Ideen-Sammlung, kurz und knackig
Story:
- Toast weg
- Zwilling fährt in U-Bahn weg, er verpasst sie
- Sieht Knarre im Laden. Später, wenn er sie kaufen will kommt Zwilling raus, er geht rein -> Knarre grade verkauft
- Schlussszene mit Spiegel
Story:
Dann muss er aber zuvor mehrfach an "DER KNARRE" vorbei gegangen sein. Weil einen Waffenladen darzustellen, der grade keine Waffen mehr hat ist in etwa so sinnvoll wie nen Supermarkt zu zeigen, der nixmehr zu Essen verkaufen kann ;)
Aber prinzipiell find ich das schonmal gut!
Das keine verwirrung entsteht, das war von mir, war nur noch nicht registriert! ;)
Jo, so war das schon gedacht. Geht ja erstma drum alles zu sammeln, was uns so einfällt. Wie der Titel schon sagt "kurz und knackig"
Er sollte die Waffe schon haben, finde ich und sie sich nicht erst kaufen...
Is auch unlogisch, weil man sich nicht einfach so ne Waffe kaufen kann.
- weitere ideen:
- er geht in der arbeit zum kopierer, sein klon kopiert bereits die dokumente, die er in der hand hat. er blickt sich kurz um, schaut wieder zum kopierer, der klon ist weg.
- er geht einkaufen, an der kasse steht sein klon. er bemerkt ihn nicht. als er zahlen will ist seine karte leer, er muss bar bezahlen.
- er joggt (läuft) im park, schaut zur seite, wird von der anderen scharf von seinem klon geschnitten, der nicht anhält und weiterläuft, er sieht ihm verdutzt nach. er joggt weiter, sieht sich selber an einem anderen weg auf einer parkbank sitzen, sich auf einer wiese dehnen, während er erstaunt stehen bleibt und zur seite schaut wird er von vorne von seinem klon umgerannt. als er sich wieder umschaut sind die anderen klone auch weg.
- er läuft durch die stadt, an einem imbiss kauf sein klon sich etwas zu essen.
- er kommt nach hause. in seinem briefkasten sind nur leere briefumschläge.
- er setht in der küche und kocht sich sein abendessen. es klingelt, er geht raus, ans telefon, scheinbar niemand dran, kommt zurück, seine küche ist unordentlich, die teller benutzt. wäre cool, wenn das in einem shot klappt, auch wenns wahrscheinlich schwer aufzulösen und zu drehen is.
so. muss mal noch n bisschen was arbeiten, ne?
Okay, nicht so arg stichwortmäßig, aber hatte ich vorhin so als ideen (total unausgereift, aber zum brainstormen reichts)
Szene1:
K1 (totale) ist auf dem Bett liegend zu sehen, steht auf (man sieht KEINE weitere person im bett!). läuft zum Schrank (etc.) - Ist im Detail zu sehen, verschwindet aus dem Sichtfeld der Kamera, im Hintergrund ist k2 im Bett zu sehen, rekelt sich, hält sich das Kissen vor dem Kopf, starrt mehrfach auf den Wecker (will nicht aufstehen).
Szene2:
Sicht von der Seite, k1 putzt frischgeduscht die Zähne, macht einen Spiegelschrank auf, dieser bleibt offen stehen, darin sieht man k2 - ungewaschen, schlafanzug.
Szene3:
K1 setzt sich an den Frühstückstisch, Steckt 2 Toast in den Toaster (perspektive: ott - over the toaster *g* ), setzt sich den mp3 player auf, schaut also nicht auf die toasts. Man sieht eine Hand, die die Toasts wegnimmt, als sie rausspringen. K1 legt den mp3 player weg, greift zu den toastscheiben, sie sind weg - schaut in den toaster, nix - schaut hektisch auf die uhr und geht los. Beim rausgehen spingen nochmals 2 Tostschreiben aus dem toaster. (eventuell: k2 läuft im schlafanzug aus der küche).
Szene4:
bahn: hatten wir ja schon, k1 steigt ein und eine tür weiter hinten steigt k2 aus oder so.
Hm. Ich hatte mir das alles etwas mystischer vorgestellt, dass man nicht weiß wer der Klon ist - zumindest am Anfang... Außerdem wäre zumindest meine Idee so gewesen, dass ihm (der Hauptperson) der Klon das Leben nach und nach weg nimmt indem er ihm seinen Alltag sozusagen "abnimmt" und die Hauptperson dadurch völlig aus den Fugen gerät und nichts mehr machen kann.
Wenn man permanent oder von Anfang an beide Klone zu sehen sind, dann wirkt das in meinen Augen für den Zuschauer so, als ob die Hauptperson und der Klon ein und die selbe Person sind, einfach nur mit filmischem Mittel (in dem Fall durch zwei identische Darsteller) versetzt gezeigt - was harmlos wirkt, finde ich. So wie ich es mir dachte wären sich Hauptdarsteller und Klon aber nicht gleich, sondern im Grunde (also im Auge des Zuschauers) Kontrahenten. Während die Motive des Klons unbekannt bleiben, versucht die Hauptperson sein Leben wieder in die Finger zu bekommen - was mystischer, bedrohlicher, spannender wirkt.
Da bin ich Freds Meinung. Man braucht ne Steigerung und die bekommt man am besten indem der Protagonist dem Klon immer näher kommt,bzw. dieser immer weiter in seine Welt eindringt. Dachte das war sowieso die eigentliche Idee und es ging nurnoch drum genügend Szenen zu sammeln in denen das rüber kommt.
PS: Lisas Ibook is futsch,ich hab also nur mein Handy zum schreiben und werd deshalb auch die Threads grade nicht zusammenlegen...
Also ich sehe es eigentlich wie noe - wobei ich mich auch für freds vorschlag begeistern könnte. sollte man halt mal n treatment schreiben, so im kopf fällt mir dazu keine geschichte ein.
achja, der "gast" war wieder ich...mein browser hatte mich unterwegs ausgeloggt und ich habs net gemerkt. k.a.
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