Schon entdeckt? Artikel von Christoph Lütgert vom 13.03.12 bei panorama.de "Und wann wird Maschmeyer verknackt?" Dort weiter gelesen: am 20.03.12 soll C.M. in "Menschen bei Maischberger" auftreten. Schlimmstenfalls kann er das als Bühne zur Selbstdarstellung und zur Vorstellung seines Buches nutzen. Letzteres wird wohl auch in der "Bild" abgedruckt, für die Frau F. gerade Werbung macht.
Re: Zum Thema Carsten M.
Zitat: Grete
Schon entdeckt? Artikel von Christoph Lütgert vom 13.03.12 bei panorama.de "Und wann wird Maschmeyer verknackt?"
Dabei könnte es vielleicht sogar schon bald der Fall sein. Natürlich nicht in Deutschland. Maschi hat sich mit derselben Masche auch in anderen Ländern Freunde gemacht.
am 20.03.12 soll C.M. in "Menschen bei Maischberger" auftreten. Schlimmstenfalls kann er das als Bühne zur Selbstdarstellung und zur Vorstellung seines Buches nutzen.
Hat die Maischbergerin nun tatsächlich DIE Sendung oder DIE Blamage ihres Lebens abgeliefert? Hat Maschmeyer sein Ziel erreicht? Oder macht er sich mit seiner GIER nach Liebe und Anerkennung* lächerlich?
Müssen wir am Ende gar damit rechnen, dass Maschi Krieg (ein Amoklauf?) gegen uns führt, wenn wir seine Gier nach Liebe und Anerkennung nicht befriedigen?
Durfte man eine solche Sendung ohne Maschis Kritiker durchführen?
Was meint Ihr?
Fragt Britta
P.S. Die Sendung wollte ich mir urpsrünglich eigentlich nicht ansehen. Bin dann aber in Erinnerung an meine Staatsbürgerpflichten zu anderer Einsicht gelangt.
Re: Zum Thema Carsten M.
Ich hab mir die Sendung auch angetan, hier meine Meinung: Wie zu befürchten, war es eine oberflächliche Laberrunde, in der dem Finanzjongleur weitestgehend gehuldigt wurde. Er durfte sich als toller, redlicher Geschäftsmann darstellen, dem vielleicht auch mal ein Fehlerchen unterlaufen sein könnte. Menschen, die fundiert was zur Sache hätten sagen können, waren nicht eingeladen. Die Flachheit konnten weder Herr Dreßler noch die abgelutschte Straßenumfrage oder der eingespielte Herr Herfurth ausbügeln. Und was wir als Geschädigte nun aber wirklich endlich mal begreifen müssen: Es ging uns nicht etwa um die allseits geforderte private Altervorsorge, in die wir vor lauter Zukunftsangst investiert hatten, sondern es war die unendliche Gier, die uns dazu trieb,uns mit diesem Sch...verein einzulassen. Und das Mißempfinden gegenüber üblen Absahnern und Abzockern ist nur der blanke Neid auf deren mühsam erworbenen Reichtum.