schon über den Boden zu mir her gerutscht. Äh, ja, dann machten wir das Bild also doch jetzt schon.

„Caro, ich hab noch ein Attentat auf dich vor,“ setzte ich hinterher an. Mit meinem Autogrammblock und einem Kuli rutschte ich neben Caro an die Wand. Dann erzählte ich ihr von der Überraschung, die wir Caroliner derzeit für Nadine aushecken, und fragte sie, ob sie auch einen Teil dazu beisteuern wolle. Das wollte sie und so schrieb sie: „Hey Nadinsche! Vielen Dank für Deine Mühen & für die Website... Fühl´ Dich dolle von mir geknuddelt! Bussi Caro.“ Dafür ließ sie sich reichlich Zeit und überlegte ebenso lange, wie sie anschließend ihr Geschriebenes noch einmal überdachte. Ich glaube, ich sollte meinen Anteil auch noch einmal überarbeiten...

Als die Mädels wieder in der ganzen Gruppe tanzten – sie standen dabei nur etwa 5 Meter von uns entfernt – musste ich kräftig husten, dass ich schon dachte, dass mir gleich der Kopf platze. Auf einmal schrie Caro auf: „Es stirbt!“ Die Leute um sie herum grunzten schon, während ich nach Luft schnappte, denn mir blieb mein Husten fast im Hals stecken, als ich erkannt hatte, dass Caro das zu mir gesagt hatte! Aber... ta, ta, ta, „es“ lebt noch!

Nachdem ich von Nadi die verzweifelte SMS erhalten hatte, sie könne Caro nicht erreichen, informierte ich Caro bei der nächsten Gelegenheit darüber, dass Nadi versuche, sie zu erreichen. Doch Caro gestand, dass sie ihr Handy lautlos habe und es darum nicht gehört hätte. Während diesem kurzen Gespräch fiel mir auf, dass Caro schon einiges an Kraft verloren hatte. Ji-In hatte das auch bemerkt und Caro darum gebeten, ihren Schal umzulegen, zumal Caros Mandelentzündung allmählich ihren Tribut zu fordern schien. So erhob Ji-In sich und holte ihren Schal, den sie Caro um den Hals legte. Als der Workshop wenig später allerdings in die nächste Runde ging, zog Caro den Schal schon wieder aus...

Während des Workshops hatte ich mich an den unterschiedlichsten Ecken und Enden zum Fotografieren postiert. Immerhin galt es, mindestens sechs Personen zu knipsen. Eine Zeit lang verweilte ich darum vor der Bühne neben der Box, als David auf einmal an mich heran trat. Er schnappte wortlos mein linkes Handgelenk und fummelte daran herum. Erst fragte ich mich, was er eigentlich vor hatte, doch dann ertastete er endlich das Zifferblatt meiner Uhr und ich wusste es. „Was? Schon Viertel vor fünf?“ stieß er aus und guckte mich entsetzt an. „Ich sollte längst eine Pause machen.“ Nach einem kurzen Blick in Jules Richtung konnte ich David nur recht geben...

Doch nicht nur Jule hatte ihre Grenzen mittlerweile schon kennengelernt, auch Ji-In näherte sich ihren mit der Zeit, was in der Hauptsache daran lag, dass sie nach wie vor überhaupt keine Lust hatte zu tanzen. „Ich würde jetzt viel lieber singen... einen Singworkshop machen,“ gestand sie und wie wir alle um sie herum saßen, waren wir uns alle einig, dass wir daran sehr gern teilgenommen hätten – allerdings nur so lange, bis Ji-In vom gegenseitigen Unterrichten mit David erzählte. So hielt sie David für einen sehr harten Tanzlehrer, sie betonte aber, dass sie im Gesang mindestens genauso streng zu David wäre, dass dabei schon mal die Fetzen flogen...

Gegen 17.30 Uhr musste Nicole schon gehen, da sie sonst keinen Anschlusszug mehr nach Zürich bekommen hätte. Dass Nicole am liebsten noch geblieben wäre, erklärt sich eigentlich von selber, aber da es sich nicht ändern ließ, mussten wir uns eben voneinander verabschieden. Dabei meldeten wir uns gegenseitig zurück, dass wir nach dem Aussprachechat vor wenigen Tagen doch etwas gemischte Gefühle gehabt hatten. Dennoch hatten wir schöne Stunden zusammen.

Als wir wieder einmal – wie so oft an dem Tag – mit Ji-In zusammen auf dem Boden saßen, uns unterhielten und herum alberten, setzte sich Caro etwa zwei Meter von unserem Kreis entfernt an die Wand. Sie lehnte den Kopf dagegen und stöhnte: „Mir ist so kalt und warm abwechselnd.“ Dabei zog sie die Ärmel ihres Oberteils fröstelnd über ihre Hände. Das hatten zwar nur wenige von uns mitbekommen, doch mit denen tauschte ich nun vielsagende und besorgte Blicke. Aber man hätte Caro mit einem Fass Sekundenkleber auf den Boden pappen müssen, damit sie sich mal eine Auszeit gegönnt hätte! Nur kurz danach tanzte sie nämlich schon wieder in der ersten Reihe... Ji-In dagegen hatte gemault, sie würde einfach sitzen bleiben, hatte ihren inneren Schweinehund dann aber doch überwunden und auch weiter mitgemacht.

„1, 2, 3, 4, 5, 6, 1, 2...“ zählte David seine in einer langen Reihe aufgestellten Schüler durch. Anschließend wollte er, dass alle Einser zu ihm kommen. Als aber fast die komplette Gruppe ankam, betonte er, dass er nicht alle, sondern nur diejenigen mit der Nummer 1 haben wolle. „Ich weiß gar nicht mehr, was ich für eine Nummer bin,“ gaben Ji-In und Caro schnell zu. Genervt stellte David somit alle wieder in einer Reihe auf, erklärte das Prinzip der Numerierung und zählte erneut durch.

Auf einmal traute ich meinen Augen nicht. Obwohl sie sich eine Thermoskanne Tee mitgebracht hatte, ließ David die kranke Caro doch tatsächlich aus seiner Sprudelflasche trinken! Na, dann Bazillenwanderung ahoi! Davon abgesehen sah David auch schon etwas angeschlagen aus und er wurde inzwischen sichtlich müder und müder.

Bevor der Workshop zu Ende ging, saßen wir ein letztes Mal mit den Mädels zusammen. Dabei saßen Caro und Ji-In nebeneinander. Plötzlich fiel mir ein, dass ich zuvor einen Kaugummi an genau derselben Stelle auf dem Boden hatte liegen sehen. Sogleich informierte ich die beiden darüber und sie sprangen wie die aufgescheuchten Hühner auseinander. Da wir den Kaugummi aber nirgendwo entdecken konnten, lachten Caro und ich schon darüber, wer von uns ihn wohl bereits am Hintern kleben hatte. Es konnte übrigens keiner von uns sein, denn am nächsten Tag lag er noch immer dort...

Endlich hatte Jule den ersten Tag des Workshops hinter sich gebracht. Auch David war schweißgebadet, zumal er es wirklich nicht einfach gehabt hatte, denn seine Schüler waren nicht gerade einfach in der Handhabung... Dennoch war er gut gelaunt und nahm sich nun Zeit für seine Fans. Diese Gelegenheit nutzten Jule und ich sofort. Wir traten an ihn heran und als er ein Gespräch mit jemand anderem beendet hatte, erinnerte ich ihn an sein Versprechen von vor einer Woche, als er mir versprochen hatte, wir würden ein gemeinsames Foto heute nachholen. David wusste sogleich, wovon ich sprach, und ich hatte ihn noch nicht ganz gefragt, ob wir das jetzt machen könnten, da bereitete er sich auch schon darauf vor. Er knotete sein Handtuch um den Hals und klagte: „Ich glaube, ich werde krank... hab schon Halsschmerzen.“ Das ging ja schnell mit der Bazillenwanderung... Dann nahm er mich in seine Arme und ließ sich mit mir fotografieren.

Gerade als wir uns aus der Umarmung lösten, schlug Ji-In David von hinten auf die Schulter. „Hast du heute schon was gearbeitet?“ fragte sie ihn sarkastisch und David konnte es kaum fassen. „Ist die frech!“ beschwerte er sich schon fast säuerlich. Fassungslos starrte er mich an und erhoffte meine Zustimmung, die ich ihm zwar gab, allerdings in einer Form, dass Ji-In wusste, dass ich die ganze Szene köstlich fand.

„Könnt ihr die Musik vielleicht leiser machen? Dann würde ich meinen Hund holen.“ erklärte David den Männern an der Anlage, die seinen Wunsch sofort erfüllten. Dann dauerte es nur wenige Momente, bis die Tür zum Aufgang zu den Garderoben aufging und ein kleiner weißer Wollknäuel in die Halle geflitzt kam, der geradewegs Kurs auf David nahm. Dabei rutschte er allerdings mehr, als dass er rannte, da der Fußboden so glatt war. Aber auch bei David war die Wiedersehensfreude groß und er herzte den kleinen Roger innig.
Nach David begrüßte Roger als erstes Vitto, dann Caro, die sofort in die Hocke ging und mit ihm spielte. Außerdem ließ Vitto den Süßen an seinem Handtuch zerren, womit er den Hund unter dem Gelächter der Leute ein Stück durch die Halle zog. Auf einmal aber tauchte ein großer Hund auf und Roger bekam es mit der Angst zu tun. Er schlüpfte an sein Herrchen ran, doch David meinte nur: „Tja, Roger, du bist zu klein.“ Ach, Gott, jetzt begann der Kleine sogar, ängstlich zu fiepen. Nichtsdestotrotz wagte er aber kurze Zeit später die Annäherung an den großen Hund. Dieser war ebenso verspielt wie Roger und so passten sie gut zusammen. Auf einmal nahm Davids Gesicht aber einen leicht roten Teint an, denn Roger begann, den großen Hund zu besteigen. „Äh, jetzt... will er... ihn... rammeln.“ stotterte er beschämt und ich konnte mir ein Grunzen nicht verkneifen, was allerdings weniger an Roger, als viel mehr an seinem Herrchen lag...

Irgendwann nahm Roger auch zu uns Fans teilweise Kontakt auf. So ließ er sich auch von mir streicheln und bedankte sich dafür mit einigen Handküssen.

Zusammen mit Corinna und Jule schenkte ich anschließend Jean-Pierre meine Aufmerksamkeit und ich musste erneut feststellen, wie gut der Kerl zu seinen drei Bandkollegen passte. Corinna hatte nun etwas auf der Seele, was sie Jean-Pierre erzählen wollte. So gestand sie, dass er schon bei „Star Search“ ihr Favorit gewesen wäre. „Hast du auch für mich angerufen?“ wollte er wissen, doch Corinna musste gestehen, dass sie das nicht getan hatte. „Schade, dann wäre ich sicher weiter gekommen,“ überlegte Jean-Pierre. Aber dann hätten wir ihn jetzt nicht in unserer „Traumkonstellation“.

Und wieder führte uns unser Weg zu Ji-In, die wir so ausgelassen wie heute noch nie erlebt hatten. Auch mit ihr machten wir schon wieder Fotos und kamen dadurch mit ihr ins Gespräch, denn sie stellte nicht zum ersten Mal fest, dass Jule sehr groß ist. Da schloss sie mich in ihre Arme und grinste: „Wir Kleinen müssen zusammenhalten.“ Und ich ließ mich nicht lange bitte, sondern hielt mit ihr gegen Jule zusammen. Irgendwann nahm Ji-In Jule aber am Arm und sagte versöhnend: „Aber die Großen sind auch ganz lieb.“

Als drei weitere Fans sich in unser Gespräch einreihten, drehte Ji-In noch mehr auf. Grimassen und lustige Sprüche wechselten sich ab. Da lachte eine der noch recht jungen Fans, man könne Ji-In in ein Buch kleben, dann wäre es ein Witzebuch (oder so ähnlich?). Ji-In verstand erst nicht, was das Mädchen meinte, und sie beugte sich zu mir vor. „Hilf mir, was meint sie?“ flüsterte sie, aber ich hatte das ebenso wenig verstanden. Darum musste das Mädchen dies genauer erklären. Darüber lachen konnten Ji-In, Jule und ich aber nur eher gequält...

Jetzt wollte das selbe Mädchen wissen, wie alt Ji-In eigentlich sei, und so nahm eine wilde Schätzung ihren Lauf. „Wie alt ist sie?“ flüsterte mir Jule ins Ohr und ich antwortete leise: „27.“ Diese Mädchen vermuteten dann etwas um die 19/20 Jahre. Da knallte Jule raus: „Ich würde 27 sagen.“ Ji-In bekam ganz große Augen, doch dann erkannte sie, dass wir uns in die Albereien hier bereits eingeklinkt hatten, und Jule gestand, dass sie mich gefragt hatte.

„Und woher kommst du ursprünglich?“ interessierte sich dieser Fan weiter. „Aus Korea,“ gab Ji-In Auskunft und bei der Gelegenheit erfuhren wir, dass Ji-In bereits seit 11 Jahren nicht mehr in Korea war. Und wir erfuhren auch, dass Ji-In es bedauerte, dass Caro nicht mit ihr, Jean-Pierre und David ihren Geburtstag noch ein wenig feiern wollte. Aber ich denke, die Maus war einfach generell fertig, zumal sie von gestern auf heute auch schon rein gefeiert hatte. Und dann krank dieser Workshop! Laut Ji-In sollte es morgen übrigens noch härter werden...

Zum Schluss wollte Corinna noch ein Autogramm von David für Anika haben. „Unsere Anika?“ fragte ich sie und sie bejahte. Als ich aber den Zettel sah, den Corinna zuvor schon zweimal zur Hälfte gefaltet hatte, entfuhr es mir: „Was ist das denn für ein Fresszettel?“ Empört starrte Corinna mich an, während David und die drum herum stehenden Leute schon über meine Bemerkung lachten. „Das ist kein Fresszettel!“ beschwerte sie sich. Anstatt zu schreiben hatte David schmunzelnd diese Szene beobachtet und so verfolgte er ganz genau mein Handeln, als ich auf die beiden großen Eselsohren an dem „Fresszettel“ deutete. Schließlich schrieb er das Autogramm aber doch noch.

Gegen 20 Uhr wurden wir vom Hausmeister der Turnhalle und den Sicherheitsleuten gebeten, die Halle zu verlassen. Zuvor durften wir Jean-Pierre, Caro, David und Ji-In (v. l. n. r.) noch als ganze Gruppe im Eingangsbereich fotografieren.

Vor dem Gebäude wurde ich wenig später Zeugin, wie Caro mit jemandem sprach, dass sie am 31.10. zum Auftritt von Meant2Be in Aalen kommen würde. Diese Info leitete ich lediglich an Jule weiter. Wir wollten es eigentlich als „Geheiminfo“ bewahren, zumal auch nicht Caro, sondern Sedat und Gunther die „Hauptattraktion“ bleiben sollten, doch diese Info sollte sich nur wenige Tage später im Chat mit Caro verselbständigen...

Da es geregnet hatte, hatten sich auf dem Vorplatz einige Pfützen gebildet. Und in einer solchen stand Caro jetzt ziemlich ratlos. Sie zog ihre bereits nassen Hosenbeine etwas hoch und guckte hilfesuchend zu mir her, als wüsste sie nicht so recht, was sie tun sollte. Aber ich weiß bis heute eh noch nicht, wohin diese große Hose mit Caro eigentlich wollte. Diese Hose war nämlich nicht nur viel zu lang, sondern auch etwas zu weit.

Auf dem Weg zum Auto fiel mir auf, dass Roger irgendwas kaute. „Roger frisst was!“ informierte ich David postwendend und David rief: „Roger, lass das!“ Als Roger das, was er gerade fressen wollte, ohne zu zögern frei gab, staunten wir nicht schlecht. Also, unser Hund, der leider vor 2 ½ Jahren gestorben ist, hätte da erst recht angefangen zu fressen!

Schließlich fuhren unsere vier Lieben und Vitto brav geschlechtlich getrennt nach Hause bzw. ins Hotel. Jule und ich machten uns ebenfalls auf den Heimweg und daheim bekamen wir von Maike noch die Info, dass David gerade beim „Commedy Award“ auf RTL zu sehen sei. So gingen wir quasi mit David schlafen...


To be continued...

Re: Street Dance Workshop!

Danke Cathylein ...ist immer wieder schön deine Berichte zu lesen!

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*~ Glücklich ist der, der vergisst was nicht mehr zu ändern ist ~*

Re: Street Dance Workshop!

Echt Spitze!!!
Jetzt weiß ich wenigstens, wie es so in Heilbronn war !!!!!!


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mach was aus der Situation, in der du gerade steckst

Lebe um zu lieben

Alle Caroliner sind zum knuddeln da ;->

Re: Street Dance Workshop!

Gern geschehen. Gestern abend lief es einfach wie von selber. Den Bericht vom zweiten Tag nehme ich ab morgen in Angriff.

Re: Street Dance Workshop!

huch jetzt hab ich vergessen mein lob auszusprechen... alsoooooo

echt toller bericht, freu mich schon auf den nächsten teil

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Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bild etwas, was in uns selber sitz.
Was nicht in uns selber sitzt, regt uns nicht auf.
(Hermann Hesse)
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