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Und die Welt dreht sich doch -- Teil 7

Und die Welt dreht sich doch -- Teil 7

Lange hat's gedauert.. aber ist ja auch ne schwere Sache mit den beiden *g*

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Kapitel 7

XOx

„Nein.. nein so warten Sie doch.. ja ich hab verstanden. Sie können es auch nicht ändern. Schon klar…. Nein.. sagen Sie ihr ich werde es heute Mittag noch einmal probieren, “ wütend knallte Garret den Hörer auf die Gabel und starrte das Telefon finster an.

„Ich weiß ja nicht, was Ihnen das Telefon angetan hat, aber dieser Blick funktioniert nur am lebenden Objekt und ich spreche da aus Erfahrung,“ Jordan stand mit ein paar Akten vor die Brust gepresst an der offenen Tür und lächelte ihren Boss schwach an, bevor sie eintrat. Garret sah nur kurz zu ihr rüber, ehe er wieder seine Schreibtischplatte anstarrte. „Und falls Sie Zeit haben sollten, ich frage erst gar nicht nach Lust und Laune - ich hätte hier ein paar interessante Fälle, die auf die Morgenschicht warten...“

„Nicht jetzt Jordan“, alles an was Garret jetzt nicht denken wollte war die Arbeit. Seit er heute Morgen alleine in seinem Bett aufgewacht war und sich hatte eingestehen müssen, dass Renee einfach ohne eine Nachricht zu hinterlassen gegangen war, erfreute er sich nicht gerade der besten Laune. Sie hatte weder zuhause noch an ihrem Handy auf seine Anrufe reagiert. Und im Büro wimmelte ihn ständig ihre Sekretärin ab und vertröstete ihn auf später. Er kam sich ziemlich ausgenutzt vor und auch verwirrt und etwas hilflos. Sie hatten wohl gestern einen Fehler gemacht. Oder zumindest dachte das Renee. Anders konnte er sich diesen Rückzieher nicht erklären. Und er wusste nicht, auf wen oder was er mehr wütend sein sollte – auf sich, weil er es gestern erst so weit hatte kommen gelassen oder auf sie, die sich erst geziert, dann alles genommen hatte und am Ende verschwunden war. Es fühlte sich besser an, ihr die Schuld zu geben, wie meist, musste er sich eingestehen. Trotzdem blieb die miese Laune und als er aufsah und Jordan noch immer im Raum stehen sah, wurde das nicht besser. Entsprechend düster sah er sie an. Doch Jordan blieb wo sie war.

„Ich dachte wir beide hätten unsere Geheimzeichen…“

„Ja schon klar – die Rauchzeichen sind hoch und dunkel und sagen, dass Sie alleine sein wollen, aber ich dachte vielleicht wollen Sie mit Ihrer besten Freundin darüber reden? Wissen Sie, “ unbeeindruckt von Garrets Miene ließ sich Jordan auf seinem Sofa nieder und plapperte weiter. „In den letzten Wochen waren Sie ziemlich unausstehlich. Wenn das selbst Brian auffällt… das soll schon was heißen.“

„Brian?“

„Ihr Archivar aus dem Keller…“

„Uhm.. ja, “ verlegen lächelte Garret und wünschte sich still und heimlich Jordan zum Teufel. Er wollte dieses Gespräch jetzt auf keinen Fall führen. So etwas lief bei Jordan immer in eine Richtung, die unangenehm wurde.
Nur wusste er auch, dass Jordan ihm gar keine andere Wahl ließ.

„Also?“

„Also was?“

„Was ist passiert? Abgesehen davon, dass Sie es mal wieder geschafft haben Renee zu vertreiben…“

„Jordan, wenn Sie das etwas anginge, hätte ich schon längst...“

„Natürlich geht es mich was an. Ich meine, wer durfte sich ins Fettnäpfchen setzen, als er ins Krankenhaus raste, weil er dachte sein Freund würde ungerecht behandelt werden? Wer war es, der den kleinen Palmer ständig in seiner Mittagspause ausführen musste? Und wer musste während der Arbeitszeit losrennen, weil jemand gewisses vergessen hatte, Windeln mitzunehmen? Nein.. so nicht Garret…so werden Sie mich nicht los.“

„Das ist schon eine Weile her…“

„Eben und seit dem haben wir weder die Staatsanwältin noch den kleinen Palmer je wieder gesehen. Besser gesagt seit dem sind Sie so richtig stinkig drauf.“

„Was um alles in der Welt verstehen Sie nicht an ‚das geht sie nichts an, Jordan’?“, versuchte es Garret noch einmal seufzend.

„Kommen Sie schon Garret. Sie wissen doch so gut wie ich, dass das genau die Zauberformel ist, um mich neugierig zu machen.“

Garrets Stirn bewölkte sich und er spielte ganz kurz mit dem Gedanken Jordan einfach mit einem „Raus“ anzubrüllen. Nur würde das bei Jordan überhaupt nichts nutzen. Er hatte nur angst davor sie würde erneut die Initiative ergreifen und in seiner Vertretung mit Renee reden. Nein, das war unvorstellbar. Nicht in der momentane Situation…

„Wenn es hilft Sie schnell wieder los zu werden – ja, ich hab einen Fehler gemacht, als ich Renee nicht mehr im Krankenhaus besucht habe und ihr Palmer vor ein paar Wochen einfach so in den Arm gedrückt habe und geflohen bin. Zufrieden?“

„Nein“, Jordan grinste Garret breit an. Da ist noch mehr... das sah ein Blinder…

Garret schloss müde die Augen und schüttelte den Kopf. Reden,.. wieso wollte ständig jemand über irgendetwas reden. Das war anstrengend, man musste sich Gedanken machen, sich seinen Problemen und Ängsten stellen... auch wenn man sich hinter her angeblich besser fühlen sollte.

„Schauen Sie Jordan, ich dachte vor einem Jahr, dass das mit Renee Zukunft hätte und dass ich dieses Mal alles richtig gemacht habe. Aber irgendwie wohl kaum, wenn man Palmer anschaut und daran denkt wer sein Vater ist.“

„Ich wusste gar nicht, dass Sie so scharf auf eine zweite Alimentenzahlung sind.“
Garret machte ein Gesicht als hätte er in eine pure Zitrone gebissen und Jordan hob abwehrend die Hände. „Schon gut, ich unterbreche nicht mehr.“

„Und als ich dachte, ich hätte eine zweite Chance, hab ich wieder alles kaputt gemacht. Ich habe nichts dazu gelernt. Und nach gestern.. na ja.. jetzt ist alles noch viel komplizierter.“

Gestern? Jetzt? Jordan sah Garret ein bisschen länger als nötig forschend an, dann machte sie ein unfassbares Gesicht. „Wollen Sie damit sagen, Sie und Renee haben ... oh, ich verstehe… und jetzt will sie nicht mit Ihnen telefonieren weil…“

„Es ist nicht so wie Sie denken“, entrüstete sich Garret ungerechterweise und schämte sich für die Lüge und für alles, was Jordan gerade in ihrem Kopf dachte. Aber ablenken war besser als mit Jordan jetzt über sein Sexualleben zu diskutieren. „Palmer ist krank. Renee wollte meine Hilfe und ich war zu… stolz, um mir anzuhören, was sie von mir wollte.“

“Krank? Wie krank, “ besorgt richtet sich Jordan etwas im Sofa auf. Vergessen war jeder Kommentar über Garrets Fehlentscheidungen, vergessen war jeder Gedanke und Vorstellung über das, was da zwischen Garret und Renee wahrscheinlich passiert war.

„Ich weiß es nicht. Ich hab nicht zugehört. Es geht um eine Rückenmarksspende…“

„Was ist los mit Ihnen, Garret? Wie nicht zugehört, bei so einem Thema. Was ist mir Renee? Dem Vater des Kindes?“

„Sie kommt wohl nicht ihn frage und ich glaube ‚Daniel’, weiß nicht einmal bescheid.“, Garret beugte sch nach vorne und seufzte tief.

„Dann tun Sie doch irgendwas Richtiges, so wie immer eben. Rufen - rufen Sie diesen Kerl an… Sie haben doch bestimmt die Nummer und erzählen Sie ihm davon. Manchmal ist es gut, wenn man jemand hilft, auch wenn er die Hilfe gar nicht will. Nur aus Angst vielleicht zu viel von sich preis zu geben.“

„Ich weiß nicht“, Garret wirkte unentschlossen. Das Richtige tun... ja tat er das nicht meist? Nur mit nicht immer ganz guten Resultaten? Und ja, die Nummer hatte er --- Renee hatte sie ihm für Notfälle anvertraut, zu einer Zeit, als er noch alleine auf Palmer aufgepasst hatte. Zudem wusste er auch gar nicht, ob Renee in letzter Zeit wirklich noch den engen Kontakt zu ihrem Ex pflegte. Komischerweise hatten sie bei ihren Treffen über so vieles gesprochen, aber nie darüber wie Daniel zu seinem Sohn stand, ob seine Frau davon wusste... er konnte nicht einmal sagen, wieso das so gewesen ist. Es war wie eine unsichtbare Barriere, die sie einfach vermieden hatten zu überschreiten.

Würde er jetzt Daniel anrufen, würde dies weit über das hinausging, was er sich erlauben durfte.

„Wenn das nicht das Richtig ist, dann schicken Sie ihr doch Blumen. So einen großen, überdimensionalen Strauss mit einer Menge Luftballons, wo noch überdimensionaler „Sorry“ draufsteht…irgendetwas, das ihr zeigt, dass Ihnen das alles leid tut. “

„Ich glaube, da lasse ich mir lieber selbst was einfallen“, wehrte Garret ab und war in Gedanken schon bei dem Telefonat mit Daniel Almato.

„War nur eine Idee. Nur Garret... lassen Sie es nicht wieder einfach so im Sand verlaufen, “ mit ernster Miene stand Jordan auf und lief zu seinem Schreibtisch, wo sie die Akten platziert. „Ach ja und die warten trotzdem auf Sie.“

+o+

„Kannst du mir jetzt endlich den guten Grund nennen, für den ich meinen Terminplan völlig umgeworfen habe“, kam Renee mit entsprechendem Gesicht auf Garret zu, der an der Bar saß und ungeduldig den Eingang im Auge behalten hatte. Er versuchte sie anzulächeln, stellte dabei fest, wie müde sie aussah, die Ringe unter den Augen und sie hatte bestimmt zwei, drei Pfund verloren. Garret konnte sich sehr gut vorstellen, wie es ihr ging und verstand nicht, wieso sie ihn nach der Nacht erneut aus ihrem Leben ausschloss. „Und sag jetzt nicht, dass das nur ein Vorwand war, um mich zu sehen, damit wir über neulich Abend reden können.“ Renee schlüpfte aus ihrem Mantel, den ihr Garret schweigend abnahm und an die Garderobe brachte.

„Einen Drink oder Wein“, fragte er bei der Rückkehr, die Frage noch immer ignorierend, woraufhin Renee einfach ihn ignorierte und einen Wodka beim Barkeeper bestellte. „Also ich warte?“, wandte sie sich ihm dann wieder zu und sah alles andere als begeistert aus. Das war sie auch nicht. Sie hatte wirklich keine Lust darüber zu reden. Nur.. Garret hatte so wichtig am Telefon geklungen, dass sie einfach zusagen hatte müssen. Jetzt saß sie hier, hatte einen Termin bei Richter Jackson verschieben müssen, und man wusste ja, wie launisch Jackson auf so etwas reagierte. Kein guter Start für die Verhandlung nächste Woche vor seinem Richterstuhl.

Garret sah sie verstimmt an und setzte sich zu ihr an die Bar. „Ich würde gerne über Vorgestern reden, aber nachdem ich drei Tage am Telefon abgewimmelt wurde, geh ich einfach davon aus, dass es ein Unfall war und wir einfach nicht darüber reden wollen.“

Renee sah kurz zu ihm, senkte dann den Blick und seufzte innerlich auf. Sie hatte ihn verletzt und ihm aus dem Weg zu gehen war so viel schwerer gefallen als noch vor einem halben Jahr. Trotzdem hatte sie es versucht. Jetzt saß sie hier und fühlte sich so schuldig. Und leider gar nicht bereit dazu zu reden.

„Aber entspann dich. Es geht wirklich nicht um uns, sondern alleine um Palmer und was wir tun könnten...“

„Wir? Jetzt überraschst du mich wirklich Garret. Palmer geht nur mich etwas an. Du wolltest mir nicht zuhören als ich kam, um dir ein paar Dinge wegen Palmer zu erklären...“

“Ich weiß, das tut mir auch leid. Darum hab ich mich ein wenig darum gekümmert, dass ein möglicher Spender heute Abend mit uns zu Abend isst.“

„Du hast einen … wie...,“ Renee versuchte nicht all zu viel von ihrer Hoffnung zu zeigen. Sie wusste nur zu gut, was in diesem Fall Hoffnung, die ganz schnell zerschlagen werden konnte, in ihr ausrichten konnte. Und in Gesellschaft von Garret hatte sie nicht vor zusammenzubrechen.

Statt einer Antwort stand Garret auf und winkte Richtung Eingang. „Oh, da kommt er ja schon“, Renee drehte sich interessiert um – zugeben auch ziemlich neugierig – und erstarrte. Nein.. das war nicht Garrets Ernst. Wie konnte er so etwas tun, ohne vorher mit ihr zu reden?

„Hallo Renee, Dr. Macy?”, Daniel schüttelte dem Mann, von dem ihm Renee eine Zeitlang so viel erzählt hatte, bevor die Gespräche um ihn abgenommen hatten, die Hand und gab Renee links und rechts auf die Wange einen Begrüßungskuss. „Du siehst aus, als würdest du ein Gespenst sehen.“

Ja, das kam dem ziemlich nahe, dachte Renee und sah zum Barkeeper. „Würden Sie sich bitte beeilen?“, sie deutete auf das Glas und die Flasche, die er gerade in die Hand nahm.

Garret warf einen Blick zwischen den beiden hin und her und sah sofort, was Renees Ex meinte. Nicht nur das sie auf einmal verdammt blass geworden war… nein, sie reagierte auch ziemlich… merkwürdig. War es Wut auf ihn, oder Überraschung oder eine Mischung aus beidem?

„Also, wieso bin ich hier, Dr. Macy?“

„Um über ihren Sohn zu sprechen“, Garret deutete auf einen freien Hocker neben sich, während der Barkeeper Renee den Wodka servierte. In dem Moment als Daniel sie beide überrascht anblickte, erst Renee und dann langsam Garret und den Satz „Über meinen… welchen Sohn?“ in den Raum stellte, setzte Renee ihr Glas an, nippte kurz daran und stürzte es dann in einem zweiten langen Zug hinunter....

+o+

„Würdest du mir das bitte erklären?“ Garret stieß die Tür des Lokals auf und eilte Renee hinterher, die auf ein wartendes Taxi zu lief. Als sie es ereichte und die Tür öffnen wollte, kam er bei ihr an und packte sie am Arm, zwang sie zu sich herum. „Würdest du mir bitte sagen, wieso er nichts von Palmer weiß? Wieso du einfach aufstehst und gehst?“

Renee sah Garret wütend an, versuchte ihren Arm freizubekommen und blickte zurück zum Lokal. Daniel blieb wenigstens wo er war und sie musste nicht auch noch seine Fragen beantworten. „Weil er nicht der Vater ist okay?“

„Er ist nicht...“

„Und ich will jetzt nicht darüber reden. Ich bin durcheinander und auch wütend. Du hättest Daniel nicht ohne mit mir zu reden anrufen dürfen.“

„Ja aber ich wollte doch nur helfen…. Und wenn nicht Daniel.. wer dann?“

Als Renee gerade dazu ansetzte ihn sarkastisch zu fragen, ob er es noch immer nicht kapiert hatte, stieg der Taxifahrer aus. „Gibt es Schwierigkeiten Ma’am. Soll ich die Polizei rufen?“

„Nein ist schon gut,“ winkte Renee ab, während Garret sie hastig los ließ und einen Schritt zurück trat. In seinem Gesicht stand blankes Entsetzen und als er sie anblickte war so ein seltsamer Glanz in seinen Augen, den Renee nur zu gut kannte... er war getroffen, tief getroffen. Sie hatte es einmal mehr geschafft ihm unglaublich wehgetan zu haben. Darum die Flucht. So schnell es ging.

„Wie ich sehe, hast du wohl langsam verstand,“ seufzte Renee, öffnete die Tür und stieg in den Wagen ein. Der Taxifahrer wartete noch eine Sekunde, ehe er sich davon überzeugt hatte, dass dieser Mann keine Gefahr bedeutete und stieg ebenfalls ein.

Garret sagte kein Wort mehr, schluckte hart und sah dabei zu, wie Renee die Tür zuschlug und das Taxi langsam anrollte. Fassungslos sah er dem Wagen hinterher… da war auf einmal nur noch leere in seinem Kopf und er hatte das Gefühl furchtbar zu frieren. Er schlug den Mantelkragen hoch und stand noch immer da, obwohl das Taxi längst im Verkehrsdschungel verschwunden war….

Langsam begann sein Verstand wieder zu arbeiten und er begriff, wie kalt und herzlos Renee ihn in einer Minute zum Vater gemacht hatte…

Re: Und die Welt dreht sich doch -- Teil 7

Oh Mann...okay, ich versuch mal ein paar Worte mehr zu finden *g*

WOW...der Teil ist echt richtig klasse.
So richtig typisch wieder alles getroffen und hach, Renee war mit ihrem Wodka ja richtig perfekt getroffen.
Garret war ziemlich mutig mit der Aktion aber es ist echt hart für ihn, jetzt ist es aber wenigstens raus und es geht uns allen besser. Mir jedenfalls *g*

Wieder einfach ein klasse Teil, das Warten hat sich gelohnt!!

Re: Und die Welt dreht sich doch -- Teil 7

@Nicci -- danke fürs Feedback.. du weißt ja.. so lange es meiner Mitshipperin gefällt bin ich zufrieden *g* und das mit dem Wodka musste einfach sein.

Aber ein großes verdammt.. ich hab gerade entdeckt, dass ich am Ende ziemlich geschludert habe und ein paar Tippfehler drinnen sind. Mist... kommt davon wenn man in der Nacht schreibt, wo man schlafen soll *gg*

Re: Und die Welt dreht sich doch -- Teil 7

Wow, ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich das so lange vor mir hergeschoben haben
und stattdessen lieber von Sunnydale nach Las Vegas getrampt und wieder zurück :-)

Armer Garret ... erst will wieder alle Welt mit ihm reden (außer die Dame, mit der er
reden will), und dann nimmt er Jordans Rat an und bittet Daniel zu einem Gespräch ...
Hm, sollte man da vielleicht lieber "Arme Jordan" schreiben??? Sie wird doch sicher seine
ganze Wut abbekommen, oder?

Renee ist schon irgendwie ein Miststück in der letzten Szene, oder?? (Sorry, wenn ich das
so schreibe, aber das ist mein Gefühl *g*)
Hm, ein bisschen hat mir die Stelle gefehlt, wie die beiden und Dan aus der Nummer mit dem
Sohn wieder herausgekommen sind ;-) Wäre sicher witzig gewesen ... hm, vielleicht kannst
Du das ja noch als Rückblende im nächsten Kapitel einbauen?? *liebguck*
Freue mich auf mehr und wünsche Dir eine liebe Muse und viel Zeit, damit es bald
weitergeht ;-)

Re: Und die Welt dreht sich doch -- Teil 7

Wow, ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich das so lange vor mir hergeschoben haben
und stattdessen lieber von Sunnydale nach Las Vegas getrampt und wieder zurück :-)


*g* Tja... was soll ich sagen... *g*

Hm, sollte man da vielleicht lieber "Arme Jordan" schreiben??? Sie wird doch sicher seine
ganze Wut abbekommen, oder?


Mal sehen.. ich plane komischerweise bei der Story absolut keine Handlung. *g*
Möglich wäre es aber schon.

Renee ist schon irgendwie ein Miststück in der letzten Szene, oder?? (Sorry, wenn ich das
so schreibe, aber das ist mein Gefühl *g*)


Renee halt *g* Miststück trifft es ganz gut, aber wenn ich erstmal ihre Gründe für alles niederschreiben werde, wird Garret der Mistkerl sein *g*

Hm, ein bisschen hat mir die Stelle gefehlt, wie die beiden und Dan aus der Nummer mit dem
Sohn wieder herausgekommen sind ;-) Wäre sicher witzig gewesen ... hm, vielleicht kannst
Du das ja noch als Rückblende im nächsten Kapitel einbauen?? *liebguck*


Tja, genau dafür fehlte mir eine Idee und ich dachte, man könnte sich dsa offscreen denken, nachdem Renee aus der Bar stürmt *g* Aber mal sehen, wenn der Wunsch da ist, lässt sich das sicher irgendwie ein bauen. Am besten bei Renee, die sich das alles noch mal überdenkt, während sie ihr Telefon anstarrt. *g*

Freue mich auf mehr und wünsche Dir eine liebe Muse und viel Zeit, damit es bald
weitergeht ;-)


Wünsch ich mir auch



Jordan: "You're not really gonna put me on a leash are ya?"
Garret: "You'd only chew through it." (--5.04)