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Und die Welt dreht sich doch... - Teil 10

Und die Welt dreht sich doch... - Teil 10

Obwohl ich eigentlich mit Teil 10 die Geschichte abschließen wollte, stört mich eine kleine Schreibblockade erheblich daran diesen Plan umzusetzen. Damit die Story aber nicht so ganz in Vergessenheit gerät, gibt es mal Nachschub und ich mach es noch einmal bis zum 11. Teil spannend...

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Im letzten Teil...


Ray zog den Reißverschluss seiner Tasche auf, holte das zerlegte Gewehr vorsichtig mit seinen behandschuhten Händen heraus und schraubte es mit Geduld und mit kaum zu übersehender Zärtlichkeit zusammen. Er hatte Zeit. Ob er diese Staatsanwaltsschlampe in einer Minute oder erst in einer halben Stunde erschoss spielte keine Rolle. Sie war sein letzter Auftrag. Sein eigener Auftrag, dann würden die Caimaninseln auf ihn warten. Cocktails, Sonne, Palmen, sein Geld.. nie wieder töten, nie wieder angst haben müssen erwischt zu werden und im Gefängnis zu landen... Frühpension. Auch für Auftragsmörder gab es so etwas wie Ruhestand...

Zwei Minuten später entsicherte Ray die Waffe, streichelte stolz über ihre Kurven und legte sich dann flach auf den Bauch. Er legte die Waffe in aller Ruhe an und suchte durch das Zielfernrohr die Fassade auf der anderen Seite langsam ab, bis er das Fenster fand. Kurz stutzte er einen Moment, als er einen zweiten Schatten wahrnahm, während sich die Mitte des Fadenkreuzes mit dem Kopf der Staatsanwältin füllte. Ray sah über die Waffe hinweg zu dem Haus, ehe er mit einem leichten Kopfschütteln zurück durch das Rohr sah, die Waffe etwas schwenkte und den Mann erfasste. Dr. Macy... sein Ticket in die Freiheit vor ein paar Wochen. Um den Mann tat es ihm fast ein bisschen Leid. Aber er konnte niemand zurücklassen...

Er schwenkte die Waffe zurück, bis Walcott wieder im Fadenkreuz war. Ein kleines Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er sich ausmalte wie er gleich abdrücken würde, die Waffe dann minimal nach rechts ziehen würde und einen zweiten Schuss abgeben würde... Zwei Schüsse, zwei Leben, die in einer Sekunde enden würden und für ihn die Freiheit bedeuteten..

Und dann wurde aus dem Traum Wirklichkeit. Ray berührte den Abzug nur ganz kurz, gab den ersten Schuss ab, ließ den zweiten folgen, dem ein dritter folgte..


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TEIL 10

... Glas splitterte, als die erste Kugel eintrat, dann zersprang ein zweites Fenster....

Zwei Minuten zuvor...


„Du hast mir nie wirklich viel über deine Tochter und dich erzählt, Garret, als dass ich mir ein Urteil darüber erlauben dürfte. Und das weißt du auch,“ Renee sah Garret müde, aber auch verletzt an. „Du tust mir damit weh und auch verdammt unrecht“, fügte sie hinzu und wich seinem Blick mit einem leisen missbilligenden Seufzer aus. „Ich habe wirklich alles versucht, um dich in all der Zeit besser zu verstehen, um zu begreifen, was in dir vorgeht. Aber es war.. mir einfach nicht immer möglich.“

Danke, gleichfalls, dachte Garret und senkte seinen Blick. Was hätte es da auch schon zu antworteten gegeben? Es war ja nicht so, dass er sie ebenfalls besser verstanden hätte. Sie hatten beide nie viel von sich preis gegeben. Sie hatten es beide zwar versucht, aber waren am Ende kläglich gescheitert. Diese fatale Auszeit zum Nachdenken war damals auf einmal das Aus gewesen. Ganz leise und ganz sanft. Erst hatten sie sich Wochen lang nicht gesehen, dann waren sie ganz vorsichtig ein, zweimal essen gewesen, ein Konzert da, eine Veranstaltung dort... jedes Mal hatte es bei einem von ihnen zu Hause geendet. Das war einfacher, unkomplizierter, als sich damit auseinander zu setzen, dass ihre Beziehung keine mehr war. Und dann auf einmal die große Funkstille, die alleine von ihr ausgegangen war. Es war nicht sein Fehler gewesen. Er hatte doch immer mal wieder versucht anzurufen, um zu fragen, was los sei, ob sie nicht mal wieder gemeinsam ausgehen wollten. Sie hatte nie zurückgerufen...
Oh ja, und dann die große Überraschung nicht zu vergessen, die ihn einige Monate später erwartet hatte...

„Versteh doch Garret, ich möchte reden. Ich muss reden. Es geht hier nicht mehr alleine um uns, dich oder mich. Wir haben ein Kind. Alles was ich für meinen ... unseren... Sohn will ist Freundschaft. Es muss nicht die heile Familie sein. Ich möchte mich nur nicht eines Tages vor ihm rechtfertigen müssen, wieso Mommy und Daddy nie miteinander reden und er von Daddy unten in den Fahrstuhl gesetzt wird und von mir oben abgeholt wird. Verstehst du? Ich möchte, dass er dich und mich als Einheit sieht. Nicht als zwei Institutionen mit eigenen Regeln und Gesetzen. Ich möchte keine Zerrissenheit an Feiertagen und Geburtstagen. Er kann schließlich nichts für unsere Fehler. Aber das ist nur möglich wenn du mir ein bisschen verzeihen könntest, nur so viel, um mir jetzt zu zuhören.“

„Weißt du.. das könnte ich wirklich tun,“ sagte Garret ruhig, ehe seine Stimme bitterer klang und er damit die Hoffnung in Renees Augen ganz schnell zum Erlöschen brachte. „Wenn dieses Gespräch nicht nur zustande gekommen wäre, weil ich hier aufgetaucht bin, um mich für Palmer zu entscheiden. Und nicht weil du angerufen hast, um mich her zu bitten. Du hättest doch niemals angerufen, nichts klargestellt...“

„Hör auf.. bitte,“ Renee war leise geblieben und das irritierte Garret. Er hatte in den letzten Monaten dabei zusehen können, wie sich die eiskalte, harte Anwältin in eine Mutter verwandelt hatte, die außerhalb ihres Büros so viel ruhiger, umsichtiger und mitfühlender geworden war. Nicht das er diese Seite von Renee nicht schon früher hatte kennenlernen dürfen, da gab es viele kleine und schöne Erinnerungen, aber jetzt war diese Seite mehr und mehr die Regel. Nicht mehr die Ausnahme und es überraschte und irritierte Garret noch immer. So sehr, dass er tatsächlich einfach verstummte. „Ich wollte dir doch nur Zeit geben. Ich konnte und durfte doch nichts erzwingen. Es sollte deine Entscheidung sein. Hätte ich dich letzte Woche angerufen, hätte es dich doch nur beeinflusst. Du wärst in deiner Wut und in deinem Zorn auf mich sicher nicht zu dieser Entscheidung gekommen.“ Renee sah wieder zu ihm zurück und fügte leise aber aufrichtig hinzu. „Die mich im übrigen sehr freut.“

Garret wollte widersprechen, wären da nicht die letzten Worte gewesen, die ihn hinderten und ihn nachdenklich machten. Ja sicher.. wahrscheinlich hatte dieses Schweigen nach dem Treffen in der Bar ganz gut getan. Darum schluckte Garret die ärgerliche Antwort hinunter und sah zum Fenster. „Vielleicht...ich weiß es nicht....,“ es gab vieles, das er eigentlich wissen wollte. Nur hatte er Angst davor zu fragen und Antworten zu bekommen, die ihm wahrscheinlich nicht gefielen. Und eigentlich gab er Renee natürlich auch recht. Er wollte nicht noch eine kaputte Beziehung zu einem Kind. Es reichte doch schon, dass Abby und er nie wirklich zueinander einen Zugang gefunden hatten. Sie hatten ihre guten Momente, aber leider auch ihre schlechten. Und in letzter Zeit hatten sie wieder so gut wie gar keinen Kontakt. Würde er jetzt alles, was ihn jemals mit Renee verbunden hatte über Bord werfen, weil er, wenn auch zu recht, gekränkt und enttäuscht war, würde es doch eines Tages mit Palmer nicht anders sein. Aber wieso sollte er ausgerechnet jetzt, nur weil er her gekommen war, sich anhören, was Renee damals zu diesem folgenschweren Entschluss bewogen hatte? Wäre es ihr so wichtig, dass er es wusste, hätte sie angerufen. Wäre sie zu ihm gekommen.
„Ich weiß nicht, ob ich schon bereit bin zu hören, wieso es für dich leichter war mir damit weh zu tun, mich im Glauben zu lassen, du hättest während unserer Beziehung einen ungeschützten Seitensprung mit deinem Ex gehabt, anstatt mir von meinem, unserem Kind zu erzählen.“

Renee sah beschämt zu Boden und ließ die Schultern etwas hängen. Da war sie also, diese Frage vor der sie so viel Angst gehabt hatte.... diese verhängnisvolle Lüge, die sie nur zu gerne erklären würde. Würde er sie verstehen? Würde er nur im Ansatz begreifen, vor was sie Angst gehabt hatte? Oder würde sie alles nur noch schlimmer machen? Doch egal wie es kommen würde, sie musste jetzt reden, wenn sie nicht wollte, dass er ging, ohne zu wissen, was damals mit ihr passiert war. Egal was er dazu eben gesagt hatte.

„Das ist eigentlich gar nicht so kompliziert, wie du dir das vielleicht vorstellst,“ begann sie schließlich zögernd.

„Ich versuche mir gar nichts vorzustellen Renee. Und das eben war mein Ernst. Ich möchte nicht darüber reden. Nicht heute. Und auch nicht morgen. Vielleicht... ich weiß nicht. Gib mir etwas Zeit mit all dem klarzukommen.. Okay?“

„Okay,“ sagte Renee enttäuscht und traurig, aber sie hatte ja gar eine andere Wahl. Okay war es nämlich überhaupt nicht, aber sie konnte nicht mehr tun, als ihn zu bitten zu zuhören und wenn er das nicht wollte, dann musste sie mit seiner Entscheidung leben. Das war sie ihm zumindest schuldig. „Dann... dann darf ich dir wenigstens eines anvertrauen?“

Garret holte tief Luft und drehte sich zu ihr herum. „Ich.. weiß nicht...,“ aber als er sah wie verloren sie auf ihrem Platz wirkte, so ungewohnt traurig und niedergeschlagen, nickte er dann doch. „Wenn es sein muss?“

Ja es musste sein!

Auch wenn seine Reaktion alles andere als ermutigend war, holte Renee einmal tief Luft, um ganz schnell das Schlimmste an all dem loszuwerden, bevor er es sich doch noch einmal anders überlegte. „Weißt du, damals, als ich feststellte, dass ich schwanger war, habe ich versucht es dir zu sagen, Garret. Erinnerst du dich noch an den Goddard-Fall? Ich wollte zu Feier des Tages nicht essen gehen, nicht das übliche Programm... ich wollte reden. Über uns, über unsere Beziehung,“ sie senkte ihren Blick, fuhr sich nervös mit der Zunge über die Lippen und wagte es dann ihm wieder in die Augen zu sehen. „Und über das Baby. Nur du wolltest nicht. Du warst ziemlich deutlich mit dem was du wolltest und was du über dich und Reden denkst, so dass ich es einfach.. nicht härter versuchen konnte und wollte,“ schon gar nicht, als sie Lily auf dem Flur als stumme Zuhörerin entdeckt hatte und er gar nicht so verständnisvoll auf ihr Unverständnis reagiert hatte. „Ich will nur, dass du das weißt, wenn du jetzt gehst, um darüber nachzudenken, wie wir.. wie das alles weitergehen soll.“

Garret stand eine Sekunde sprachlos da. Es tat ungemein weh zu erfahren, dass sie schon zu einem solch frühen Zeitpunkt von ihrer Schwangerschaft gewusst hatte und er seine Chance es zu erfahren verspielt hatte. Weil er mehr an das Vergnügen gedacht hatte, als an ein ernsthaftes Gespräch? Weil er einfach komplizierten Dingen gerne aus dem Weg gegangen war und es noch immer gerne tat? Aber woher hätte er ahnen sollen, dass damals so etwas Wichtiges zwischen sie getreten war?

„Du ... du hättest es trotzdem versuchen können. Es ... er ist auch mein Sohn. Ich hatte das Recht es zu erfahren. Es ist nicht fair, dass du mir auf diese Weise heimgezahlt hast, was ich offenbar in unserer Beziehung falsch gemacht habe,“ bei seinen nächsten Worten, die er ganz kurz gut überdachte, sah Garret direkt in Renees Augen, hielt sie mit seinem Blick gefangen und sagte leise: „Du hast es wohl nie wirklich ausprobiert? Nicht wahr? Diesen Sprung ins kalte Wasser? Wäre dem so gewesen, hättest du es darauf ankommen gelassen und wärst verdammt angenehm überrascht worden,“ mit diesen Worten drehte er sich wieder zum Fenster, um zu verbergen, wie aufgewühlt er tatsächlich war. Im selben Moment stand Renee überrascht von seinen Worten auf, als sie begriff, was er ihr da eben gestanden hatte. Sie wollte zu ihm gehen, wollte Gewissheit, wollte wissen, ob sie sich beide damals einfach nur selbst im Weg gestanden hatten, als es gleichzeitig mit seiner Drehung und ihrem Aufstehen Glas regnete. Etwas schlug hinter ihr in die Wand ein, Farb- und Holzsplitter spritzten zur Seite und Renee warf sich instinktiv auf den Boden.

Es ging alles so schnell, dass sie nicht wusste, was mit Garret war. Sie hatte noch einmal Glas splittern gehört, und einen dritten hallenden Schuss, der offenbar von der anderen Straßenseite kam und dumpfer klang, als die beiden anderen.... aber sie wagte nicht den Kopf zu heben...

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Auf dem Dach

Ray wurde die Waffe mit dem dritten Schuss aus der Hand geprellt und er schrie unter Schmerzen auf. Der Schuss war an seinem rechten Ohr vorbei gezogen. Die Kugel hatte ihm die Wange aufgerissen und war schließlich auf den Lauf seines Präzisionsgewehr getroffen. Blut lief ihm aus dem Streifschuss und sein Ohr war taub. Und dummerweise lag die Waffe ein paar Meter von ihm entfernt außer Reichweite. Er wollte sich zur Seite rollen, um es in der Bewegung an sich zureißen, um auf seinen Angreifer zuzielen. Doch im selben Moment wurde ihm der Lauf eines Revolvers gegen den Hinterkopf gedrückt.

„Daran würde ich nicht einmal denken,“ Woody ging einen Schritt zur Seite, kickte das Gewehr weiter weg und warf einen Blick auf die andere Seite. Zwei Fenster waren zerbrochen, doch was mit Walcott war, konnte er von hier aus nicht sehen. „Beten Sie, dass Sie sie nicht getroffen haben. Und jetzt... Beine spreizen, Hände hinter dem Kopf verschränken. Na los,“ er trat dem Mann kurz aber heftig in die Seite, als dieser keine Anstalten machte seinen Anordnungen zu folgen, sondern stattdessen lachte. Der Tritt brachte ihn zum Verstummen und mit einer Sekunde Verzögerung spreizte er die Beine und nahm die Hände nach hinten. Woody hatte es eilig seine Handschellen auszuschütteln, um sie dem Killer anzulegen. „Schon besser.“

Er zerrte Ray an den Handschellen auf die Füße und schubste ihn unsanft Richtung Dachausgang, in dem zwei Officer mit ihren Waffen im Anschlag erschienen waren.

„Das war’s dann mit ihrem Freispruch,“ sagte Woody erleichtert. „Schaffen sie den Mistkerl von hier fort,“ die Worte galten den beiden Kollegen, von denen ein Officer das Gewehr an sich nahm, während der andere Ray die Tür hindurch bugsierte. Woody blieb noch einen Moment, um tief Luft zuholen, bevor er das Dach verlassen und die Straßenseite wechseln würde, um nachzusehen, was Ray angerichtet hatte.

Er hatte Angst davor. Große Angst. Er hatte so sehr gehofft, hier rechtzeitig aufzutauchen, gleich beim ersten Anlauf das Richtige Haus zu finden, dessen Dach freie Sicht gewährt.... Und es wäre ihm fast gelungen. Und jetzt musste er dort rüber, um nachzusehen. Ja, vor dem Anblick hatte er Angst...

Re: Und die Welt dreht sich doch... - Teil 10

Hui, na da ist Woody nicht der Einizge der vor dem Anblick Angst hat, obwohl ich mir ja eigentlich sicher bin, dass du niemanden weh getan hast. Hoffe ich doch. Also spannend ist es auf jedenfall und ansonsten passt auch wieder alles, hab die Beiden doch wieder genau vor mir gesehen.

Also kurz und knapp, weil ich einfach kein Feedback schreiben kann *gg* hab mich gefreut, dass es einen neuen Teil gab und er gefällt mir echt richtig gut.

Re: Und die Welt dreht sich doch... - Teil 10

Ich verrate nichts Aber ich denke all zu lange auf das Ende müsst ihr nicht warten. Es staht ja schon. Es ist nur der dämliche Epilog, der nicht so flüssig läuft.

Also kurz und knapp, weil ich einfach kein Feedback schreiben kann *gg* hab mich gefreut, dass es einen neuen Teil gab und er gefällt mir echt richtig gut.

Und danke Ich freu mich doch über jedes Feedback, egal ob kurz, ob lang, ob gut, ob Kritik....

Re: Und die Welt dreht sich doch... - Teil 10

Ich muss zugeben, dass ich bisher noch nicht dazu gekommen bin, die anderen Teile zu lesen, aber das ist superspannend geworden! Macht Lust auf mehr! Hoffentlich kriege ich die Tage etwas Zeit für den Rest, damit ich verstehe, was genau es mit diesem Ray auf sich hat.



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Re: Und die Welt dreht sich doch... - Teil 10

Freut mich zu hören... vor allem bei einer Garret/Renee Story, die doch für gewöhnlich nicht so viele Leser anlockt...

Re: Und die Welt dreht sich doch... - Teil 10

Ups, hab ich vergessen, hier was zu schreiben ( *schäm*
Hab es doch schon am Wochenende gelesen.

Also, Mel, Du machst es wirklich ziemlich spannend. Wobei ich auch nicht davon ausgehe, dass Garret etwas passiert ist. Dafür wäre dann ein Epilog zu wenig, um es zu beschreiben und zu erklären. Deswegen sag ich einfach mal, dass wir auf der sicheren Seite ist.

Und ansonsten ... wieder sehr schön geschrieben, abwechslungsreich und durch die Perspektiven-/Schauplatzwechsel spannend.

Dann will ich mal Deine Blockade beiseite schieben, damit Du weiterschreiben kannst *g*

Re: Und die Welt dreht sich doch... - Teil 10

Ups, hab ich vergessen, hier was zu schreiben ( *schäm*
Hab es doch schon am Wochenende gelesen.


Macht doch nichts... gehen ja als unter. So wie ich das hier eben erst entdeckt habe.

Also, Mel, Du machst es wirklich ziemlich spannend. Wobei ich auch nicht davon ausgehe, dass Garret etwas passiert ist. Dafür wäre dann ein Epilog zu wenig, um es zu beschreiben und zu erklären. Deswegen sag ich einfach mal, dass wir auf der sicheren Seite ist.

Na es kommt ja noch ein Abschnitt vor dem Epilog *gg*

Und ansonsten ... wieder sehr schön geschrieben, abwechslungsreich und durch die Perspektiven-/Schauplatzwechsel spannend.

Danke.

Dann will ich mal Deine Blockade beiseite schieben, damit Du weiterschreiben kannst *g*

Schieb feste. Ich bekomme zur Zeit nichts hin. Nicht eine Zeile. Weder hier noch bei der angefangen Garret Fic, noch bei der angekündigten Woody und Max Story

Re: Und die Welt dreht sich doch... - Teil 10

Ich habe ach gerade eine kleine Schreibblockade beim zweiten Kapitel meiner Story. Mal sehen, vielleicht schreibe ich erstmal an was anderem weiter....

Aber irgendwann ist auch die größte Blockade aus dem Weg geräumt! Da bleibt nur abwarten und entspannen.



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Re: Und die Welt dreht sich doch... - Teil 10

Ach ist ja nicht erste ich werde sie schon irgendwann bewältigen. Oder endlich 6.17 anschauen und mich neu inspirieren lassen